• Hallo Belgier,

    zuerst hier bist du richtig um dich mit zuteilen.
    Wenn du meinen traid liest findest du wahrscheinlich vieles gemeinsames.

    Wir alle hier kennen den Mist den du gerade durch machst.
    Ich kriege selber gerade mal wieder die Huckevoll gelogen.

    Das sie dich mit dem Kind erpresst ist eine Sauerei hoch drei.Du schreibst wenn der Junge nicht wäre, wärst du schon lange weg.
    Was sagt den sein Sohn zu der sauferei seiner Mutter?

    Gut das Du da bist.

    Grüsse Innocent

  • Du kannst für deinen Sohnnur eines tun,in dem du ihn aus dieser Geschichte raus holst.
    ich bin selber der Sohn einer Alkoholikerin,glaub mir das beste ist, wenn du dich mit dem Gedanken vertraut machst, die Erziehung alleine zu übernehmen. Rede mit im mal darüber, wie er es sieht wenn er mit dir alleine leben würde.

    Gruss Innocent

  • Hallo Belgier,

    hast Du schon einmal in Erwägung gezogen, eine Suchtberatungsstelle aufzusuchen?

    Auch Familienberatungsstellen gibt es in jeder größeren Stadt!

    Die könnten Dir sicher Tips geben, welche Möglichkeiten Du hast.

    Auch in Bezug auf Deinen Sohn!

    Auf keinen Fall solltest Du Dir drohen lassen, von Deiner Frau oder gar Erpressungen hinnehmen!

    Sie trinkt und nicht Du!!

    Aber reden würde ich schon mal mit Deinem Sohn!

    Kinder bekommen sehr viel mehr mit, als man annehmen mag.

    Das kannst Du hier im "Kinder-Bereich" sehr gut nachlesen!

    Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft!

    Wir sind für Dich da!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Hi Belgier,

    selber? Naive Menschen wie ich, glauben alles selber in den Griff bekommen zu können. Das geht nicht, ich war hoffnungslos überfordert, falsch eingestellt und uneinsichtig. Hole Dir Hilfe von außen, Du wirst die Dinge schwer neutral und verständlich an Deinen Sohn rüber bringen können.

    LG und Du schaffst das. kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Belgier,

    zum Thema mit deinem Sohn reden.
    Klar ist es schwer für ihn, denk bitte dran egal was er sagt er ist ein Kind und wird loyal sein beiden Eternteilen gegenüber.
    Mein Sohn wollte auch erst nicht mit, weil er sich verantwortlich für den Trinkenden Elternteil fühlte. Aber ich konnte ihm Aufzeigen das er nicht helfen kann.
    Es gibt eine SHG für Kinder dort gibt es Informationsmaterial und Bücher für Kinder. Dort werden die Gefühle und Sorgen der Kinder kindgerecht beschrieben. Das würde ich dir dringend empfehlen. Das hilft.

    LG
    Elocin

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