Beiträge von mexico

    hallo Matsu,

    wenn eine Betreuung angeregt wird, sehen es die Behörden gerne, wenn ein Angehöriger die Betreuung übernimmt....das würde ich mir aber schwer überlegen, denn das ändert ja nichts an der Situation, außer dass dein Bruder sauer wird und sich von der Familie bevormundet fühlt (was er ja auch werden soll)...ich glaube so kommt man dann gar nicht mehr an ihn ran...und unter Zwang ist Sucht auch schwer zu lösen... die rechtliche Lage ist da wirklich kompliziert, denn selbst wenn man jemanden nach Betreuungsgesetz unterbringen will, muss das ein Richter bestätigen...und die tun das nur bei Gefahr um Laib und Leben...ist glaube ich wirklich nicht einfach.....vielleicht dauert es ja halt so lange, wie es dauert

    weiter viel Kraft

    Lieben Gruß

    mexico

    hallo Matsu,

    erst mal willkommen

    ist schon erstaunlich, wie die Schicksale sich gleichen....

    was meinst du mit Unterbringung? so lange wie dein Bruder nicht selber will, ist es schwer ihn in einer Einrichtung unterzubringen....du hast ja geschrieben, dass er krankheitseinsichtig ist...um ihm zu helfen bzw deiner Familie würde ich versuchen bei seiner nächsten Entgiftung, mich mit dem Sozialdienst vom Krankenhaus in Verbindung zu setzen....dein Bruder muss aber mit dem Kontakt einverstanden sein...es gibt die Möglichkeit eine amtliche Betreuung anzuregen, die sich dann um einige Bereiche kümmern können zb Papiere, Geld und auch Aufenthaltsrecht....dann sind seine Probleme offiziell nicht mehr eure...aber er muss es halt auch wollen...ev. merkt er ja auch was er euch da antut, wenn er nüchtern ist

    ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft

    Lieben Gruß

    mexico

    hallo Geroldsteiner,

    willkommen im Forum....ich habe es auch mit einer Psychotherapie geschafft....das war für mich auch sehr wichtig, da mir das Verständnis für das Entstehen der Sucht bzw wie du beschreibst die eigenen Dämonen funktionieren...ich habe mich viel um mich gekümmert und meine Sucht...das mit dem Tag für Tag ist am Anfang sehr sinnvoll aber ohne das Verständnis ist es schwer

    die psyhotherapie ging ca 1 Jahr und danach habe ich meinen Weg in diesem Forum gefunden...viel gelesen und viel verstanden...dieser Austausch bzw das Formulieren der eigenen Gedanken, hat auch zum weitere verstehen beigetragen

    na dann viel Spass beim Lesen und Schreiben

    Lieben Gruß

    mexico

    kannst ja deiner Schwester auch ein kleines Geschänk mitbringen....so als Schwester....soll nicht mit Co.Abhägikeit verwechselt werden....da gibts noch was anderes....so unter Geschwistern....

    deiner Schwester ist es bestimmt auch total peinlich in dieser "ich habe es wieder nicht geschafft "Rolle zu sein

    aber....ich kenne die Geschichte auch nicht bzw nur sehr wenig....dh, könnte auch Quatsch sein was ich geschrieben habe

    lieben Gruß

    mexico

    hallo

    deine Schwester scheind ja einen gewissen Weg eingeschlagen zu haben....wenn sie 2 Jahre trocken war, ist das schon eine gute Leistung....und das

    macht auch ne Menge mühe, da hin zu kommen....dauerte bei mir auch recht lange...ging über Jahre...

    arbeiten mit dem Rückfall

    Hoffnung und Mut machen

    Grenzen setzen

    also ich wuste sehr bald, das ich Alkoholiker bin bzw ein Problem mit dem Alkohol habe...außer, wenn ich dann gerunken hatte..da war in meiner kleinen Welt alles in Ordnung...die Kinder lachen doch...und ich konnte meine Liebe am besten betrunken erklären...morgens dann, wollte ich nur in Ruhe gelassen werden und ich hatte genug damit zu tun, mich in meinem Selbstmitleid zu suhlen, weil es mir so schlecht ging....in diesen Momenten kamen auch die Ängste vor Trennung, der Arbeitgeber würde etwas mitbekommen oder ich bin vielleicht doch nicht so gut zu den Kinder...oder ich müßte selber was gegen die Sucht tun bzw mir hilfe holen....das war aber so schmerzlich, dass ich das schnell beim nächsten Bier wieder vergessen habe.... unter Alkohol habe auch gemerkt, dass da was nicht stimmt.... auch die Unterhaltungen mit der Frau und den Kindern wurden nüchtern weniger...bzw so unecht und ich ahnte auch, dass das mit dem Alk zu tun hat...unter Alkohol ging es dann wieder bzw ich konnte es mir unter Alkohol schön reden...ich habe es bestimmt später als mein Umfeld erkannt, dass was verändert werden muß....aber wirklich viel später als viele Andere...und unter Alkohol sieht die Welt wirklich heiler aus und sie kommt einem auch heil vor...man sucht sozusagen im Alkohol die heile Welt, um sich nicht um die Familie, Liebe, Kinder, Arbeitgeber und so weiter kümmern zu müssen...da einem schon bewust ist, auf was ganz wichtiges für sich aufgeben zu müssen....die Vorstellung die heile Welt auch ohne Alkohol zu finden, konnte ich mir anfangs auch nicht vorstellen...außerdem riskiert man eine Strategie mit seinem Leben umzugehen...ich habe diese Strategie sehr lange verfolgt und es hat auch sehr lange funktioniert...und dann sind da noch Ängste, und Unsicherheiten...die man halt so hat...ich jedenfalls und da hat Alkohol auch immer geholfen

    MIR WURDE EIN ERST FREUNDLICHES; DANN EIN SEHR ERNSZUNEHMENDES ULTIMATUM GESETZT...ganz ohne Vorwurf...nur die Folgen, die entstehen wenn ich nichts mache...Ende der Beziehung, Wochenendvater werden....meine Frau hatte vor mir auch eine Suchterkrankung (von der sie bis heute weg ist) also wuste sie wovon sie redet und wie sie es schafft mir das beizubringen....anfangs habe ich gemauert...ich habe alles im Griff, wütend das Zimmer verlassen...aber sie hakte immer weiter nach und ließ mich nicht aus diesem Gespräch...und ich wußte schon länger, dass ich mit dem Alkohol aufhören muß...aber was dann?

    mir wurde auch keine Schuld zugewiesen...im Gegenteil..."du kannst auch nichts dafür" und "ich liebe dich wirklich sehr und die Kinder auch aber ich werde so nicht mehr mit die zusammen leben"

    ich weiß, es schaffen nicht viele vom Alkohol wegzukommen...das war mein Anfang, bei mir hat es geklappt...puhhh

    Lieben Gruß

    mexico

    hallo auch von mir,

    ich finde, du hast dein Soll erfüllt mit deiner Mutter und genug ertragen....versuche dein Leben zu leben...du kannst sowiso nichts machen

    ich würde wenn du nicht anders kannst, Kontakt mit dem Betreuer aufnehmen....bleibt ja doch der Bruder....und wie es aussieht, bist du nicht der Mensch, der einfach wegsehen kann....irgendwie so...dass du nicht nichts gemacht hast

    viel Kraft und lieben Gruß

    mexico

    Hallo Mimose.....

    so wie er jetzt ist würde ich nicht mit ihm zusammen leben....du hast ja schon viel hier gelesen, und mußt dich fragen...wie lange kennst du ihn schon...ist das wirklich die abzulute totale Liebe....ich würde ihn ab sofort aus der Wohnung komlementieren und dann halt das Ultimatum stellen...so wenn du mir

    1 Jahr Trockenheit nachweisen kannst, können wir nochmal darüber reden.... es sollte schon ein schriftlicher Nachweis von einer Langzeittherapie sein....und ich würde in der Zeit den Kontakt total abbrechen...also nicht in der LZT besuchen...das muß er alleine machen....

    habe ich vor Kurzem mit meinem Freund so gemacht...und er ist tatsächlich nicht mehr aufgetaucht und macht ab Dienstag eine LZT...da ist es aber etwas anders...ist ja nur ein Freund und keine Beziehung

    aber eigentlich hast du ja schon geschrieben, dass du persönich nicht vor hast, mit einem Alkoholiker zusammenzuleben

    du mußt dich halt entscheiden....das Leben mit einem Alkoholiker ist nicht das leichteste... und immer sind da die Gefahren eines oder mehreren Rückfällen...rumgelügen usw

    aber das kannst du ja auch erst entscheiden wenn das Jahr rum ist oder es entscheidet sich von allein (wenn du keine Lust dazu hast)...haste noch viel Zeit zu lesen

    lieben Gruß

    mexico

    hallo Mimose....

    ich habe das irgrndwie blöd ausgedrückt....

    ich teile die Meinungen der Vor und Nachredner(schreiber) du brauchst deine Auszeit und solltest darüber nachdenken ob du vor hast, mit einem Alkoholicker zusammen leben zu wollen....nimm dir Zeit dafür bzw eine Auszeit...du bist an garnichts Schuld....um seine Sucht muß er sich alleine kümmern und mit den Auslösern kann nur er was anfangen, nach mehreren LZT weiß er was gemeint ist....

    ich würde so sagen...wenn er ein Jahr trocken ist und es weiter bleiben will mit viel Unterstützung...könnte man es ja versuchen... wenn du das dann noch willst... ehrlich gesagt...es ist fast aussichtslos....ich wollte dir keine falschen Hoffnungen machen

    lieben Gruß

    mexico

    Hallo Mimose,

    ein Ultimatum zu setzen ist ein weg, aber er sollte die Langzeittherapie alleine absolvieren, mit dem Wissen das tun zu müssen, um sein Leben bzw die Beziehung ev. noch auf die Reihe zu bekommen....er sollte sich auch nicht nur um einen Job usw kümmern...er muß sich intensiv um seine Sucht und die Suchtauslöser kümmern...die Sucht verschwindet nicht einfach nach einer Langzeittherapie..da kommen dann die Drehtürpatienten zu Stande, die das glauben oder hoffen..hat er ja wohl auch schon selbst gemerkt...das wird dann zum Teil seines Lebens...und das sollte ihm bewust sein...denn es gibt selten funktionierende Beziehungen mit einem Suchtkranken...wie du ja schon gelesen hast...aber auch hir gibt es Menschen bei denen es geklappt hat...es ist ein schwerer Weg und sehr viel Arbeit...und ich weiß nicht ob das jemals aufhört..ich würde darüber mit ihm reden...wenn er es versteht, könnte es sich lohnen...wenn nicht...

    Lieben Gruß

    mexico

    ich wolte nur noch was zur Suchtverlagerung schreiben

    ich habe vor allem eine Suchterkrankung...trift so 3 1/2 millionen Menschen in Deutschland....und ich gehöre halt dazu...was soll man machen...mein erster Plan war, die Sucht die mich umbringt weg zu lassen...war der Alkohol

    dann kamen ungewollte und gewollte Suchtverlagerungen....weil die Sucht verschwindet ja nicht, wenn man einfach aufhört damit....ist so als wenn man zu einem Depressiven sagt...er soll einfach nicht mehr depressiv sein...

    gewollte Suchtverlagerungen waren tatsächlich auch Lakritzbonbons, sehr viel Rauchen, mörderisch viel Kaffee und Informationen tanken

    unggewollt waren Essattacken....sieht einfach scheiße aus...aber ich hatte einfach das Gefühl einfach nicht satt zu werden...dann habe ich völlig aufgehört zu essen und nach einigen Tagen war es auch ein gutes Gefühl ....ist aber auch sehr ungesund und man wird immer schwächer

    jetzt habe ich aber fast alles wieder im Griff....und ich weiß nicht genau ob Sucht heilbar ist...aber mit der Zeit und dem Alter wird es leichter

    vor 1 1/2 Jahren habe ich mit E-Zigaretten angefangen und seit dem keine Zigarette mehr geraucht ...das war eine wirklich gewollte Suchtverlagerung

    Lieben Gruß

    mexico

    ich finde, dass du es nicht übertreibst

    es gibt auch ein Sorgentelefon (findet man sofort im Netz) und die wissen genau Bescheid und planen mit dir, was für dich und deine Kinder das Beste ist....geht auch anonym...du brauchst wirklich Hilfe

    lieben Gruß

    mexico

    hallo Aranea

    es tut mir total leid wie es dir gerade geht...das hat keiner verdient...du musst da raus mit deinen Kindern

    gib einfach im Internet "Frauenhilfe" ein, da findest du Ansprechpartner zB ein Nottelefon...und die kennen das und können dir bestimmt helfen...glaube mir...von alleine wird es nicht besser....und das hat Formen angenommen....das geht einfach zu weit...ich wünsche dir Kraft

    lieben Gruß

    mexico

    damit würde sich ja die Frage stellen, ob sich Alkoholiker impfen lassen sollen oder nicht...es ist irgendwie immer davor oder und danach....ich finde das ein sehr mutiges Thema...da könnten die Geister auseinander gehen...kann man jetzt die Impfung oder den Alkohol anraten?

    ich empfinde mich als geimpften Impfgegner....kann ich nicht besser beschreiben

    Lieben Gruß

    mexico

    in meiner nassen Zeit dachte ich, dass es komisch aussieht wenn man nichts trinkt....ich habe gemerkt, dass das nicht stimmt...im Restaurant, wird viel mehr Wasser oder anderes getrunken....und es kommt mir inzwischen auch normal vor, zB eine Cola zu trinken dh wenn man nicht mehr dazugehört, ist das völlig normal geworden

    wenn mich jemand fragt, ob ich zB ein Bier trinken will, sag ich ganz einfach nein...will er dann wissen warum, sage ich...ist halt die Sucht...was soll man machen...das oder so ähnlich sage ich dann völlig unbetroffen und offen...und mir ist auch egal, was der Andere darüber denkt

    meine Famielie, meine Freunde und die meißten Arbeitskollegen wissen bescheid oder ahnen es...wenn sie es dann genau wissen wollen, sag ich es ihnen, wenn sie mich fragen

    ich bin Alkoholiker, sag ich selten...das ist so altbacken und hört sich wie eine Rechtfertigung an...

    am Anhfang für die Selbsterkenntnis bzw Erklärung beim Arzt ist das Wort Alkoholiker OK...also hier im Forum bin ich Alkoholkrank

    lieben Gruß

    mexico

    hallo Seeblick

    danke für die Antwort...er hat eben angerufen aus dem Krankenhaus, und fragte nach Tabak....ich habe ihm das so erklärt, dass die Freundschaft nicht gekündigt ist und er mir einen Nachweis über eine LZT bzw einen Nachweis darüber, dass er min 3 Monate trocken gewesen ist....das war eine ziemlich klare Ansage....er hat nicht mal diskutiert und war damit einverstanden....ich habe meine Türen wieder auf gemacht....hoffentlich hält er sich daran....sonst werde ich über die Kündigung der Freundschaft nicht mehr nachdenken

    danke

    Lieben Gruß

    mexico

    Hallo,

    Ich habe ein echtes Problem....ich habe einen langjährigen Freund den ich im Krankenhaus kennengelernt habe, der ist jetzt schon länger rückfällig und es hört einfach nicht auf... ich war der Einzige der ihm neue Sachen und Kaffee und Tabak in die Klinik gebracht hat. 4 x schon... (geht jetzt so seit 8 Wochen) er bekommt dann immer wieder ein Zimmer (für Obdachlose) von seinem Betreuer besorgt...kommt aber nie an, weil wenn er Geld (vom Betreuer) in der Hand hat geht alles für ALK drauf... die letzten 3 Jahre war er trocken, hat sogar vom betreuten Wohnen eine eigene Wohnung bekommen...also ihm ging`s zu gut... er kam mich regelmäßig besuchen...ein Freund halt....ich habe eine Regel aufgestellt...er darf nicht betrunken zu mir nach Hause kommen...und er hat sich bis jetzt immer daran gehalten vor Allem weg meiner Kinder.. und ich will das auch nicht... jetzt ist er schon 3x betrunken bei mir aufgetaucht... lallend laut sagend :ich habe nichts getrunken... ich habe ihn dann vor die Tür gesetzt...vor 2 Tagen kam er dann zu mir und wirkte nüchtern...er hat sich gerade aus dem Krankenhaus entlassen lassen geg. ärztl. Rat...hatte eine Wunde am Ellenbogen (die ich erst mal versorgt habe)...in der Klinik wurde ihm gesagt, dass die Wunde operiert werden muss... ich habe eigentlich die Einstellung, dass keiner meiner Freunde auf der Straße leben muss....also habe ich ihn bei mir schlafen lassen....dann kam der typische Alkoholgeruch... und ich erkenne auch ob jemand getrunken hat oder nicht, heute ist es dann völlig ausgeufert...er hat betrunken in meinen Garten "gekackt" (mir fällt kein anderes Wort dafür ein) und auf meinen Stuhl gepinkelt... 50 Euro aus meiner Tasche sind auch weg und er auch....das mit dem Geld unterstelle ich ihm einfach....ich weiß es natürlich nicht hundert prozentig...aber sonst tut sowas keiner bei mir

    wie soll ich reagieren? er ist nun mal ein Freund, und ich weiß, dass er unter Alkohol nicht der selbe Mensch ist, wie nüchtern...und ich habe auch verstanden, dass ich ihm so auch nicht weiter helfe.... er hat auch keinen Magen mehr und trinkt praktisch direkt in den Darm....hat also viel mehr Wirkung...

    ich habe mich mit meinem Untermieter und Freund unterhalten...wir haben geplant...er darf uns nicht mehr besuchen für min 3 Monate mit Nachweis einer Therapie und min 3 Monate trocken... Frage: ist das realistisch, ergibt das Sinn?...ich hatte bis jetzt immer ein offenes Haus...nun habe ich mit Fahradschlössern das Tor und die Gartentür abgeschlossen...nun kann er noch über den Zaun klettern...aber ich glaube, dass schafft er gar nicht mehr

    ich bin wirklich etwas hilflos...und er weiß noch nichts von meinen Plänen

    Lieben Gruß

    mexico

    hallo Seregon

    es ist schwer, die "neu gewonnene" Zeit auszufüllen.... ich dachte immer, dass viele Aktivitäten nur mit Alkohol Spass machen...Strandbad zB, war für mich mit Alkohol verbunden..

    heute freue ich mich schon richtig auf meine Eisschokolade...obwohl ich jetzt die Eisschokolade ohne Strohhalm bekommen habe....beim trinken hat man immer die Schlagsahne in und auf der Nase...

    mir hat auch das viele lesen im Forum geholfen (Zeit hast du ja nun genug) jede gelesene Zeile hilft....du solltest dich weiter um dich bzw um deine Sucht kümmern....das muss man ja auch im Kopf verstehen und alle Folgen erkennen...ich habe auch viel geschrieben... beim formulieren der Gedanken, erkannte ich erst, was mit mir los war und wie ich eigentlich ticke....in der Zeit versuchte ich mit meinen Gedanken ehrlich zu sein, bzw mir selbt nichts vor zumachen

    sind die Schlafstörungen noch vorhanden?

    als ich aufgehört habe zu trinke, kamen die Schlafstörungen wieder und es viel mir sehr schwer nichts zu trinken....

    Lieben Gruß

    mexico