hallo delta,
das Problem mit dem nur noch ins Studio rennen und sonst nix mehr machen hatte ich auch mal (naja, hin und wieder immer noch ). Ich hab das so in den Griff gekriegt, dass ich mir immer kleine 10-Punkte-ToDo-Listen geschrieben hab, in der Art:
- Geschirr spülen
- Wäsche waschen
- Wäsche aufhängen
- eine wichtige Mail schreiben
- Schlafzimmer staubsaugen
- Müll rausbringen
- ein wichtiges Telefonat führen (immer mal was richtig Unangenehmes dazwischen)
- ein paar Zeilen programmieren (hier hab ich immer genau vorher aufgeschlüsselt, was ich machen will)
- einen Kumpel anrufen (immer mal was Angenehmes dazwischen, was auch gut fürs "soziale" Leben ist (ganz wichtig!)
....
und dann 10. -Sportzeug packen und trainieren gehn
diese Listen hab ich dann immer stur abgearbeitet, und wenn man die einzelnen Topics schön klein und überschaubar hält, kann man sich auch leichter überwinden(manchmal stand da bei mir auch echt: rasieren, Kontaktlinsen putzen,... (an Tagen, wo man sonst befürchten muss, total zu verlottern) ;).
Und das beste: wenn man die Zettel aufhebt, sieht man immer schön, was man schon erledigt hat, das motiviert mehr, als wenn man gleich am Anfang alles aufschreibt, was zu tun ist, das ist eh immer zu viel
Grüssle und noch einen schönen Ostermontag,
Swissi