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hallo jasmin,
ich sitz nur grad da und heule und irgendwie tut es gut das alles aufzuschreiben und zu sehen, dass e shier im forum gibt die das kennen und einen verstehen..
wenn es dir gut tut dann bist du hier richtig!
schreib so viel du willst hier 
und tu DIR damit was gutes
liebe grüße, Roa
Hallo Jasmin,
auch von mir ein herzliches Willkommen hier im EKA-Bereich.
Dein Vertrauen zu Deiner Mutter ist jetzt leider von ihrer Seite aus zerstört worden.
Gerade mit dem Vertrauen haben wir hier unsre Schwierigkeiten, da wir schon als Kinder immer wieder enttäuscht wurden. Misstrauen eher gesät wurde als Liebe und Geborgenheit.
Zeit brauchst Du jetzt um wieder eine vertrauensvolle Basis mit Deiner Mutter aufzubauen. Du kannst lernen auf eigenen Beinen zu stehen, stelle Dir Deinen Wecker selber, damit Du nicht jeden morgen mit Schrecken aufwachen musst, um feststellen zu können, ob Deine Mutter wieder getrunken hat. Es verdirbt Dir nur Deinen Tag.
Kennst Du das Buch "Um die Kindheit betrogen", hat mir geholfen, zu verstehen was suchtkranke Eltern, für Folgeschäden bei ihren Kindern auslösen können. Besonders das Vertrauen und das Glauben können in "das Gute der Menschen" ist sehr gestört.
Hier können wir nur an uns arbeiten, dass wir raus aus solchen Glaubensmustern kommen, um eigenes liebevolles Leben zu führen.
Wir haben es hier alle verdient. Unterstützen wir uns gegenseitig, schaffen wir es auch, Selbstvertrauen und Selbstliebe aufzubauen, damit wir diese "Familienkrankheit Alkoholismus" durchbrechen, um uns selberwillen, und um nicht an unsere Kinder diese krankhaften Verhaltensmuster weiterzugeben.
Das wünsche ich Dir, schreibe und lese hier weiter, alles Liebe Weitsicht
hi jasmin
immerhin tgeht es um ihre gesundheit
sehr richtig, es geht um ihre gesundheit!
und ich weiß ja, dass ihr der alkohol nicht schmeckt
ich bezweifle stark das der alkohol nem alkoholiker schmeckt. da gehts nicht um geschmack, sondern nur um eins: suchtbefriedigung, nicht mehr nicht weniger und die kommt an erster stelle.
und sie wirklich aus gewissen gründen getrunken hat, weil ihr vieles zuviel war.
aus spaß wird wohl keiner alkoholiker. glaub net das sich meine mutter das ausgesucht hat, gründe mag sie wohl gehabt haben um im alkohol zuflucht zu suchen und irgendwann wurde aus dem ganzen ne sucht /krankheit. aber genaueres, wie, was, wo ,warum - das is ihres, spielt für mich keine rolle... mich stört ihr trinken, daher bin ich da scho ne weile auf abstand.
welche aussage steckt eigentlich für dich hinter deinem satz(teil)?
ne entschuldigung für ihre trinken, ne art rechtfertigung? gibt es für dich gründe zu trinken?
weitsicht hats scho geschrieben, dein vertrauen is etz erstmal hinüber. kann ich gut verstehn, meine mutter war zwar noch keine zwei jahre trocken/nüchtern (also seitdem sie trinkt), aber ich hatte mal vertrauen zu ihr als sie ne (wie sich für mich im nachhinein rausgestellt hat) trinkpause eingelegt hat. da war ich fertig mit der welt 
ich find es is ok das dein vertrauen etz wech is, das braucht seine zeit bis es wieder kommt und auch nur wenn deine mutter wieder neu anfängt. du kannst ihr aber dabei nicht helfen, das is ihre baustelle, net deine!
wie geht es dir? tust du dir selbst auch regelmäßig was gutes, irgendetwas was dir gefällt, wo du entspannen kannst und/oder so?
liebe grüße -Dani-
p.s. warum läßt du dich noch von deiner mutter wecken? auf gewisse weise machste dich da abhängig von ihr oder halt allgemein von jemand anderen... find ich etz zumindest 
oder steckt da auch ein bißchen kontrolle dahinter? 
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