• Hallo Doro,

    danke für den Tipp.

    Hallo Uwe,

    Nein, stimmt. Mich kann niemand fernsteuern. Wenn es mir nicht gelingt, meine eigenen Erwartungen vor denen meiner Mitmenschen zu priorisieren, dann fühle ich mich allerdings so und das liegt allein bei mir. :D

    Gruß Gela

  • Ha, heute lief es tatsächlich besser. Habe mir die Zeit für autogenes Training genommen , konnte mich gezielt konzentrieren und hatte ganz gute Ideen. Bin mit mir zufrieden:-)
    Und als netten Tagesausklang war ich shoppen und hab sogar gefunden, was ich gesucht hatte.

    Gruss Gela

  • Hallo mal wieder,

    es hat sich was getan. und zwar letztendlich so schleichend, dass es mir gar nicht so bewusst war. Inzwischen habe ich sehr gut gelernt, zuerst zu schauen, was ich selbst will und erst dann die Erwartungen meiner Mitmenschen zu betrachten.
    Und das tue ich ohne schlechtes Gewissen, weil ich es mir selbst wert bin, mich und meine Wünsche zu berücksichtigen.
    Hat in den letzten Monaten dazu geführt, dass sich mehrere Personen aus meinem Leben verabschiedet haben oder ich mich eher von ihnen verabschiedet habe, weil sie mir einfach nicht gut taten. Ich sprang nicht mehr wie gewohnt (auch da liegt die Verantwortung ganz klar bei mir), sondern gab entsprechende Rückmeldung. Das ergab dann nur noch Stress.
    Das Gefühl ist ein sehr befreiendes.

    Interessanterweise wird mir dieser "Sinneswandel" eigentlich er jetzt wirklich so richtig bewusst. Das zeigt mal wieder. Ab und zu Abstand gewinnen und die Dinge laufen lassen, hilft, um hinterher wieder klarer drauf zu schauen und auch mal zu sehen, wo ich her komme und was ich bereits verändern konnte.

    Autogenes Training hilft mir immer wieder, meine kreisenden Gedanken zu mir zurückzuholen und so, wie es aussieht, wird es jetzt die Grundlage für weitere Schritte bilden.

    Gruß Gela

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