Hallo,
komme gerade aus dem Vorstellungsbereich, danke für die Freischaltung, weiß nur gar nicht ob ich jetzt alles noch mal erzählen muss, soll...?
Meine Frage war ob ich mit meiner Entscheidung wieder auszuziehen wenn er nichts ändert zu weit gegangen bin, oder übertrieben habe? Stelle ich mich vielleicht auch an, bin ich was die Sucht meins Vaters angeht einfach mittlerweile nur hyperempfindlich geworden und reagiere über?
Ich möchte nur nicht noch mehr falsch machen.
Habe manchmal Angst dass er sich was antun könnte, und ab und zu denke ich auch "Soll er doch, dann ist es wenigstens vorbei". Natürlich weiß ich dass dann nix vorbei ist, dann mach ich mir wahrscheinlich erst recht Vorwürfe jemals so gedacht zu haben. Es macht nur so unglaublich mürbe und läßt verzweifeln. Wie weit bin ich schon reingerutscht, ich will nicht mit untergehen.
Was ist richtig und was ist falsch. Werden meine Mutter und meine Schwester mir Vorwürfe machen wenn wir ausziehen und er total abrutscht?
Freue mich über Rätschläge, Antworten, Ermutigungen...