Halla Lyn,
ich denke am Besten ist eine Mischung aus beidem.
Ein möglichst ruhiges, sachliches Gespräch, aber so, dass ihr keine Fluchtnischen gelassen werden. Das Verhalten Deiner Mutter ist eindeutig Suchtverhalten und das muss man ihr auch so klar machen.
Zum Hausarzt kann ich nicht viel sagen, wenn er entsprechend ausgebildet und tolerant ist, wäre die Idee unter Umständen nicht schlecht.
Mir persönlich wäre ein Suchtberater sympathischer.
Aber das müsst Ihr entscheiden. Auf jedenfall ist eine neutrale Vertrauensperson nicht schlecht, wenn Deine Mutter sich dadurch nicht blossgestellt fühlt.
Tja, das ganze ist leider eine schwierige Situation.
Ich wüsch Dir viel Glück dabei