Michael's Trockenheitsfaden

  • Achso jetzt hatte ich vergessen: Ich bin generell geoutet, aber ich habe kein T-Shirt mit dem Aufdurck "ich bin schwul"... oh halt ich habe mir eins gemacht wo das ganze als Programm drauf steht... hehe is aber mit nem Vernam One Time Pad in nem Array codiert und so nicht gerade "lesbar" hehe :D

    Ich beschraenke mich damit es den Leuten zu sagen, wo ich es fuer angebracht halte. Und Georg wird es schon bald merken wenn er es nicht schon laengst hat. Man braucht nicht immer Worte um etwas effektiv gesagt zu haben. Ich habe es schon ein paar Leuten gesagt, mit denen ich studiere... erinnere mich an mind. 3... halt 4 sind es sowas.

    greets nochma,
    Michael

  • Servus Linuxgeek81,

    ich kapier nicht ganz, was die letzten Kommentare mit der Aufarbeitung Deiner Sucht zu tun haben - ist das so beabsichtigt?!?

    LG
    Spedi

  • Ah ja, na, dann wasch mal...
    Nee, mal im Ernst: wie sieht denn Dein weiterer Weg in die Trockenheit aus? Schon irgend eine Struktur gefunden?
    Du weisst ja: nur nichts trinken reicht nicht...

    LG
    Spedi

  • Das was Du Struktur nennst ist es was ich hier am Beispiel diskutiere. Ich habe leider keine hellseherischen Faehigkeiten und kann daher keinen Pauschalfahrplan fuer den Rest meines Lebens hier vorlegen.

  • Servus Linuxgeek81,

    mal ganz ehrlich: hast Du das Gefühl, das ist für Dich genug um dauerhaft zufrieden ohne Alkohol leben zu können?

    Wenn nein, dann solltest Du Dir einfach mal Gedanken machen, warum andere trockene Alkoholiker ihr Leben -zum Teil sogar sehr strikt- strukturieren.

    Aber sollte ich Dir mit diesem Kommentar auf den Selnekl gehen, dann sag es ruhig.

    LG
    Spedi

  • Ich frage mich, worauf Du hinaus willst. Deine Frage kann ich mit ja beantworten. Mein Tag ist in der Regel 12-14 Stunden mit FH und Arbeit gefuellt es bleibt relativ wenig zu strukturieren. Und welches Gefuehl glaubst Du dass ich habe? Und warum sollte ich nicht das Gefuehl haben, ohne Alk zufrieden leben zu koennen? Deine Frage hoert sich nach einer Unterstellung an also vermute ich mal dass Du mir das sagen kannst warum es wohl so sein koennte.

    Ich plane jedenfalls nicht, mich in Ketten zu legen oder mein Leben nach einem sinnlosen Plan (etwa wie der Tagesauflauf im Knast) zu planen. Hoffe ich doch, dass es mir noch ein bisschen mehr als das zu bieten hat. Und ich brauche mir auch keine Probleme generieren, wo keine vorhanden sind, denn es gibt schon genug natuerliche.

  • Karsten,

    die Arbeit besteht darin dass ich im Moment zu mir selber finde, da ich mich auch veraendert habe bzw. veraendere. Ich habe mir Ziele gesetzt (etwa das erfolgreiche Weiterkommen und ein entsprechender Fleiss um Studium) und lerne, wie ich aus Stress- oder Problemsituationen erfolgreich ohne Alk (oder sogar ohne nur daran zu denken) herauskomme.

    Das mit Georg habe ich geschrieben, weil danach gefragt wurde. Aber wenn diese Details nicht erwuenscht sind kann ich es bleiben lassen. Dann beschraenkt sich mein Report aber auch auf abstrakten Zusammenfassungen.

    Michael

  • Inwiefern verwundert? Ich sehe keinen Grund darin an den Aspekten meines Lebens etwas zu aendern die mit Trinken nichts zu tun haben, also z.B. Arbeit oder die Schule. Klar ist natuerlich dass solche, die es tun, eben wegfallen. Aber was soll ich da jetzt berichten? Und warum muss mein persoenlicher Faden als eine Anleitung fuer andere geschrieben werden? Ich dachte ich kann hier ein bisschen was ueber mich berichten, dass man mich evt. etwas besser verstehen kann.

    Was ich zum Beispiel auf jeden Fall tue ist Versammlungen zu meiden, auf denen getrunken wird. Das gilt fuer die Kneipe genauso wie fuer Feiern usw. Und ich halte mich an Menschen, die selber keinen Alkohol trinken bzw. fuer die Alk unwichtig ist. Vielleicht muss man wissen dass ich frueher und auch in meiner nassen Zeit eigentlich generell fuer mich alleine gelebt habe und ohnehin niemanden trauen bzw. mich auf niemanden verlassen wollte. Ich versuche daran nun was zu aendern indem ich meine sozialen Strukturen auszubauen versuche. Und das kann ich z.B. in der Schule tun.

    Tja und dann mache ich mir jeden Tag wieder klar wieviel ich schon gewonnen habe durch meine Nuechternheit und was ich heute wieder alles tun kann was ich besoffen nicht schaffen haette koennen. Am Abend das ganze Spiel dann nochmal. Gefahren versuche ich bewusst zu vermeiden.

    Reicht das mal als Beispiel? Ich wollte hier eigentlich weniger ein Handbuch zum trocken bleiben schreiben als vielmehr ueber das zu berichten, was konkret so passiert...

  • Servus Linuxgeek81,

    warum so verkrampft und aggressiv? Warum suchst Du nach Unterstellungen?

    Mein Kommentar sollte lediglich was zum Nachdenken für Dich sein - mir kann es egal sein, was Du schreibst. Aber genau wie Karsten sah ich in Deinem Thread keinen Ansatz für eine dauerhafte Veränderung Deines Lebens und habe mir erlaubt, nachzufragen. Verbunden mit dem Hinweis, wenn es Dich stört, mir dies zu sagen.

    Ich halt mich dann besser aus Deinem Thread raus, das wird wohl nix.

    Lg
    Spedi

  • Hallo Michael,
    noch'n Kommentar! Struktur ist kein sinnloser Tagesplan. Zeitliche Strukturen gibt uns schon unsere Arbeit oder bei Dir das Studium vor. Ist doch klar! Es geht hier aber um andere Strukturen, die Du brauchst, um trocken leben zu können:
    Setz mal DICH und DEINE BEDÜRFNISSE in den Mittelpunkt. Dann stell Dir die Frage, wie gestalte ich meinen Tag, damit es MIR gut geht.
    Wie schaffe ich einen Ausgleich für unangenehme Pflichten? Wie baue ich Spannungen ab? Mit wem kann ich über meine Probleme reden?....Dafür solltest Du Zeit einplanen.
    Ich kenne das nur zu gut, nichts trinken - super arbeiten können - immer mehr schaffen - der Tag geht zu Ende - ich find mich toll -.....und dann: "Ich hab heute alles so gut geschafft, jetzt kann ich mich belohnen!!"
    Trocken werden ist ein Full-time-job!
    Dieses tolle Gefühl, dass Du ohne Alkohol Dein Studium besser bewältigst, hast Du im Moment. Genieß es. Aber es kommen auch Rückschläge. Auch ohne Alkohol läuft nicht immer alles super.
    Dann kommt es darauf an, dass Du einen Plan B hast, um nicht gleich rückfällig zu werden.
    Gruß Sweety

    Es ist keine Schande krank zu sein.
    Es ist aber eine Schande, nichts dagegen zu tun!

  • hi michael,

    meiner meinung nach machst du das genau richtig. denn genau diese situation wie du sie jetzt lebst, lebst du trocken. sie ist also neu für dich und bringt trockene lösungen, ansätze usw.... ich denke darüber zu reden, sich auszutauschen und vielleicht auch zusmamen wege zu finden ist ein leitfaden. es zeigt eben,d ass man in der trockenen zeit mit vielen dingen konfrontiert wird. und wenn es bekanntschaften sind die entstehen dann ist es eben das.

    jetzt aber zu georg. hihi.... wenn de jetzt aber anfängst mit formeln etc. dann wirds ja wirklich komisch. statistik?? papier ist geduldig.....paah...

    muss jetzt abbrechen. koche heute für meine freundin und sollte langsam starten.....

    viele grüße und ein schönes wochenende
    carnel

    7. Juni 2005

  • Hallo sweety,

    Zitat


    Hallo Michael,
    noch'n Kommentar! Struktur ist kein sinnloser Tagesplan. Zeitliche Strukturen gibt uns schon unsere Arbeit oder bei Dir das Studium vor.

    Wenn Du damit einen "geregelten" Tagesablauf meinst: Den habe ich auf jeden Fall. Ich habe es gluecklicherweise geschafft, nicht so tief abzustuerzen, um das alles zu verlieren. Waere wohl eine Katastrophe wenn ich dieses Problem jetzt auch noch haette, also ganz von vorne anfangen muesste. Das ist mir wohl klar und ich bin ziemlich froh darueber.

    Zitat


    Dieses tolle Gefühl, dass Du ohne Alkohol Dein Studium besser bewältigst, hast Du im Moment. Genieß es. Aber es kommen auch Rückschläge. Auch ohne Alkohol läuft nicht immer alles super.

    Das ist mir klar. Immerhin hat sich die Welt keinesfalls veraendert, nur weil ich nicht mehr trinke. Veraendert habe nur ich mich und meine Wahrnehmung davon.

    Was Deinen "Plan B" angeht: Ich habe leider nicht viele Menschen, die mir nahestehen. Da ist einerseits meine Schwester, der ich mich nach langer Zeit wieder annaehere und nun eben Georg, dem ich mich anzunaehern versuche. Alkohol als Belohnung kann nicht in Frage kommen. Jetzt kann ich ja meinen Verstand einsetzen und muss nicht gegen den Entzug kaempfen.


    Hallo carnel,

    Zitat


    meiner meinung nach machst du das genau richtig. denn genau diese situation wie du sie jetzt lebst, lebst du trocken. sie ist also neu für dich und bringt trockene lösungen, ansätze usw.... ich denke darüber zu reden, sich auszutauschen und vielleicht auch zusmamen wege zu finden ist ein leitfaden. es zeigt eben,d ass man in der trockenen zeit mit vielen dingen konfrontiert wird. und wenn es bekanntschaften sind die entstehen dann ist es eben das.

    Thx. Ich bin mir ziemlich sicher, dass erst meine Trockenheit mir ueberhaupt ermoeglicht, diese Bekanntschaft aufzubauen, denn wer will schon einen nassen Alki zum Freund? Die wollte ich ja nicht mal zum Freund als ich selber noch gesoffen habe! Ich habe nur gemerkt, dass ich offensichtlich ein stark geschwaechtes Selbstwertgefuehl habe. Ich habe staendig Angst, Fehler zu begehen oder mich aufzudraengen. Ich versuche dem ganzen mit Analyse der Lage und etwas Selbst-Reflexion unter Kontrolle zu bringen. Liegt wohl daran dass ich schon so oft enttaeuscht worden bin und schnell wieder Muster in meinem Handeln oder dem des Gegenueber zu sehen glaube, die negative Assoziationen in mir hervorrufen.

    Zitat


    jetzt aber zu georg. hihi.... wenn de jetzt aber anfängst mit formeln etc. dann wirds ja wirklich komisch. statistik?? papier ist geduldig.....paah...

    Warum komisch? Die Natur funktioniert eben nach konkreten Gesetzmaeszigkeiten, das ist ja schon laenger bekannt. Ich glaube auch, dass nichts ohne einen formulierbaren Grund passiert. Wenn ich einen Ball auf den Boden fallen lasse kann ich Dir ja auch sagen, wie oft er huepfen wird, bevor er auf dem Boden bleibt... ;) Aber ich bin kein Physiker (gott sei Dank hehe).

    Ich maile gerade mit ihm. Bisschen schwer mal an die Materie zu kommen mit ihm ;)

    greets,
    Michael

  • hi michael,

    nun ja. die sache mit dem selbstwertgefühl ist sehr typisch für uns. ich muss da auch ständig daran arbeiten. und was soll ich sagen, es wurde bei mir recht schnell besser. mittlerweile ist es lebbar wenn du verstehst. rein von der gefühlstechnischen seite.

    na das mit der materie wundert mich nicht. wie soll er denn darauf kommen wenn du ihm formeln um den kopf haust;-)

    viele grüße
    carnel

    7. Juni 2005

  • Hi carnel,

    hab heute mein Sortiment und meine Ausruestung fuer mein Hobby erhalten, das ich weiter ausbauen will: Elektronik ;) Im Speziellen baue ich mir als naechstes mal den Adurino nach, ein Mikrocontroller auf Basis des Atmel Atmega 8. Nette Beschaeftigung fuer das Wochenende, so dass keine ausgedehnte Langeweile aufkommt.

    Was das Selbstwertgefuehl angeht: Hab hier gelesen dass das bei vielen genau umgekehrt ist. Also dass sie nach dem Aufhoeren das Gefuehl haben eher stark und selbstsicher zu sein (mitunter uebermuetig), bei mir scheint es wohl eher umgekehrt zu sein. Ich muss aber sagen dass ich es nicht als kritisch bezeichnen wuerde... und ich hoffe auch dass ich es einfach in den Griff bekomme durch normales trockenes Leben.

    Das mit der S = 1/I habe ich ihm natuerlich (zumindest) noch nicht gesagt... ich trau mich nicht *g Ueberhaupt bin ich extrem zurueckhaltend fuer meine Verhaeltnisse. Das gute ist allerdings, dass er mich tatsaechlich zu moegen scheint, was "moegen" nun auch immer heisst.

    Mein Tag heute war ziemlich befuellt ich bin noch nichmal zum Abendessen gekommen und morgen darf ich schon wieder um 0600 raus. Sowas haette ich niemals geschafft als ich noch gesoffen habe. Meine Leistungsfaehigkeit hat sich enorm erhoeht... was mich sehr freut ;)

    lg,
    Michael

  • guten morgen michael,

    wegen dem selbstwertgefühl ist es, so denke ich, schon bei den meisten gleich. viele verwechseln nur die euphorie die sie nach dem aufhören haben mit gesteigertem selbstwertgefühl. dies hat man sich schliesslich jahre lang weggesoffen. sowas kommt nicht von heute auf morgen wieder zurück. zum glück vielleicht!

    es ist schön das du was gefunden hast für dein wochenende. hab mir auch neue beschäftigungen gesucht und wenn nix, aber auch garnix, da war bin ich einfach in die stadt. sonntag morgens um 7 durch die city geschländert. war alles besser als saufen...

    ich bin so zu sagen im endspurt. fahr am samstag mit meiner freundin für 10 tage weg. bis dahin ist hier auch noch viel zu tun im büro. aber dann...endlich mal paar tage ruhe.

    liebe grüße
    carnle

    ps
    steigert es nicht dein selbstwert wenn du merkst, dass du dinge schaffst die vorher nicht gingen? mit den hühnern aufstehen um 0600!:-) ich finds super

    7. Juni 2005

  • Hi carnel,

    Mit der Euphorie hast Du wohl recht. Bei mir war es aber so dass ich nach der Entgiftung erst mal voelligst durch den Wind war... und auch vollkommen ueberwaeltigt. Aber das hat sich eigentlich vollkommen gelegt ;)

    Yau jetzt kommen ja auch noch die Osterferien... und ich hab mir 2 Wochen auf der Arbeit frei genommen. Wollte ja nach Malle zu meiner Schwester aber die Plaene sind ja leider geplatzt :/ Hm... Schule ist nicht so lange frei, nur so ne gute Woche. Aber etwas Ruhe finde ich dann auch... wird schon nicht zu viel werden. So oder so muss ich das auch lernen.

    Ich wuensch Dir mal viel Spass bei Deiner Freundin... ich denk da besser mal nich genauer drueber nach hehe. Vllt. kannst ja trotzdem so ab und zu mal schreiben hier.

    Klar isses sups. Ich hatte heute von 0800-1730 FH und habe es durchgehalten und fuehle mich jetzt sogar nichtmal besonders "gestresst". Sicherlich gibt mir das Grund zur Freude, zumal ich ja sehe dass es jetzt endlich wieder mal bergauf geht nach so langer Zeit der Talfahrt!

    Vielleicht kann ich ja sogar Georg zu nem kleinen Loetkurs ueberreden hehe :D Das waere was... ;D

    lg,
    Michael

  • guten morgen michael,

    hört sich gut an mit dem lötkurs. *grinz* lach ihr zwei heissen kolben,entschuldigung aber der musste raus. hihi....

    wünsch dir auf jeden fall viel erfolg und lass dich nicht unterbuttern.
    hört sich jetzt vielleicht komisch an aber arbeite weiter daran, dass
    du bei dir bleibst und nicht in gefährliche situationen kommst. das
    kann, gerade am anfang, ziemlich schnell passieren. einfach genau hinschauen was sich in deiner gefühlswelt so tut. aber bist ja sensibel
    genug um das zu merken denke ich.

    ich werd versuchen mal in einem i-shop reinzuschauen. ist doch klar!!!!

    viele grüße
    carnel

    7. Juni 2005

  • Hi Carnel,

    Du bist ja ein echter Sprassvogel wa? Nur ich hoffe dass mein Blut sich nicht auf 350 Grad erhitzt, denn irgendwo bei etwas ueber 60 Grad ist durch die Eiweissgerinnung im Blut ohnehin Schluss. Wobei Georg zumindest meinen Puls tendentiell beschleunigen koennte hehe. Angeboten hab ich es ihm jedenfalls :D

    Gibt es heute tatsaechlich noch Leute ohne Internetanschluss? Man lernt wohl nie aus, was? Naja wahrscheinlich gibt es auch noch einige Haushalte ohne elektrischen Strom... "back to the roots" sozusagen. Als ich meinen ersten eigenen Anschluss hatte war ich wahrscheinlich noch so einer aus 50, der ueberhaupt Zugriff und "Plan" hatte... das waren noch Zeiten hehe. Man bin ich schon so alt? *schauder

    Klar ich passe akribisch auf dass nichts passiert. Und wenn es mir doch mal schlecht geht lenke ich mich ab und passe noch mehr auf, dass ich erst garnicht auf die Idee komme... aber ich glaube in Zwischenzeit muesste schon einiges passieren. Denn umso laenger man trocken ist desto mehr sieht man, wie schoen das Leben ohne Alk ist und ueberhaupt: Wie absolut nutzlos er doch in jeder Hinsicht ist. Und wenn ich einmal an den Alk denke halte ich still und stelle mal wieder fest wie gut ich mich gerade fuehle... und dass es Alk verschlechtern wuerde -- und dann stelle ich fest: Ich brauche keinen Alk weil ich mich viel zu gut fuehle ;) Allerdings habe ich mir gestern eine Cohiba Siglo III gegoennt als "Belohnung" fuer einen erfolgreichen Tag.

    lg,
    Michael

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