und daraufhin gleich die Frage der Woche:
wenn das ungewollt passive Mitrauchen von Hasch zu noch ungewollterem Stonedsein fuehrt, ist das dann auch ein Rueckfall?
Weil, als ich gestern abend nach der Arbeit am Herd stand und mein Abendessen brutzelte, begann hinter mir einer meiner Arbeitskollegen und Mitbewohner seine Feierabendtuete zu rauchen. Worauf ich ihn aufforderte das zu unterlassen da es bei mir immensen Suchtdruck ausloest wenn einer direkt unter meiner Nase Amsterdams cremigsten Afghanen raucht. Von ihm natuerlich keinerlei Reaktion.
Als mir dann die Panik durch die Glieder schoss, weil mir von dem rauch langsam schwindlig wurde, und ich Ihn darauf aufmerksam machte - schoss er wie von der Hummel gestochen in die Hoehe, fluchte lauthals: "wer kein Hasch vertraegt, der soll eben daheim bleiben und nicht nach Amsterdam fahren" und verliess tuerenknallend die Kueche.
Und ich war randvoll mit adrenalin und panik, und brauchte gut eine Stunde bis ich langsam wieder runter kam.
Und seitdem quaelt mich die Frage; Gilt das als Rueckfall? Sind jetzt 6 Wochen THC-Abstinenz fuer die Katz?
Zumindest was Nikotin anbelangt fuehl ich mich schon wieder wie vor 3 Wochen. Ich musste mich heute mehrmals regelrecht zwingen nicht von der Baustelle zu rennen und mir Kippen zu holen.