Da ich leider im Lyrik-Bereich nicht schreiben darf, an dieser Stelle ein paar Gedanken zu meiner hoffentlich erworbenen, noch frischen Trockenheit.
Bittersüßes Leben
Wie kann es denn sein, dass du lächelst, obwohl du weinst,
immerzu die gesellschaftlichen Dogmen du zu erfüllen meinst,
es dir überhaupt möglich erscheint, diese zu definieren, ja zu erfüllen,
oder dies nicht dazu führt, dich in eine Scheinwelt zu hüllen,
einer leeren Welt voller Kummer und Sorgen,
und doch reich an Wünschen und Sehnsüchten für ein besseres Morgen,
Sie scheint sehr durstig, deine Seele,
kannst du ihm denn nicht weichen, diesem Schein,
jeder ist doch seines Glückes Schmied, also wähle,
entscheide dich für das Leben, das Glück, für das Sein.
Ich hoffe das stört das euch nicht.
Aber ich mach das zwischendurch gern und ist auch für meine Trockenheit wichtig, finde ich.