Wartezeit zwischen Entgiftung und Therapie

  • Hallo Mucki,

    Ich hab die Frage mal aus dem anderen Thread rausgenommen weil Du da sonst untergehst.

    Wichtig ist erstmal das er sich wieder mit seinem Arzt in Verbindung setzt. Da kann schon einiges in der Hinsicht besprochen werden. Die Offenheit ist eine wichtige Sache, wenn er das starke Verlangen nach Alkohol hat kann er sich medikamentös helfen lassen.

    Ansonsten wäre natürlich eine SHG sinnvoll.

    Aber niemand kann Ihn davon abhalten wenn er sich lieber mit dem Alkohol beschäftigt als mit anderen Dingen. In der Entgiftung bekommt man schon eine gewisse Aufklärung über die Sachlage und wenn er wirklich aufhören will, sollte die Zeit zu überbrücken sein.

    viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Zitat von aschy

    Außerdem habe ich so alle zwei Tage beim Versicherungsträger angerufen, mich nach dem Stand meines Antrages erkundigt oder man kann auch sagen schlicht und einfach genervt. Irgendwann legt der Sachbearbeiter dann schon aus lauter Verzweifelung den Antrag oben auf den Haufen.

    Hallo Mucki,

    genau so habe ich es auch gemacht und schon ein paar Tage nach Eingang des Antrages bei der Rentenversicherung kam der positive Bescheid.

    Immer am Ball bleiben und alles Gute für Deinen Vater.

    Viele Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

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