Hilfe Unsere Mutter ist Alkoholikerin

  • klar fehlt bei der ambulanten behandlung die volle kontrolle, aber es ist ein schritt in die richtige richtung. was hat die mutter dazu gesagt? macht sie mit? wenn ja zeigt das schon mal, dass sie etwas ändern möchte, den ernst der lage erkannt hat. also versucht ihr ein bißchen zu vertrauen, es gibt leute denen das geholfen hat, sonst würde es die carritas nicht vorschlagen.

    wenn sie da mitmacht, wird auch schon einiges ausgegraben und besprochen, das kann schon viel helfen.

    liebe grüße

  • Hallo JeMeiRuMo,

    da Rückfälle nicht selten sind, auch kurz nach der Therapie weil die Nachsorge nicht stimmt oder die Therapie einfach nicht richtig gefruchtet hat, werden doch von den Therapiestätten Auffang-/ Auffrischungs-Therapien angeboten.
    Die dauern dann nur die Hälfte der normalen Zeit und werden in der gleichen Stätte durchgeführt.

    Informiert Euch doch mal in dieser Richtung bei der Stelle bei der die erste Therapie beantragt wurde.

    Ich weiss jetzt allerdings nicht ob diese Threapieform mitlerweile der Gesundheitsreform zum Opfer gefallen ist, aber fragen kostet ja nichts.

    Viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

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