Austausch zur Buchempfehlung "Vater, Mutter, Sucht&quot

  • Hallo Ihr,

    :!: vorweg mal ein Danke an Karsten für die Buchempfehlung. "Vater, Mutter Sucht-Wie erwachsene Kinder suchtkranker Eltern trotzdem ihr Glück finden können."
    zum Buch bei amazon

    Ich habe das Buch gerade gelesen und sitze nun erstmal ziemlich erstaunt da. Erstaunt über die Menge an "Aha-Effekten", die sich für mich ergeben haben. Ich habe mich in sehr vielen Punkten wieder gefunden. Das schöne an diesem Buch ist: Es beschreibt nicht nur die Schwächen, die aus einer EKA-Kindheit resultieren, sondern auch die Stärken!
    Und noch viel schöner ist: Hier wird ein Programm vorgestellt, wie man die einzelnen Punkte angehen und an ihnen arbeiten kann.
    Einiges hatte ich bereits begonnen: Achtsamkeit, Ausdruck durch z.B. malen...
    Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, viele Zipfel anzupacken, aber keinen roten Faden zu finden. Mein Eindruck ist, dass dieses Buch einen roten Faden gibt.

    Mich würde jetzt interessieren, ob jemand dieses Buch gelesen hat und was er/sie davon hält oder damit anfängt.

    Gruß Gela

  • hallo gela10 :)
    das buch habe ich auch gelesen. es gefiel mir (wenn man das so sagen kann, lieber man müsste es nicht lesen) gut und es war mein erster kontakt mit dem thema alkoholismus in der familie. nun habe ich auch ein anderes buch noch gelesen, das würde ich auch empfehlen. ich fand es noch ein bisschen besser, weil mehr info drin ist (es ist auch viel grösser als das andere buch).
    Es heisst "familienkrankheit alkoholismus". Du findest es hier:
    zum Buch bei amazon

  • Hallo Discoboffi,

    Danke für Deine Buchempfehlung. Von dem buch hab ich auch gehört. Mal sehen, vielleicht lese ich das auch noch. Steht zumindest auf der Liste. :)

    Erstmal werde ich mich jetzt allerdings mit dem 7-Schritte-Programm genauer beschäftigen, welches hier vorgestellt wird.
    Die Übungen, die hierzu beschrieben werden, beginnen mit etwas in der Art, wie autogenem Training. Da ich hierzu vor kurzem einen Einstiegskurs gemacht hatte, damit sehr gut zurecht gekommen war und es mir sehr geholfen hatte, meine Gedanken zu mir zurückzuholen und nicht immer bei anderen rumkreisen zu lassen, kommt mir dieses Programm jetzt wie eine Fortsetzung oder ein Leitfaden vor.

    Nunja, probieren geht über studieren. Auf gehts also.

    Gruß Gela

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!