Hallo,
ich bin Angehöriger und habe hier schon einige gute Dinge gelesen. Momentan ist mein Hauptproblem, das meine Frau die Nachhaltigkeit vernachlässigt. Das heißt, sie war in Langzeittherapie, hat danach eine SHG, Psycho-Therapeuth und eine Gruppe in der Klinik besucht. Meine Frau ist relativ stabil und abstinent.
So schleicht es sich ein, das die Termine nicht immer wahrgenommen werden, weil sie sehr variable Arbeitszeiten hat. Die Gruppe in der Klinik wird von der Kasse bezahlt - dort gibt es nun keine Verlängerung. Ich habe Sorge, das sie die Gruppen schleifen lässt und das Thema in den Hintergrund gerät.
Ich weiß aber, das der Alkohol immer gegenwärtig ist und absolut nachhaltig behandelt werden muss. Ich selber habe eine SHG beim Blaukreuz.
Habt Ihr einen Tip für mich, wie ich da reagieren kann oder sollte?