Was jetzt? Größtes Ziel alkfrei!

  • Zitat von Penta


    Heute ist eins meiner Ziele, zu einer bestimmten Zeit meine Arbeit erreicht zu haben. Ich trödle morgens gern mal rum... :roll::oops:

    LG Penta

    hallo penta,

    musste gerade schmunzeln - diese krankheit hab ich auch!!!!

    lg

    hey gavris,

    also ich bin ja auch so ein rückfall-kind und das ist noch gar nicht solange her....ABER: ich bin wieder aufgestanden und habe mir wieder von VORNE gedanken über mich gemacht....
    dann habe ich angefangen alles aufzuschreiben.....
    Was beschäftigt mich?
    Was für Ziele habe ich?
    Was wären Erfolge für mich?
    Was sind Rückfallfaktoren?
    Aufstellung Pro/Contra der Abstinenz!
    Notfallplan
    usw....

    ....und seit knapp 3 wochen setze ich mich immer wieder damit auseinander....

    man verliert seine ziele auch nicht aus den augen, wenn man sie klar definiert....probiere es mal aus ;)

    ach ja und alles schritt für schritt - es geht natürlich nichts von heute auf morgen!!!

    lg

  • Zitat von Pierre64

    Guten Morgen gavris,

    wie wäre es wenn du deine Therapeutin einmal direkt darauf ansprichst ? Ich glaube sie macht dies alles sehr bewußt und kann es dir sicher auch erklären.
    Alles gute,Pierre !

    hey gavris, ich nochmal....

    zum thema: therapeut, kann ich auch sagen, dass ich zum anfang einen therapeuten hatte, wo ich mich nicht ganz so gut aufgehoben gesehen habe. die kommunikation war nicht die beste, also hab ich einen anderen probiert...

    hast du einen allgemeinen psychotherapeuten oder einen therapeuten von der suchtberatung?

    lg

  • Hallo ihr,

    Zitat von purzelbaum


    ach ja und alles schritt für schritt - es geht natürlich nichts von heute auf morgen!!!

    das halte ich für das Wichtigste.

    Und die Schritte dürfen ruhig ganz klein sein, sonst wird ein Ziel schnell mal ein riesiger Berg, vor dem ich Angst bekomme. :wink:

    LG Penta, die natürlich nicht zur gewünschten Zeit auf Arbeit war... :oops:

  • Nein, ich bin bei einer ganz normalen Therapeutin. Danke für eure Antworten!
    Es sind echt immer wieder nützliche dabei.
    Das vermisse ich eben irgendwie bei der Therapeutin. Nämlich, dass sie mal sagt, ich könnte dies und das probieren. Sie analysiert eben nur immer wieder gerne. Das heißt, dass sie das was ich sage, zu interpretieren beginnt.
    Aber was hab ich davon! Das wäre in etwa so, als wenn ich mich zwar damit auseinandersetzen würde, warum ich trinke, den Grund dann zwar auch kenne, aber trotzdem weiter sauf, weil ich nur analytisch und eben nicht lösungsorientiert denke!
    Hm.....und wenn sie das bewußt macht. Wartet sie vielleicht darauf, dass ich mir endlich mal aktiv soviel Hilfe hole, wie ich benötige?

  • Hallo gavris,

    Zitat von gavris


    Hm.....und wenn sie das bewußt macht. Wartet sie vielleicht darauf, dass ich mir endlich mal aktiv soviel Hilfe hole, wie ich benötige?


    Möglich. Frag sie doch!

    Dies hier ist ja auch "nur" eine SHG (Selbsthilfegruppe). Hilfe zur Selbsthilfe. Das heißt, dass an dem eigenen Erkennen und dann vielleicht Tun kein Weg vorbei führt.
    Fast so sehe ich meine Therapie übrigens auch. Ich lerne mich kennen und sehe dann besser, was ICH tun kann, damit es mir besser geht.

    Übrigens hab ich ja mein erstes Ziel heute verpasst. Das zweite war eine Zeit, zu der ich Feierabend machen wollte. Das hab ich erreicht. 8)

    LG Penta :wink:

  • Hi Leute!

    Bin nun 15 Tage trocken und es geht mir heute nicht so besonders gut. Immerhin sind die extremen Stimmungsschwankungen der letzten Wochen, die sich in meinen vergangenen Posts widerspiegeln, und meine Therapeutin als manisch-depressiv bezeichnet, doch schon etwas schwächer.

    Mein großes Problem ist weiterhin jenes, dass ich nicht weiß wie ich gute Emotionen, schöne Gefühle etc., die ich mit dem Alkohol verbinde von selbigem entkoppeln kann. Ich ging gerade einen traumhaft schönen vorweihnachtlichen, tiefverschneiten Spaziergang und irgendjemand kühlte sich am Fensterbrett einen Doppelliter Wein ein, wie ich beim Vorbeigehen erahnen konnte.
    Da überfiel mich wieder die Gier nach der Flasche. Die Gier nach dem Inhalt der Flasche. Die Gier nach den eingespeicherten schönen Gefühlen, gutem Gemütszustand und so weiter, welches das Suchtgedächtnis mit dem Inhalt der Flasche verbindet.

    Ein weiteres Problem besteht darin, dass ich über das WIE nichts weiß.
    Wie soll ich mein Leben verändern. Wie kann ich genauso schöne (in Wirklichkeit ja viel schönere) Abenteuer erleben wie sonst mit Alkohol.
    Wie kann ich Feiern genauso gut genießen ohne Alkohol, genauso locker, genauso eloquent, genauso gelassen sein.

    Oft überfällt mich einfach so der Gedanke, dass ich ja in Wirklichkeit gar nicht viel ändern könne. Und selbst wenn; ich weiß gar nicht wie. Ich war auch schon vor meinem Alkoholkonsum sehr depressiv, es ging mir schlecht. Also wenns mir so oder so schlecht geht, warum dann nicht gleich mit Alkoholkonsum? Was bringt sich dann die Abstinenz noch, außer dass ich meinen Körper schütze.
    Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?

    Liebe Grüße
    Stefan

  • Hallo Stefan,

    jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Und dann geht es Schritt für Schritt weiter. Du bist angefangen und das ist schon ein gewaltiger Schritt.. nun geht's nur in kleinsten Schrittchen weiter.

    Kann es sein, dass du gedanklich zu viel in der Zukunft herum denkst? Und dich dies unter Druck setzt oder mit verantwortlich dafür ist, dass es dir nicht so gut geht?

    Mir hat es am Anfang sehr geholfen, mich auf das Jetzt zu besinnen und nur die nächsten 24 Stunden im Blick zu haben.

    Ich habe mein Augenmerk darauf gerichtet, mir eine Struktur für den Tag zu schaffen. Zu schauen, was kann ich tun, damit ich mir meine Situation JETZT aktuell erleichtern kann.

    Ebenso wie dir, halfen mir dabei Spaziergänge an der frischen Luft. Sport ist mir immer noch ein gutes Mittel, negative Stimmungen abzuschütteln.

    Worauf ich ebenso sehr geachtet habe, den ganzen Tag über viel zu trinken. Wasser in rauen Mengen und die ganze Teepalette, die nicht aufpuscht - sondern eher ein beruhigende Wirkung hat.

    Die Gedanken, die dir bezgl. Alkohol und dessen Wirkungen kommen, solltest du mit aller Kraft auf was anderes lenken und ihnen gar keine Gelegenheit geben, sich bei dir einzunisten. Lenk` dich gezielt ab. Ich habe z.B. die Fliesen im Bad geschrubbt. Alles ist erlaubt, was dich auf andere Gedanken bringt. Da kannst du direkt entgegenwirken. Du musst dich diesen Gedanken nicht aussetzen ! Woran du denkst, bestimmst du !

    Ich hatte auch lange mit diesen Stimmungsschwankungen zu tun. Irgendwann konnte ich sie als einen Teil annehmen, der für mich scheinbar dazugehört hatte und irgendwann ging es wirklich besser. Ich hätte es in den Momenten nicht geglaubt und ich habe es echt gehasst, wenn mir das hier geschrieben wurde, aber heute kann ich dir bestätigen:

    Bleib' dran für dich. Vieles kommt halt erst später.

    Liebe Grüße
    Maria

  • Danke für die Antwort Maria!

    Ja, leider denke ich viel zu oft zu weit in der Zukunft und scheitere dabei an der aktuellen Tagesplanung - oft bin ich einfach zu wenig motiviert, um etwas anzugehen. Und am Abend stört mich das dann. Aber tagsüber sehe ich keinen triftigen Gund, was mir das jetzt bringen könnte.

    Womöglich habe ich sehr oft auch noch das Gefühl, dass mir beim Nichttrinken etwas entgehen könnte. Ich bin nicht der einzige in der Familie, der trinkt.

  • Sodala, Finger wund schreiben soll in diesem Forum angeblich gesund und der Lösung des Alk-Problems zuträglich sein, also hau ich wieder ein paar Zeilen rein ;)

    Ich grüble sehr viel. Was genau, wie genau, wo soll ich weitermachen. Wie finde ich den für mich richtigen Weg, der schließlich im Erfolg gipfelt ;)

    Ich denke, dass ich vor allem auch deswegen trinke, weil ich ein mehr als schwieriges Verhältnis zu meinem Vater habe. Er akzeptiert sich selbst, und damit auch mich, nicht so wie er ist.

    Nun ja, kurz und bündig; die gemütlichsten Abende daheim waren für mich immer all jene, wo mein Dad betrunken war, da er auch Alkoholiker ist.
    Was komisch klingt, ist leicht zu erklären. Hatte mein Dad Alk intus, konnte man in nicht mehr so ernst nehmen wie zuvor. Denn selbst wenn er irgendwas schimpfte, so war er doch in seinem Bewußtsein etwas verändert. Es waren für mich entspannende Stunden. Entspannung nach der ewigen Anspannung, dem ewigen Streß, den ich mit meinem Vater verband.
    Und so verbinde ich jetzt den Alkohol auch selbst irgendwie als Mittel zum Zweck, um angenehme Stunden zu erzeugen.

    liebe grüße
    stefan
    [/u]

  • glück auf stefan

    ich hab beim lesen deiner lletzten beiträge immer mehr den eindruck dass du n rückfall vorbereitest - jetzt "stolper" ich über den folgenden satz:

    Zitat von gavris

    Ich denke, dass ich vor allem auch deswegen trinke ...

    ? bist du im augenblick trocken?

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Zitat

    Womöglich habe ich sehr oft auch noch das Gefühl, dass mir beim Nichttrinken etwas entgehen könnte. Ich bin nicht der einzige in der Familie, der trinkt.

    Hallo Stefan,

    damit bist du nicht alleine. Wenn du dich durch das Forum liest, wirst du feststellen, dass sich die Sucht leider oft durch einige Generationen zieht.

    Hast du dir bereits gezielte Gedanken für Weihnachtstage gemacht?
    Da halte ich eine Struktur persönlich für besonders wichtig, die bereits vorher schon steht.

    Maria

  • Maria : Ja, Weihnachten schon. Ich fürchte mich aber irrsinnig vor Silvester. Kann ich meinen Eltern und sonstigem Besuch zumuten, dass sie nicht trinken. Oder sollte ich nicht mitfeiern, obwohl ich das aber unbedingt will - hm, da hab ich leider echt noch keinen Plan.

    silberkralle : Habe eigentlich nicht vor einen Rückfall zu planen, zumindest nicht bewußt. In punkto Saufdruck geht es mir heute etwas besser als zuletzt.

  • Hallo Stefan,

    bei meinem 1. Silvester war ich 3 Monate ohne Alkohol. Da war ich noch dabei trocken zu werden, obwohl ich nicht mehr trank. Ich schreibe bewusst nicht trocken, weil das kam erst viel später im Laufe der Zeit.

    Meine Freundin bot mir an, dass wir zusammen feiern. Allerdings könne zwar sie ;) aber wolle nicht ihr Mann ohne Alkohol an diesem Tag sein.

    Ich habe mich dafür entschieden überhaupt nicht wie die Jahre zuvor zu feiern. Ich wollte ganz bewusst, diesen Tag ganz anders gestalten.

    Mir war der Alkohol an diesem Tag eh schon viel zu nah.

    Du fragst: Wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?

    Indem du ihn verlässt !

    Maria

  • Servus Stefan,

    darf ich fragen, WARUM Du "unbedingt" mitfeiern möchtest?

    Ich kann mich noch an mein erstes alkfreies Sylvester erinnern. Hatte bis dato runde 6 Monate nüchtern hinter mich gebracht. Und das meistens recht gut, ohne großartigen Druck etc.

    Und - obwohl ich mit meiner kleinen Familie daheim war, und obwohl keiner Alkohol getrunken hat, ging es mir an diesem Tag richtig mies. Ein wenig Saufdruck auf der einen Seite, eine Art schlechtes GEwissen auf der anderen Seite, da ich genau gemerkt habe, daß mein Partner doch lieber "anders" gefeiert hätte...

    Ich hab den Abend in erster Linie hier im Feiertagschat verbracht.

    Und DU klingst mir so, als ob der Verzicht zurzeit noch sehr viel größer war, als es bei mir damals der Fall war.

    Wie Matthias ja auch schon bemerkte - Du schreibst sogar, als ob Du noch am Trinken bist :roll:

    Meiner Meinung nach dünnes Eis, auf dem Du Dich bewegst. Paß auf Dich auf, daß es vor lauter "ich will aber unbedingt" nicht unter Dir zusammen bricht.

    Nicht umsonst heißt es ja, daß sich ein jeder für ca. ein Jahr von solchen Veranstaltungen, an denen eben Alkohol an erster Stelle steht, meiden sollte. Und - sorry - aber neben der Faschingszeit in NRW fällt mir auf Anhieb nur noch ein Fest ein, daß dem Alkohol schlechthin gewidmet ist: Sylvester.


    Liebe Grüße Dir
    ClaudiA

  • Hallo,

    ich antworte mal aus meiner Sicht:

    Zitat von gavris

    Kann ich meinen Eltern und sonstigem Besuch zumuten, dass sie nicht trinken.


    Ja.

    Zitat von gavris

    Oder sollte ich nicht mitfeiern.


    Wenn der Besuch sich nicht, aus welchen fadenscheinigen Gründen auch immer, an die Vorgabe des Nichttrinkens halten will, dann auch hier ein "Ja".

    Zitat von gavris

    obwohl ich das aber unbedingt will


    Frage Dich selbst was Du unbedingt willst, trocken bleiben (werden) oder mitfeiern.

    Das hat was mit Selbstschutz zu tun. Es ist notwendig Prioritäten zu setzen und dabei egoistisch zu denken, um trocken zu werden. So war und ist es jedenfalls bei mir.

    Schönen Tag

    H.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • Okay, klare Antworten von euch, danke!

    Maria : Raus aus dem Teufelskreis klingt gut. Sobald ich den Ausgang finde, verlasse ich ihn ;)

    Naja, Silvester ist mir halt auch deswegen so wichtig, weil ein taubstummer Onkel von mir vorbeischaut. Ich seh ihn ohnehin so selten, und ich freue mich eben darauf. Aber ich weiß echt noch nicht wie ich das anstelle.

    Außerdem fürchte ich mich vor dem morgigen Tag. Ein Ausgang mit meinen Arbeitskollegen steht an. Egoistisch müsste ich sein, wie ihr auch schon angermerkt habt. Ich müsste absagen. Aber der Kollege (dessen komische, kindische Art mir zudem sowieso am Wecker geht) freut sich ja schon so darauf. Wir machen ohnehin nie was miteinander, obwohl wir Freunde sind. Obwohl ich das mit der Freundschaft ohnehin etwas anders sehe.

  • Servus Stefan,

    was hätte eine Absage denn mit Egoismus zu tun?

    Wenn ich mich mit einer Person treffen müßte, wo ich weder Bock auf die Person noch auf das Treffen habe....hm... wären für mich zwei von zwei vorhandenen Gründen, abzusagen.

    Versteh ich nicht... sorry.

    Mir scheint, Du mußt noch ein wenig "NEIN-Sagen" üben, wenn Du etwas nicht möchtest... Ist garnicht sooo schwer ;o)


    Zu Deinem Onkel noch. Soviel ich rausgelesen habe, trefft Ihr Euch wohl bei Euch bzw. Deinen Eltern daheim? Das heißt, Du könntest Dich ohne Weiteres mit Deinem Onkel ein wenig abseilen zum quatschen.

    Wer will, findet Wege.... :wink:


    Liebe Grüße
    ClaudiA

  • Hallo Stefan,

    Zitat

    Sobald ich den Ausgang finde, verlasse ich ihn...

    Zitat

    Egoistisch müsste ich sein, wie ihr auch schon angermerkt habt. Ich müsste absagen

    Du hast ihn schon gefunden. Nur eben auch noch durchgehen, damit es ein Ausgang wird :)

    Maria

  • Sehr interessant Claudia!

    Oohja, es fällt mir sehr schwer nein zu sagen.
    Betrachtet man die andere Seite, so würde er ja auch nix unternehemen, was er nicht will. Hat er mir auch schon mal zu verstehen gegeben, recht subtil versteht sich ;)
    Es geht immer alles nach seinem Kopf - und das ist irgendwie selbstverständlich. Art und Dauer der Unternehmung etc, alles wird so geplant wie er es will. Er ist generell ein Kontrollfreak. Und was mich so dermaßen ärgert ist die Tatsache, dass er davon ausgeht, dass mir das alles selbstverständlich genauso viel Spaß macht wie ihm.

    Es gibt zwei Gründe dafür: Entweder will er all jenen, die dabei sind (also auch mir) tatsächlich Freude bereiten, ist aber zu naiv um zu wissen, dass in der Individualität eines jeden Menschen auch individuelle Hobbys und Interessen inne wohnen.
    Oder aber; er weiß Bescheid, ist aber zu egoistisch und kümmert sich nur um sich selber. Ich glaube eher, dass es eine Mischung aus beidem ist.

    Das sind ein paar von vielen Gründen warum ich nicht will!

  • Zitat

    alles wird so geplant wie er es will

    Und wenn er einen heben will, weil ER ja nicht alkoholkrank ist, dann hältst Du auch Deinen Mund und trinkst halt mit.... :roll: ?!!

    Stefan, was soll ich sagen. Du weißt ja "eigentlich" was DU willst, bzw. was eben nicht.

    Handel doch einfach danach :wink:


    Liebe Grüße
    ClaudiA

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