Hallo Ihr,
vorweg mal ein Danke an Karsten für die Buchempfehlung. "Vater, Mutter Sucht-Wie erwachsene Kinder suchtkranker Eltern trotzdem ihr Glück finden können."
zum Buch bei amazon
Ich habe das Buch gerade gelesen und sitze nun erstmal ziemlich erstaunt da. Erstaunt über die Menge an "Aha-Effekten", die sich für mich ergeben haben. Ich habe mich in sehr vielen Punkten wieder gefunden. Das schöne an diesem Buch ist: Es beschreibt nicht nur die Schwächen, die aus einer EKA-Kindheit resultieren, sondern auch die Stärken!
Und noch viel schöner ist: Hier wird ein Programm vorgestellt, wie man die einzelnen Punkte angehen und an ihnen arbeiten kann.
Einiges hatte ich bereits begonnen: Achtsamkeit, Ausdruck durch z.B. malen...
Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, viele Zipfel anzupacken, aber keinen roten Faden zu finden. Mein Eindruck ist, dass dieses Buch einen roten Faden gibt.
Mich würde jetzt interessieren, ob jemand dieses Buch gelesen hat und was er/sie davon hält oder damit anfängt.
Gruß Gela