Ein neuer Tag....

  • Hallo Ute,

    ich hab grad gesehen, dass Du hier bist.

    Wie gehts Dir denn? Hast Dich ja nun schon eine Weile nicht mehr 'blicken' lassen.

    Meld Dich doch mal wieder!

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo Rose, Hallo Pauly.

    Es ist viel Zeit vergangen, das ich mich im offenen Bereich gemeldet habe.

    Es ist sehr viel passiert in den letzten Monaten.

    Im Mai war ich das letzte mal zur Entgiftung und Bernd und ich Leben jetzt räumlich Getrennt.
    Er in der Nähe von Karlsruhe und ich noch hier in N., habe eine ein Zimmer Wohnung von 44 qm und sie ist schön eingerichtet. Es ist mir nicht leicht gefallen, die Trennung, aber seitdem habe ich nicht mehr getrunken.

    Leider habe ich mir in der Entgiftung den rechten Oberarm gebrochn. Die Ärzte wollten, das er so heilt, nach 3 Monaten dann ein CT und dann ins Krankenhaus, er war nicht zusammengewachsen, ich hatte viel SchmerzenAm 31.08 hattte ich eine schwere OP, die Ärzte mussten mehr machen wie gedacht. Haben mir aus der Hüfte Knochen entnommen und in die Amkugel verpflanzt. Aber die starken Shmerzen sind weg und ich bin auf dem Weg der Besserung, was allerdings ein halbes Jahr dauern Kann.

    Sei ich alleine Wohne habe ich viele Dinge alleine Erledigt und bin damit zurecht gekommen ohne zu trinken. Das alles macht mich stolz.

    LG Ute

  • Hallo Ute,

    es freut mich sehr, dass es Dir besser geht

    Zitat von Ute

    Das alles macht mich stolz.

    Das kannst Du wohl auch sein!

    Hast Du denn weitere Pläne in Bezug auf Festigung Deiner Trockenheit?

    Ich wünsche Dir jedenfalls das Allerbeste!

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • hallo Pauly

    Ich hatte einige Pläne, Sportlich was für mich tun, wieder Malen, aber das alles muss ich noch auf Eis legem.

    Wenn es wieder geht werde ich meine SHG wieder aufsuchen und auch weiter Einzelgespräche bei meinem Suchberater in Anspruch nehmen. Kommt Zeit kommt rat.

    Ich will mir nicht soviel vornehmen, denn die ganzen Veränderungen machen mir doch noch zu schaffen. Oft sitze ich auf meinem Sofa und weine. Nicht aus Selbstmitleid sondern weil mir das alleinsein sehr schwer fällt.

    Heute habe ich mir ein Buch über Aryl Malen vorgenommen und versuchen ein kleines Bild zu Malen.

    Sehr wichtig ist es für mich, mir jeden Tag zu sagen, heute will ich nicht trinken, es wird kein Grund geben.

    Denn ich kenne mich, nehme ich mir zuviel vor, scheitere ich. Also kleine Schrittte, einen nach den andern.

    LG Ute

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