Hoffnung? Woher nehmen???

  • Hallo Hope 7,

    herzlich willkommen hier im Forum.
    Angehörige sind immer hilflos,wenn der Betroffene nicht aus eigener Einsicht etwas unternimmt und auf seine Trockenheit hinarbeitet.


    LG Peter Pan

  • hallo hope

    manche kämpfe muß man einfach aufgeben um nicht selbst auch noch vor die hunde zu gehen. so hart wie es klingt, wenn er nicht selbst zu verstand kommt, und das am besten gestern kannst du absolut gar nichts machen, schon gar nicht bei diesem fortgeschrittenen krankheitsbild. leider.

    gruß doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • hallo hope

    wenn ihn mehrere entgiftungen und therapieen nicht zur vernunft gebracht haben fürchte ich hat er den ernst seiner lage nicht wirklich erkannt, ich verstehe das du ihm helfen möchtest aber du kannst nicht 24 std. am tag neben ihm her laufen um zu verhindern das er trinkt. wenn er es nicht 100% will wird es für ihn immer gründe und wege geben zu trinken.

    gruß doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

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