wie hast du schlechte Geschehnisse bewältigt?

  • Hallo Ihr,
    ich war lange Zeit im Co-Bereich.Nachdem ich eine schwierige Zeit mit einem Alkoholiker verbracht habe und diese noch nicht vorbei ist und ich mir vor seiner Zeit mit ihm gesagt habe das ich mit einem trinkenden, rauchenden ,jähzornigen Mann und noch dazu einer der gelernter Metzger ist (ich liebe Tiere über alles)niemals näher zusammen gehen würde ist es dann doch vor 2 1/2 Jahren passiert.Dann hat sich das ganze Karussell in BEwegung gesetzt.Ich suchte einen Therapeutin auf die mich zu Al-Anon brachte anfangs gegen meinen "willen".Schließlich verursachte doch der andere mein Leid.Wie es halt immer war in meinem Leben.Eine lange frage nach dem warum kam.Dann hab ich das erste Mal das Thema Coabhängigkeit um mich herum gehabt.Dann kam die Ursprungsfamilie bzw.Familien ins Spiel.Warum empfand ich soviel Ähnlichkeit mit dem Symtomen von Alkholikerfamilien und Cos auch in meiner??Ich fargte meine A-Mutter(bin mit 5 Jahren adoptiert worden) wie das bei meinem A-Vater war,schließlich hatte ich in Erinnerung das da auch Alkohol fast täglich war.Sie sagte er trank täglich seine 2 halbe Bier aber das würde ihn noch lange nicht zum Alkoholiker machen.Schließlich trank er gar nichts wenn er auf Messen war.Ich hatte ihn als strengen,kontrollausübenden und launischen A-Vater in Erinnerung der aber dann wieder ganz anders sein konnte und die Geschichte vom grünen kleinen Steinbeißer erzählte.Meine A-Mutter nahm ich als schwache Person war die alles mitmachte und irgendwie mit allem einvertsanden aber irgendwo doch litt.Mein A-Vater kam über den Tod der Tochter nie hinweg ich war wohl imer ein Schmerzmittel für ihn.Sie sagten mir immer sie liebten mich wie ihr eigenes Kind.Ich glaube ich bin so manipuliert worden weil sie oft sagten das ich mir alles einrede und mir alles einbilde egal um was es ging!!Und in dem Chaos war ich noch.Ich habe mich nie angenommen,wirklich geliebt gefühlt.Denn kurz vor meiner Adoption verstarb ihr eigenes Kind an Leukämie auch im ALter von 5 Jahren.Für Kuscheln und solche Dinge meinte mein A-Vater wäre ich zu alt.Verheerend,denn seitens meiner leiblichen Mutter bekam ich gar keine Liebe.Mein leiblichen Vater lernte ich erst im Februar 2007 kennen.Der höchstgradig Co ist und seine Frau hatte 14 Jahre verhindert das ich Kontakt zu ihm aufnehmen kann.
    Man kommt halt an einen Punkt wo man sich denkt wie kann ich ein normales Leben führen??Werde ich die Vergangenheit nie los??Wie werde ich mit dem seelischen Mißbrauch fertig und mit dem das andere alles auf dich projiziert haben obwohl sie selbst alle krank waren??Schließlich kocht alles wieder hoch wenn man so schwierige Männer hat.Die ja so sind wie einer selbst?Zum größtenteil??Man ist doch sein leben lang co??Man muß mit den Narben leben und sie werden immer bleiben??Wie kann man denn einem Menschen vertrauen??
    Irgendwie kämpfe ich immer und immer wieder indem ich versuche mit meinem inneren Kind zu arbeiten,Beziehungsratgeber lese,denn irgendwie hab ich das Gefühl wie man gesunde Beziehungen führt habe ich nie gelernt,wie man sich selbst lieben kann habe ich nie gelernt!!
    Jetzt hab ich meinen Freund der irgedwie vielleicht mein eigener toter Schatten ist den ich in mir trage und gegen den ich kämpfe.Aber sollte man den Kampf nicht beilegen??
    Wie schafft man es der Vergangenheit nicht mehr soviel Platz einzuräumen??
    Wie macht ihr das??
    Ich versuche mich langsam zu häuten wie eine Schlange.Aber manchmal ärgert es mich denn bis vor 2 Jahren habe ich meine leiblichen und Adoptiv-Eltern gehasst.Ich konnte nicht loslassen von der Enttäuschung und dem Schmerz.Hab Episoden hinter mir gehabt die ich hier erstmal besser auslassen möchte.Jetzt habe ich begriffen nach so langer Zeit das ich selbst VErantwortung übernehmen muß,solange hat es gedauert bis der Hass weniger wurde!!
    Lg Claudia

  • Hallo Claudia,

    Du fragst, wie Du die Vergangenheit los werden kannst. Ich bin der Ansicht, dass meine Vergangenheit ein Teil meines Lebens und somit ein Teil von mir ist. Sie ist nicht auszulöschen und steht für eine Zeit, in der mich bestimmte Menschen und Situationen prägten. Das Leiden wird weniger durch Annehmen der vergangenen Geschehnisse, trauern, wo notwendig und liebevoll verabschieden wo möglich. Dann reintegriere ich schmerzhafte Teile meiner selbst und werde heiler, ganzer, kompletter, glücklicher und zu mehr Gefühlen fähig.

    Jedes einzelne Gefühl hat seinen Grund und es lohnt sich, es anzuschauen und nach der Wurzel zu graben. Auf diesem Weg erlöst man auch Teile in sich.

    Das 'Innere Kind' finde ich auch ein gutes Konzept, um an der Heilung der Gefühlswelt zu arbeiten. Es gibt einige Wege, die sich lohnen zu kombinieren.

    Letzten Endes hat man immer wieder tiefe, dunkle und grausige Täler zu durchschreiten, um hinterher wieder in Licht, Sonne und Liebe zu gelangen. Alles ist in einem vereint, nur darf das Schattige nicht die Oberhand gewinnen... Jede Aktion, die man andern erlaubt, einem 'anzutun', geschieht nur mit dem eigenen Einverständnis, heute, hier und jetzt. Sobald ich versuche, die Verantwortung für mein Glücklichsein zu übernehmen, geht es mir besser und mir fallen neue Ideen und Handlungsweisen und Wege ein oder auf ;)

    Viel Glück,
    Lavandula

  • Hi Lavandula,
    Danke für die Worte.
    Die Gedanken die du hast habe ich auch schon in einigen Afnsätzen da.Ich arbeite damit.Und Stück für Stück setzt sich das Puzzle indem die Lösung steckt immer mehr zusammen.Ich war heut wieder in Al-Anon und die 12 Schritte lassen mích immer wieder auf meinen Weg kommen.Die Erfahrung der Älteren lehrt mich nicht die gleichen Fehler zu machen usw.....

    Ich werde über deine Worte auf alle Fälle nochmal nachdenken!!Danke!!
    Lg Claudia

  • Hallo an Alle,
    es wundert mich das ich so wenig Antworten auf meien Tread bekommen habe??Deswegen wollte ich nochmal nachhacken.Gibt es denn jemanden der es geschafft hat seine Vergangenheit positiv zu bewältigen und wie hast du das geschafft?? Oder ist jemand der sich auf den Weg begeben hat um dieses zu erreichen.Was habt ihr an eure Denkweise geändert................Wäre schön wenn nochmal Antworten kommen würden!!
    Lg Claudia

  • Hallo Claudia,

    wie? Durch Therapie, einige Rückschläge (falsche Partnerwahl = Suchtmittel) und verstehen meiner Gefühlswelt und wie ich funktioniere.

    Und: positive Erlebnisse mit wesentlich gefestigten und gesunden Menschen.

    Losgelassen habe ich Stück um Stück, weil ich nicht verändern kann was gewesen ist. Und die Leere, die in mir dadurch entstanden ist, mit neuen Erlebnissen und Erfahrungen Stück um Stück aufgefüllt.

    Es tut mir Leid, das es früher so schmerzhaft war und so viel schief lief, ich verzeihe mir meine Wut und meine Trauer über die Menschen, die mich hätten gut behandeln und sich um mich sorgen sollen und dies nicht taten. Und ich liebe mich selbst, trotz allem was mir geschah oder was ich tat.

    Dazu die Verantwortung dort lassen, wo sie hingehört. Ein Partner, der alleine nicht zurecht kommt - seine Verantwortung, denn er ist erwachsen. Meine Familie damals, alles Erwachsene, ihre Verantwortlichkeiten, was auch immer geschah und egal warum sie so sind, waren, wie es war oder ist.

    Und die Verantwortung für mein Wohlergehen selbst übernehmen.

    Es ist Arbeit, es kann sehr schmerzhaft sein, loszulassen. Es kann sinnvoll Lebensregeln einzurichten, wie ein Mantra. Heute arbeite ich hart an mir, heute bin ich frei von Wut und Ärger, heute achte ich auf mein Wohlergehen... je nachdem, wie es passt, was gerade aktuell wichtig ist für mich.

    Ich denke insofern anders, als das ich Mitleid habe, geht es wem schlecht, ich weiß aber auch tief drinnen, dass derjenige nur sich selbst helfen kann und es nicht meine Aufgabe ist, Stellvertreter zu sein.

    Es braucht eine angemessene Zeit, Rosa Li. Zu glauben, in ein oder zwei Jahren durch zu sein, kann enttäuschen und ich war enttäuscht, ich bin seit gut 10 Jahren auf diesem Weg und es geht mir seit etwa 6 Jahren sehr, sehr viel besser als davor und jeder Schmerz und jede Trauer auf diesem Weg hat sich gelohnt. :)

    Und ich kann dir nicht sagen, ob bei mir schon alles ok ist, was ich weiß ist, dass ich Menschen, die in mein persönliches Suchtmuster fallen, vermutlich den Rest meines Lebens in gesunder Distanz halten muss. So wie ein trockener Alkoholiker nie wieder trinken darf. Das merke ich aktuell sehr stark an meinem Vater, es ist wie ein Ziehen an einem unsichtbaren Seil, wieder in alte Gewohnheiten fallen zu wollen. Und es kostet mich Kraft Distanz zu halten, aber es geht. :)

    Der Blick auf meine Vergangenheit ist durchmischt, manches positiv, anderes betrachte ich mit Trauer, auch heute noch, es tut mir Leid, ich hätte es mir anders gewünscht. Dieser Rest an Melancholie ist gut auszuhalten.

    Viel Kraft dir auf deinem Weg.

    Regina

  • hi claudia,

    wenn du dich wunderst, dass du kaum antworten erhältst - was würden antworten die denn an deiner situation ändern?
    oder anders gefragt: könntest du denn als "abziehbildchen" das adaptieren, was andere für deren leben als "die lösung" erachten?

    auf mich wirkt deine frage als wartest du auf jemand, der dir die allein seelig machende lösung präsentiert, mit der du dann dein leben "von jetz auf gleich auf die reihe" bekommst.

    das wird nicht passieren. du wirst nicht umhin kommen, deinnen eigenen weg finden zu müssen. und da kommt es darauf an, dass du dir erst mal klar darüber wirst, an was du (dir) als nächstes/erstes be-/erarbeiten willst - und mit welchem ziel.

    die vergangenheit ist rum, die kommt nicht wieder, da braucht es keine energie mehr, die ist unveränderlich.

    alles auf einmal und mit dem ziel der allumfassenden glückseeligkeit wird es nicht geben, bei niemand, und nie in diesem leben.

    was möchtest du dir denn wirklich erarbeiten?

    cu
    MrHardcore

  • Hallo Regina 55,
    Danke für deine Antwort.Es tut mir sehr gut deine Zeilen zu lesen.Ich bin auch im Moment hart am kämpfen um weiterzukommen.Und es ist an manchen Tagen einfach nur schmerzhaft.Solche Ansätze die du entwickelt hast und dort schon gefestigt bist,da bin ich auch schon dabei.Habe zwei Freundschaften abgebrochen die mir nicht mehr gut taten.Hab mich von meinem leiblichen Vater distanziert,wo ich das Gefühl hatte,ich kämpf um seine"Liebe" und um den Konatkt den ich einfach nicht bekomme,weil er sich gar nicht mehr meldet im Moment.Ich versuche dort zum kämpfen aufzuhören wo ich einfach nichts zurückbekomme.Durch den nassen Alkholiker habe ich nochmal eine Therapie angefangen,bin zur SHG und versuche Stück für Stück dahinterzuschauen,warum gerade dieser Man....usw.....Ich lasse Stück für Stück los weil ich weiß das ich nur mich selbst ändern kann und somit ein Beispiel für andere bin die dann eventuell dadurch motiviert werden sich ebenfalls auf einen Heilungsweg zu begeben.Ich mußte bitterlich feststellen das ich die Vergangtenheit und die alten Verletzungen vorgeschoben ,aus Angst mein Leben selbst in die Hand zu nehmen.Es war bequemer anderen Menschen die schlechtes an mir taten die Schuld zu geben das es mir so geht wie es mir geht.Ich hatte ja vor ca.14 Jahren eine Therapie.War eine verdammt harte Zeit.Ich habe soviel geschafft,habe sämtliche Diagnosen von Psychologen usw....überwunden.Wahnsinnig denke ich mir manchmal.Ich dachte es wäre fast alles bewältigt.Bis ich gemerkt habe das ich doch noch ein Brocken Arbeit vor mir liegen habe,nämlich meine Coabhängigkeit.Ohne meinen nassen Freund wäre ich nie darauf gekommen!!Und diese Erkenntnis hat unheimlich geschmerzt.Ich versuche auch versönlich mit meinem leiblichen Eltern zu sein,Stück für Stück-aber das ist mit Rückschlägen verbunden-spätestens dann wenn man den Schmerz wieder spürt.Ich hab noch ein ganzes Stück Arbeit vor mir.Ich dachte auch das geht innerhalb von 2-3 jahren,ich merke auch das es viel länger dauert!!
    An der Selbstliebe muß ich auch noch sehr arbeiten!!Was man über Jahre sich antrainiert hat sich nicht zu lieben,dauert eben ne zeitlang das umzupolen.Geduld ist wohl auch wichtig und Verständnis für einen selbst.Und das ist das schwierigste für mich!! Man wünscht sich ja das man erlöst ist??Man muß wohl lernen es zu integrieren!!Die Verantwortung dort lassen wo sie hingehört.Da hab ich auch Zeit gebraucht um zu unterscheiden wo meine Verantwortung beginnt und die des anderen.Und den Mut mich da durchzusetzen das ich diese und jenes eben nicht tun werde.Den Widerstand von der anderen Seite muß man eben dann aushalten.
    Was verstehst du unter Lebensregeln einrichten???
    Mir geht es jetzt natürlich auch besser wie früher,sehr viel besser.Ich spüre mein Thema ist das soziale.Lernen Beziehungen und Freundschaften aufzubauen.Eine gesunde Kommunikation zu lernen,wo ich ja nie so die Gelegenheit hatte es so zu machen wie ich es für gut heiße!!
    Das habe ich auch gemerkt,Menschen die in mein Suchtmuster passen mich von diesen zu distanzieren.Das ist denke ich mal eine lebenslange Aufgabe!!Aus der eigenen Sucht befreien.Deswegen habe ich wohl einen Alkholiker als Freund,weil ich ihm so ähnlich bin!!Wahnsinnig auf was man alles kommt!!
    Ich wünsche dir auch viel Kraft und Hut ab das du auf diesem Weg bist!!
    Vergiß meine Frage nicht die ich dir noch gestellt habe .DANKE!!!
    Lg Claudia

  • Hallo Mr Hardcore,
    ganz schön zäher Brocken was du mir schreibst.
    Klar habe ich diese Gedanken in mir nicht mehr kämpfen zu wollen und das diese schlechten Seiten im Leben nicht mehr da wären.Das dieser Kampf endlich vorbei wäre.Mir war es wichtig zu erfahren oder Mut zu bekommen um wieder weiter zu gehen oder die Bestätigung das es richtig so ist was ich mache??Und zu wissen das es normal ist das es Jahre dauern kann!!Ich finde es einfach schön Gleichgesinnte um mich zu haben die es geschafft haben sich da rauszuarbeiten!!Das baut einen selbst ja auch auf!
    Wäre natürlich schön wenn es das Rezept geben würde,wie ein Zaubermittel das den Schmerz wegzaubert und Glückseeligkeit bringt.Ich weiß das gibt es nicht!!Irgendwie ist es mir seelisch innerlich immer schlecht gegangen-auch wenn ich gute Zeiten hatte.Das ist eben das was ich so gerne weg hätte.Sein inneres Kind zu lieben mit all seinem Seelenschmerz ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben!!
    Hast ja irgendwo auch Recht !Man wünscht sich halt erlöst zu sein!Vielleicht ist das grad so weil ich grad wieder den Schmerz durchlaufe,weil ich mich von meinem Suchtmittel"Mann" entfernt habe.
    Ziele habe ich mir schon gesetzt.Das stimmt Energie in die Vergangenheit zu stecken macht keinen Sinn mehr.Mich dort umzupolen dauert wohl noch.Zu sehr habe ich die Vergangenheit vorgeschoben und einen zu großen Platz eingeräumt!!
    Mein Ziel ist es loszulassen von all den Dingen die mir nicht gut tun,von der Vergangenheit lösen,ein Stück weit verzeihen können,meine Leere mit guten Dingen füllen,mir sehr selbst gutes tun,mich selbst lieben können,den anderen so sein lassen können wie er ist,lernen mit den schlechten Seiten der MEnschen leben zu können,bessere Kommunikation,Freundschaften aufbauen und halten können,meine Eßstörung überwinden!!!(ich eße oft zuviel...-das heißt mein Gewicht schwankt oft zwischen 6kg rauf und runter..).....usw....
    lg Claudia

  • Zitat von Rosa Li

    Ich hätte meinen Tread vielleicht auch besser formulieren können!!
    Lg Claudia

    das kann der admi + die mods ändern - wenn du n besseren titel hast schick ne PN an kasten

    glück auf

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Rosa Li,

    Lebensregeln, das sind Grundsätze, so wie Glaubensmuster und Werte, die wohl alle Menschen von klein auf mitbekommen. Wer unter suchtkranken oder psychosch labilen Menschen aufgewachsen ist, da kann es angehen, dass es lebensfeindliche Regeln sind, die verinnerlicht wurden.

    Die wollen dann entdeckt werden und verändert - zum Positiven, was meint, das, was mir gut tut ohne anderen zu Schaden. Und oft erlebe ich es so, dass es meinem Umfeld besser geht, geht es mir gut.

    So wie ich dich lese, bist Du auf einem guten Weg für dich. :)

    Der Wunsch nach Erlösung, Befreiung alter Lasten würde ich dazu sagen, ja, kenne ich auch. Am liebsten sofort *puff* und es löst sich auf. Bisher ging es mal in Bröckchen, mal in Krümeln... :lol: ob eines Tages mal alles "weg" ist? Weiß ich nicht.

    Liebe Grüße und Gutes dir
    Regina

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