hallo jardin
das ist ne heimtückische krankheit und ohne hilfe gehen deine freundin und ihre mutter auch vor die hunde, anlaufstellen sind da auf jeden fall das rote kreuz, die karritas, die suchthilfe, viele bieten selbst pflegedienste an oder können einen entsprechenden vermitteln.
wie blume schon erwähnt hat gibt es auf jeden fall eine pflegestufe, und der ambulante dienst ist auf schwierige patienten auch eingestellt, da kann man den patienten auch schrittweise dran gewöhnen. einfach mal nachfragen, wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird. es gibt eine menge kompetente hilfe die wirklich wissen wie das geht.
doro