• Hallo Töfte,

    herzlich Willkommen hier im Forum
    schon das du hier bist.

    Ich denke nicht das Du das Problem bist, las dir das bloß nicht einreden.
    Deine Partnerin macht es sich meiner Meinung nach einfach deine Mutter war Alkoholikerin ja und es ist klar das man als EKA empfindlicher ist, bin ich auch aber man weiß als EKA aber auch genau was es bedeutet mit einem Alkoholiker zusammen zu leben.

    Ich wünsche dir einen erfolgreichen Austausch hier im Forum.

    Lieben Gruß
    Marina
    von den EKA´s

  • Hallo Töfte,

    ich bin Frau eines schwer alkoholkranken Mannes und hab mich nach einem Rückfall getrennt. Hab erst jahrelang versucht ihm zu helfen, dann jahrelang mit dem Alkoholproblem gelebt, später war er trocken, dann kam der Rückfall. DAs zu meiner Geschichte.

    Zitat

    dann denke ich auch ich würde vor dem Problem weglaufen als es zu lösen....

    du kannst das PRoblem nicht für sie lösen.
    Wenn sie das nicht als Problem sieht, bist du absolut machtlos.
    Erst recht, wenn sie wirklich schon richtig süchtig ist, dann wird die Sucht sie so lange regieren, bis sie einen Grund hat aufzuhören, bis sie selbst anfängt zu stark darunter zu leiden. Und ein paar Vorwürfe von deiner Seite sind höchstwahrscheinlich noch kein Grund. Zumal es für sie alles noch keine negativen Seiten hat. Sie hat in gewisser Weise Recht: Für sie ist es noch kein PRoblem, nur für dich.

    Ich finde, es ist entscheidend, wie stark es dich stört.
    Die offizielle Alkoholikerdefinition ist doch eigentlich nicht wichtig.
    Eine Beziehung sollte doch so sein, dass beide SEiten gerne mit dem Partner/der Partnerin zusammen sind. Wenn du dich vor ihr ekelst, wenn du immer mehr Gelegenheiten hast, an denen du nicht gerne mit ihr zusammen ist, was willst du dann machen?
    Ich glaube, du kannst dann gar nichts machen, außer: Entscheiden, ob du damit leben kannst, ob du dich damit irgendwie arrangierst, oder ob du das nicht möchtest.

    Liebe Grüße
    Doro

  • Hallo Töfte,

    ich bin Frau eines schwer alkoholkranken Mannes und hab mich nach einem Rückfall getrennt. Hab erst jahrelang versucht ihm zu helfen, dann jahrelang mit dem Alkoholproblem gelebt, später war er trocken, dann kam der Rückfall. DAs zu meiner Geschichte.

    Zitat

    dann denke ich auch ich würde vor dem Problem weglaufen als es zu lösen....

    du kannst das PRoblem nicht für sie lösen.
    Wenn sie das nicht als Problem sieht, bist du absolut machtlos.
    Erst recht, wenn sie wirklich schon richtig süchtig ist, dann wird die Sucht sie so lange regieren, bis sie einen Grund hat aufzuhören, bis sie selbst anfängt zu stark darunter zu leiden. Und ein paar Vorwürfe von deiner Seite sind höchstwahrscheinlich noch kein Grund. Zumal es für sie alles noch keine negativen Seiten hat. Sie hat in gewisser Weise Recht: Für sie ist es noch kein PRoblem, nur für dich.

    Ich finde, es ist entscheidend, wie stark es dich stört.
    Die offizielle Alkoholikerdefinition ist doch eigentlich nicht wichtig.
    Eine Beziehung sollte doch so sein, dass beide SEiten gerne mit dem Partner/der Partnerin zusammen sind. Wenn du dich vor ihr ekelst, wenn du immer mehr Gelegenheiten hast, an denen du nicht gerne mit ihr zusammen ist, was willst du dann machen?
    Ich glaube, du kannst dann gar nichts machen, außer: Entscheiden, ob du damit leben kannst, ob du dich damit irgendwie arrangierst, oder ob du das nicht möchtest.

    Liebe Grüße
    Doro

  • Hallo Töfte,

    Du kannst deine Probleme lösen aber nicht die Probleme deiner Freundin.

    Dein Problem ist, dass du Schwierigkeiten mit dem Alkoholkonsum deiner Freundin hast.

    Ihr Problem, dir verständlich zu machen das sie kein Problem hat aber du.

    Weißbär

    Liebe Grüße
    Weißbär

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!