ich und meine sucht

    Hallo Alex23!

    Willkommen im Forum!
    Es ist schon gut,dass Du Deine Krankheit erkannt hast.

    Jetzt noch was ganz wichtiges: Jetzt folgt der Gang zu Deinem Hausarzt
    Oder zu einem anderen Arzt um zu sehen was der Alkohol bei Dir angerichtet hat,ob Du eine Entgiftung brauchst.
    Wir sind eben keine Ärzte.Deshalb geh so schnell wie möglich um Dich untersuchen zu lassen.Am Montag ist der beste Tag,Dann weisst Du bald wie es weiter geht und der Arzt wird Dir puncto Entgiftung weiter helfen!

    Bis bald!

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

    Hallo alex23
    das nennt man wohl dann Ersatzbefriedigung.
    Bedenklich ist das Rauchen in jedem Fall,und Cola macht höchstens nicht gerade schlank.
    Kennt wohl jeder Süchtige anfangs solches Konsumverhalten.Weiter beobachten sag ich mal.
    Gruß Kay

    Hallo Alex23
    das liegt bei dir ja alles noch garnicht lange zurück worüber du dir Gedanken macht.Ich persönlich glaube nicht an den Suchtmenschen,da sicherlich viele Faktoren eine Rolle spielen um da hineinzugeraten.Eines weiß ich aber mit Sicherheit.Als Jugendlicher kann schon ein halbes Jahr regelmäßiger Alkoholmißbrauch ausreichen,um abhängig zu werden.Ich war schon mit 15 Jahren Alkoholiker.
    Gruß Kay

    Zitat

    wenn ich was ins auge gefasst habe, wird dies auch konsequent immer mehr!

    Genau DAS ist das Suchtverhalten.
    Bei mir ist es so, daß ich mir alles sehr genau anschaue, was mir übermäßig Freude bereitet.
    Zumeist handelt es sich dann um eine Verlagerung der Sucht, mit der ich lediglich von meinem ursprünglichem Defizit ablenken will.
    Das Mittelmaß ist gut genug !

    gipfel

    Hallo Alex, ich für mich bin sicher dass es die "Suchtpersönlichkeit" gibt, ich halte mich für eine davon. In allen Bereichen war es bei mir immer die Suche nach noch eins drauf, mehr, weiter und höher..In meinem Fall alles übertrieben, von den großen Sachen wie Rauchen, anderen Giften, natürlich Alk, überanstrengenden Beziehungen, Risiken eingehen, zu viel Arbeit, politisch überaktiv, bis zu den kleineren Sachen im Alltag (essen, naschen, weggehen, nach aussen gerichtete Beschäftigungen, oder umgekehrt einigeln). Alles übertreiben, alles immer im Übermaß, Hopp oder topp, nun lern ich langsam mit den "grauen Bereichen" statt schwarz oder weiss zufrieden zu sein, langsam gehts voran...
    Liebe Grüße consuela

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