• Hallo hilfesuchende,

    das mit dem Krankenwagen geht leider nicht, das hatten wir auch schonmal versucht. Allerdings hatten uns die Sanitäter aufgeklärt, daß sie niemanden mitnehmen können, der nich will.

    Ich glaube auch nicht, daß es wirklich was bringt, den Hausarzt zu informieren. Denn wenn er das nicht selbst tut, hat es wahrscheinlich auch keinen Erfolg. Dazu kommt, daß der Hausarzt beim nächsten Absturz auch nicht dabei ist. Da mußt du trotzdem alleine durch.

    Versuche, das Mitleid abzulegen (ich weiß,daß das viel leichter gesagt als getan ist - mir gelingts selber nicht allzu gut). Schließlich zwingt ihn niemand zu trinken, daß ist seine eigene Entscheidung.

    Ich wünsche Dir viel Kraft alles durchzuhalten.

    LG Lenjana

  • HAllo .. einen ersten schritt hast du schon gemacht.. wenn du beginnst hier zu lesen, wirst du Kraft schöpfen.. du bist nicht alleine.. mache einen Schritt vor den nächsten - für dich und deine tochter und nicht für ihn.. er ist erwachsen und er muss sich entscheiden...diese ntscheidung muss er ganz allein treffen oder er trifft sie nicht... genauso wie du dich für dein Leben entscheiden wirst..


    LG Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

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