Als hätte ich Entzug

  • Hallo,

    seit ein paar Tagen bin ich mir sicher, dass mein Mann wieder trinkt..Er bestreitet dies..kennen wir ja schon.. Wahnwitzig an der Sache ist, dass er 2000 den ersten Entzug machte nachdem unsere behinderte Tochter sich dies als einzigstes Geschenk zum Geburtstatg wünschte..ich wäre sonst übrigens ausgezogen.. Soweit so gut..Leider kam der Rückfall und keine Einsicht, somit zog ich die Konsequenzen..er zog aus und ich drei Monate später mit den Mädchen in eine eigene Wohnung.. Wir sahen uns regelmäßig, aber er log, was das Trinken anbelangte und so kam es zu einem von ihm verschuldeten Unfall--danach folgte ie Therapie, weil er wohl auch sonst seinen Job als Briefträger verloren hätte.. Ich wurde nach ein paar Monaten auch in die Therapie miteingebunden und wir konnten uns wieder annähern...danach folgte ein Rückfall im November vor 2 Jahren...er konnte die Kids sehen unsere Beziehung war aber wieder auf Eis.. Er besuchte seinen Therapeuten (SHG..O-Ton.."bringt mir nix")..und seit ein paar Wochen mehren sich die Anzeichen..Diskussionen..lügen... am Montag, bat ich ihn zu gehen und sagte ihm, dass ich seine Lügen nicht hinnehmen würde und er bitte am nächsten Tag nüchtern kommen sollle, damit wir die Dinge besprechen können.. Ich war so verzweifelt, dass ich bei seinem Therapeuten anrief(die Therapie, so hatte mein Mann mir erklärt, sei beendet..seit Januar)..dieserr rief mich an und es tat mir einfach gut zu reden... Ich wußte nicht, dass er meinen Mann auch angerufen hatte..am Di kam mein Mann zu mir und sagte, dass er vom Therapeuten käme und trocken sei.. Er kann mir aber nicht sagen, seit welchem Monat er trocken ist :roll: .."..das ist für mich nicht so wichtig" :twisted: ich glaube ihm nicht und auch unsere bester Freund meint dass er wieder trinke, ebenso habe andere ab und an den Eindruck gehabt..aber er bleibt dabei, trocken zu sein..
    Ich habe seit Monatg regelrechte Entzugserscheinungen..ich weiß, ich muß loslassen, aber es zerreißt mich.. ich habe heute einen Termin bei der Caritas gemacht und sollte ihm anbieten mitzukommen..er kommt mit.. auch rief ich in meinem kranken Dasein sein Therapiekrankenhaus an und wollte ihn zum Bluttest schicken (ja ich weiß,,co-abhängig) doch die Ärztin redete mit ihm und bot ihm ein Gespräch an..auch dort geht er hin..aber nicht für sich sondern, weil er denkt, dass ich schwach werde, ob seines pseudobemühens...ich habe körperliche Schmerzen und weiß, dass ich stark bleiben muss auch wegen der Kinder und meinerselbstwillen..aber auch für meinen Mann..ich spüre, das ich verliere..den ungleichen Kampf gegen seinen Sucht..den er endlich selber kämpfen müßte...

    Danke fürs lesen, vielleicht geht es einigen ja auch so..in mir schreit einen Stimme, lass ihn nicht gehen..aber mein Verstand sagt mir..ich muss..eine weinende,traurige Tina..die auch Kontakt zu unserer ersten SHG aufgenommen hat und sich bemüht ihr krankes Wesen in den Griff zu kriegen...

    Tina

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Hi Tina,
    ich kann dir nichts anderes schreiben als "lass ihn endlich los". Du machst dich selbst damit kaputt, wenn du so weiter lebst. Du siehst doch, dass er gar nicht trocken werden will. Dein ganzes Leben dreht sich nur um ihn. Das ist nicht normal. Das ist co-abhängig! Versuche, dich nur auf dich und deine Tochter zu konzentrieren. Du hast eine eigene Wohnung, ein eigenes Leben. Beschränke den Kontakt auf das Kind hinbringen und abholen. Mehr nicht! Keine Treffen, keine Telefonate, NICHTS! Du kannst diesen Kampf überhaupt nicht gewinnen - wenn er nichts ändern will!!

    Tut mir leid, dir nichts anderes schreiben zu können. Du musst dich nur um dich selbst kümmern und zusehen, dass du da wieder raus kommst! Du kannst nur dich selbst verändern! Und es wird dir ohne ihn viel viel besser gehen, da bin ich mir ganz sicher!!!

  • Hi Tina,
    ich wollte dir nur schnell noch etwas zu deinem Caritas-Termin schreiben: Geh alleine hin! Das wird dir mehr für dich bringen, als wenn er dabei ist! Nimm diesen Termin bewusst FÜR DICH SELBST wahr! Ich hatte damals auch so einen Termin. Er hat mir sehr weitergeholfen und mich in meinem Vorhaben, mich zu trennen bzw. weiterhin getrennt zu leben bestärkt. Das, was die Psychologin damals zu mir sagte, das werde ich nie vergessen: "Denken sie mal drüber nach: Meinen Sie nicht, es würde Ihnen ohne Ihren Mann sehr viel besser gehen? Sie sagten, sie liebten am Anfang seine Unabhängigkeit, seine Freiheit und dass er sein Leben einfach gelebt hat. Jetzt hassen Sie genau diese Dinge, diese Leichtfertigkeit, diese "Schludrigkeit", dieses einfach in den Tag hineinleben und nicht an morgen denken, kein Verantwortungsbewußtsein usw. Werden Sie einfach ein wenig freier, ein wenig lebendiger, gehen Sie mehr aus sich raus - genau das, was sie bei ihrem Mann am Anfang so bewundert haben! Es fehlt Ihnen bei sich selbst - und wenn sie das erst einmal gelernt haben, dann werden Sie Ihren Mann nicht mehr brauchen!" Oder so ähnlich! Und sie hatte 100%ig Recht!

    Ich habe bei dem Gespräch die ganze Zeit permanent geheult. Mir liefen so die Tränen über mein Gesicht, aber es tat so verdammt gut! Und hinterher war mir einiges noch viel viel klarer als es vorher eh schon war! Dieses Gespräch UND DAS FORUM HIER haben mir damals sehr die Augen geöffnet! Und mich dahingeführt, wo ich jetzt stehe! Und ich bin wirklich dankbar dafür. Denn nach langer Zeit (ca. 10 Jahre) kann ich endlich sagen: Es geht mir wieder gut und ich fühle mich wieder wohl! Ich liebe mein Leben wieder, und da möchtest du doch auch hin, oder etwa nicht?

  • Hallo Ihr Lieben.. ich habe gerade meinen "alten" thread hier gefunden...
    Ich habe das gefühl, dass ich schon Ewigkeiten getrennt lebe und arbeite hast über den Verstand...die Gefühle muss ich außen vor lassen(Ich will mein Gefühlsdilemma in der Therapie verarbeiten) ..Ich habe sehr viel bewegt in den letzten Wochen.. ICh habe meine Therapie wieder aufgenommen und ich habe einen Beratungstermin in der Caritas ghabt und im Kinderschutzbund. In der caritas der Termin hat mir sehr gut getan und ich habe da sehr viel für mmich mitgenommen.. Die Angehörigen SHG habe ich auch schon 2 mal besucht und lote noch aus, ob sie die richtige ist..
    Eine Kur ist beantragt und meine Mädels hatten auch einen ersttermin im psychologischen Institut..nun warten wir auf Termine und ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg..
    Desweiteren habe ich meinem Mann ja 3 Mal die Woche zugestanden, die Kinder von 14-17 Uhr hier zu besuchen: Vorraussetzung: Nüchtern! Auch dei Kids sagten ihm dies.. Er kam und ich habe ihn 2 Mal mit nem komischen Gefühl bei den Mädels belassen..Mein Therapeut meinte ich solle ihn wegschicken Ich : "Und wenn er wirklich nichts getrunken hat?" Er machte mir klar, dass ich nicht beweisen muss, dass er getrunken hat.. Als er dann wieder betrunken erschien, habe ich ihn weggeschickt!! UNd das hat Kraft gekostst!! Ich bin stolz auf mich!! Über eine Anwältin wurde ihm nun m itgeteilt, dass er die Kinder nach Absprache in den Räumen des Kinderschutzbundes einmal wöchentlich sehen könne:: Dies hat ihn sehr getroffen und ich merke auch wie ich innerlich gegen meine alte Haltung ankämpfen muss..Ich tu es in erster Linie für meine Kinder ..ich lasse ihn los ..in Liebe fallen lassen...dies ist noch so schwer..aber ich bleibe auf diesem Weg...vielleicht ergreift er ja diese Chance...und wenn nicht..tja, es ist sein Leben..
    LG Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Hallo Tihaso,
    wie du weißt bin ich in den gleichen Dilemma. Was sollen wir tun? Und doch, wissen wir doch genau was zutun ist. Oder nicht? Das größte Hindernis sind unsere eigenen Gefühle und Phantasien, unsere Hoffnungen das es doch irgendwann anders besser wird. Aber es wird nicht besser, -nichts wird passieren, dass weißt du doch.
    Neulich sagte mir eine gute Freundin, ich werde mit meinem Mann mein ganzes Leben zusammen bleiben, (trotz ständigem Ärger und diverser Krisen) weil ich nur einen habe und weil ich es für die Kinder tue. Dieser Spruch hat mich total schockiert.Mein ganzes Leben dachte ich, noch mal so viele Jahre, den ganzen Mist? Dann sitze ich in 20 Jahren da, und frage mich warum ich heute nichts unternommen habe.
    Nein, dass kann es nicht sein. Wir haben alle nur ein Leben, unsere Lebenszeit ist begrenzt. Du hast es jetzt soweit geschafft, bist dabei deinen eigenen Weg zu gehen.
    Das es dich zerreißt, verstehe ich zu gut,man denkt halt auch an nichts anderes, ist blockiert und zu.Ich denke das geht vorbei.Wer soviel ausgehalten hat wie Du ,schafft vieles mehr als er von sich selber glauben mag.
    Irgend wann wirst du auf die jetzige Zeit zurück blicken, und voller Stolz daran denken, das du dich nicht hast unterkriegen lassen und deine Kinder eine "Löwin" zur Mutter haben.
    Herzliche Grüße Innocent

  • Hallo Innocent,
    es ist ein tiefgreifendes Problem...aber trotz aller Schmerzen,bleibe ich stark...ich muss es für meine Kinder tun...
    Ich habe zur Zeit richtige Durchhänger und sehne mich nach Zeiten zurück, die es so eigentlich gar nicht gab... Unser Urlaub im letzten Jahr, der war nicht von der Sucht überschattet.. aber du hast Recht! Wir sind nur einmal auf dieser erde...ich arbeite an mir und meiner doch sehr tiefsitzenden Co-Abhängigkeit..
    Ich denke , dass ich lieber allein bleibe mit meinen Mädels, als ihnen ein solches Modell vorzuleben..Sie freuen sich nun auch auf die psychotherapie..ich glaube, dass sie die Kinder stärken wird und ihnnen helfen wird Papa und Sucht zu trennen...
    Ich wünsche dir auch viel Kraft auf deinem Weg Innocent..ich weiß, wir werden es schaffen...
    LG Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Zitat

    ich weiß, wir werden es schaffen...


    Das denke ich auch! Du weißt, was du willst und wie du dir dein weiteres Leben mit deinen Kindern vorstellst. Dann wird das auch!

  • Hallo, ihr tut mir sehr gut.. aber mein Mann nicht!! Leider ging es mir die letzten tage sehr schlecht, auch weil besonders die Kleine immer wieder leidet.. Sie hat richtige Wut und Hassattacken.. Ich bin dann auch sehr schnell traurig.. Ich hoffe, dass meine Kinder nicht so stark in die Tiefe fallen werden..aber im Moment ist alles so schwer.. Ich arbeite seit gestern wieder und habe prompt wieder Probleme mit einer Kollegin..bzw. sie mit mir.. Ich erzähle ganz belanglos, dass ich am Sa krank war und gedacht habe:"Mensch nach 5 Wochen Urlaub wirst du krank..sieht komisch aus, wenn du am Montag anrufst und dich krank meldest.." Sie hat sich gestern zu Hause darüber Gedanken gemacht und das Ganze auf sich gemünzt und heute als sie komisch war stellte sich dann heraus, dass sie meine Geschichte als Angriff gegen sich aufgenommen hat! Sie war wohl tatsächlich in ihrem Uralub erkrankt gewesen und hat sich zu Hause eingeredet, dass ich dies nur erzählt habe, um ihr vor Augen zu führen, dass sie einfach nur zu faul sei!!! Ich wußte zum Einen gar nicht, dass sie krank war (war ja auch nicht arbeiten!!) und zum Anderen fällt mir da nur ein Wort ein "Verfolgungswahn!!" Aber sorry, da kann ich kaum gegen an.. ich hasse es..sie legt jedes meiner Worte auf die Goldwaage...
    Nun..ich arbeite auf meine Kurbewilligung hin und hoffe, dass dies ganz bald geschieht..
    Schön, dass es euch gibt!! DANKE Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Hi Tihaso,
    vielleicht redest du mal ganz offen mit ihr und machst ihr deutlich, dass du sie nicht angreifen möchtest und dass sie nicht jedes deiner Worte auf die Goldwaage legen soll... Dass es dir im Moment privat nicht so gut geht und du dir wünschst, dass es wenigstens auf der Arbeit funktioniert... Manchmal ist es besser, sich ein wenig gegenüber den anderen zu öffnen... Ich kenne sie ja nicht, und bei manchen Leuten würde ich das auch nicht machen (z. B. bei meiner Schwiegermutter *lach*), aber du kannst ja mal drüber nachdenken. Die Kur wird dir gut tun. Ich freu mich auch schon auf meine...

  • Hallo Tihaso,

    reden kann oft Wunder bewirken. Oft sind es nur Mißverständnisse, red gleich mit ihr damit sich nicht bei euch was aufstaut was nicht sein muß. Danach geht es dir bestimmt besser. Es muß ja nicht sein das du auch noch mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehst.

    LG
    Elocin

  • Hallo Ihr Lieben..
    ich habe schon sooft mit ihr geredet..aber sie ist krank..wirklich krank..egal, was ich tue oder nicht tue..sage oder nicht sage..alles ist falsch.. Von meinem Dilemma zu Haus rede ich nicht auf der Arbeit..dies wird nur durch das ganze Haus getragen und man wird merkwürdig behandelt.. (Hatte ich vor drei Jahren durch, als wir in getrennte Wohnungen zogen..da hab ich offen über das Alkoholproblem geredet...war keine gute Idee..
    :( )
    Ich habe immmer wieder tieftraurige Momente und es tut mir auch oft weh, wenn ich nach vorn sehe... weil mein ganzer Lebensplan ja nun weg ist..alles muss neu geschrieben werden und meine Wünsche und Hoffnungen sind erst mal auf und davon.....Mein Verstand sagt mir, dass ich so gehen muss und ich maschiere wie ein Roboter weiter....Ich habe gestern im Jugendamt das Gespräch wegen der Kostenübernahme für des begleiteten Umgangs gehabt.. und diesen auch sofort schriftlich beantragt...dumm nur, dass er dies nun auch tun muss..er bekommt übernächste woche Post ..ich hoffe, er schafft dies (die Co-Abhängige hat dies alles immer für ihn erledigt...)
    er wird seine Kinder wieder mal nicht sehen..und macht mir Vorwürfe (auch wenn ich sie nicht höre..sie sind in mir...) er hasst mich (und auch das tut weh..hasst mich, weil ich ihm die Kinder wegnehme....) Ich weiß, dass er es Quatsch ist, denn er kann ja sehr wohl etwas tun, um seine Kinder zu sehen..aber diesen Weg will er ja gar nicht gehen und seine Sucht braucht Anklageopfer und wer wäre da besser geeignet als ich- die nun nicht mehr verfügbar ist und in die Bresche springt..die nicht mehr Verständnis dafür aufbringt, dass er zu schwach ist sich gegen den Alk zu wehren???
    Ich weiß, es wird ein schwerer harter Weg und ich werde noch viele Tiefpunkte erreichen..aber es werden auch bestimmt für mich noch sonnige Tage folgen...Im Moment habe ich Builde im Kopf, die ich nicht verscheuchen kann..da sehe ich ihn, nüchtern ..aber ich versuche diese Bilder abzuschütteln und mir bewußt zu machen, dass er
    letztendlich trotz zwei Therapien nur ein paar trockene Phasen erreicht hat...
    Ich will meinen Weg gehen mit den Kindern..sie gestärkt und aufrecht in dieses Leben entlassen ...und auch selber aufrecht meinen Weg weiter gehen...
    Danke euch..auch dafür,dass ich meine schwachen Gefühle so niederschreiben kann, denn dies hilft mir auf meinem Weg zu bleiben..sdchön, dass ihr hier seid..Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Kopf hoch, es wird alles gut! Aber das dauert und geht nicht innerhalb von ein paar Wochen... Geduld ist angesagt. Ich weiß, die hat man oft nicht. Aber es wird dir jeden Tag ein wenig leichter fallen - mit der Zeit...

  • Hallo Ayki, genau so wird es sein... ich weiß ja, dass ich hier so gut verstanden werde, weil ihr den ganzen Sch*** schon mitgemacht habt!! Ich fühle mich schon ein wenig besser, wenn ich meine Gedanken formuliert habe...ja schreiben hilft..besonders, wenn man darauf auch noch Rückmeldung erhält!!
    LG Tihaso
    P.S.: Meine Kur ist genehmigt..nun muss ich nur noch ein passendes Kurhaus finden und am besten eines welches uns auch noch in den Herbstferien nimmt...

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Na dann drück ich dir mal die Daumen, dass das alles ganz schnell funktioniert!!! Möchtest du lieber weit weg an die See oder in die Nähe?

  • HAllo Ayki,
    DAnke..ich habe schon diverse Kliniken kontaktiert und es sieht schlecht aus, noch vor November einenPLatz zu bekommen... :( leider..aber ich habe noch ein paar offene Anfragen...
    Schönes We tIHASO

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

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