Hallo zusammen!
Ich hätte da mal ne Frage. ich mache grade eine sehhhr seltsame Erfahrung: Es ist jetzt mein 12. Tag ohne, seit 3 Nächten hat sich mein Schlafverhalten soweit gebessert, dass ich nachts wieder durchschlafen kann (naja, von 2 bis 7, aber das ist für mich schon super ), und jetzt hab ich festgestellt, dass ich unglaublich intensiv angefangen habe zu träumen (ich kann mich morgens an meine Träume erinnern, fragt mich nicht, wieso). Das seltsame ist: es ist alles "alter" Mist. Heute morgen musste ich erstmal loslachen: ich bin ziemlich genervt aufgewach, weil ich geträumt hatte, meine Mutter würde mir auf den Wecker gehen, weil sie einfach so in mein Zimmer gelatscht kommt ??? und ich hab dann beschlossen, ich muss mir jetzt ne eigene Bude suchen. Ist schon komisch, wenn man mit so einem Gedanken aufwacht, ein bisschen im Schlafzimmer rumschaut und feststellt: Kollege, du wohnst seit 15 Jahren nicht mehr zu Hause, und die liebe Frau (ich mag meine Mum, ehrlich) wohnt über 800 km von hier entfernt.
Hat das Unterbewusstsein ein Gedächtnis ? Also meins scheint nämlich nachts immens altes Zeug auf zu arbeiten, und das finde ich schon reichlich verwirrend. Ich meine, das geht jetzt seit 3 Nächten so, und alles, aber wirklich alles was ich träume handelt von völlig veralteten Themen (verschiedenster Art). Als ich noch gesoffen hab, habe ich nur sehr wenig, dafür aber "Aktuelles" geträumt.
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemach? Ich finde das ziemlich verwirrend ?
Grüssle
swiss