Beiträge von emma1234

    hallo weißbar,halle pittchen,

    danke für eure lieben worte.

    pittchen: genau das ist der springende punkt. ich würde meinen, ich lebe das leben meiner mutter. genau so, wie es sich hier bei mir abspielt, genau so hat es sich in meiner kindheit abgespielt. nur mit dem unterschied, dass meine mutter am alkohol gestorben ist und das will ich auf keinen fall. ich weiß aber auch nicht, wie ich aus diesem teufelskreis rauskommen kann. auch die männer vor meinem mann, ich war schon einmal verheiratet, war genau der gleiche mensch von mann, den ich wieder geheiratet habe. alle haben mich auf ihre weise verletzt, geschlagen, gedemütigt. und allen hab ich mit worten, ablehnung und bösen dingen gestraft. ich für mich würde immer sagen, ich gebe das was ich ich irgendwann mal bekommen habe, doppelt und dreifach zurück. aber eigentlich tut man das ja nicht. es tut mir leid, weil ich eigentlich eine beziehung haben möchte, die harmonisch verläuft. wo sich der eine auf den anderen verlassen kann. aber das ist nicht so. warum verstricke ich mich immer und immer wieder in meine eigenen gedanken.

    ich weiß es nicht.....

    lg emma

    hallo ihr lieben,
    danke für eure antworten.

    ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll. ich suche nachdem warum, weil ich dinge tu, die ich im grunde genommen gar nicht will und doch tu.

    eins meiner größten baustelle ist, dass ich mit meinem partner umgehe wie es sich nicht gehört. ich mache ihn runter, sage dinge zu ihm, die ich eigentlich nicht will. alles was er macht, ist falsch. er tut mir so leid, und ich kann mein verhalten einfach nicht endern. wenn ich alleine bin und drüber nachdenke, dann weiß ich das und wenn er zur tür herienkommt, dann dreh ich am rad und ich sehe regelrecht rot. nun könnte man vielleicht sagen, vielleicht ist es nicht der richtige partner, mag sein. aber ohne ihn könnte ich es mir auch nicht vorstellen.

    und genau so wurde ich auch erzogen. mein vater hat es meiner mutter auch nie recht gemacht. im grunde genommen lebe ich das leben meiner mutter weiter. und deshalb suche ich nachdem warum. unter anderem! kann das jemand verstehen?

    ich würde so gern ein normales leben leben..

    lg emma

    guten morgen an alle,

    ich brauch mal euren rat.

    ich hatte ja schon einmel in eine nachricht geschrieben, was so mein lebensweg war.

    nun bin ich seit über 17 tagen trocken und mir kommen da so meine gedanken. mein gehirn fängt langsam wieder an zu denken. toll, oder!

    ich versuche mir die frage zu stellen, warum das ganze so weit gekommen ist. gut, der alkohol ist der begleiter meines lebens geworden. seit klein auf kenn ich ihn. er wurde getrunken aus frust, aus freude, zur belohung, zur bestrafung. man hat immer einen grund gehabt. in meiner familie sowie in meinem späteren leben.

    ich hatte ja auch geschrieben, dass meine mutter an den folgen gestorben ist und das ich noch drei geschwister habe, die alle trockene alkoholiker sind. ich hoffe es zumindest, habe keinen kontakt zu keinem.

    ich stelle mir jetzt die frage, warum ist das so. hat es bestimmte gründe? ich lese hier viel im moment und eigentlich lese ich hier des öfteren, das genau diese kinder, welche es von ihren eltern so gesehen haben, oftmals genau das gegenteil von dem werden.

    warum ist es bei uns nicht so? warum sind alle vier kinder alkoholiker?

    wie gesagt, ich habe keinerlei kontakte zu meinen geschwistern. ich weiß aber, dass mein bruder vor vielen jahren in einer klinik war. lange zeit. er ist nicht nur alkoholabhängig, er ist auch depressiv. muß, so weit ich es weiß, auch antidepressiva nehmen.

    nun bin ich an einem punkt angekommen, weil ich für mich nicht weiter komme, ob ich herausfinden soll, was ihm die ärzte damals gesagt haben, woran es liegen könnte dass er so abgestürzt ist. ich suche nach antworten, auch für mich.

    es macht mich irre im moment so weiterzuleben. es muß doch alles einen grund haben.

    der richtige weg ist, ich gehe den dingen selber auf die spur, ich weiß das alles. ich habe aber erst ende mai einen termin bei einem arzt. nachdem mein anlauf bei der einen ärztin abgewimmelt wurde, hab ich einen zweiten start gemacht. dort hat man aber eben erst ende mai einen termin.

    ich beschäftige mich mit diesen dingen schon seit jahren und immer wieder hab ich es weggesoffen. ich will es nicht mehr, ich muß irgendwo ankommen. ich muß fakten haben, an denen ich arbeiten kann.

    kann das jemand verstehen? oder kann ich mich wieder nicht ausdrücken.

    ich hab es versucht, nun mal sehen, ob mir jemand darauf antwortet.

    danke an euch alle....

    lg emma

    ein herzliches hallo an alle,

    auch dir matthias, vielen dank für deine antwort.

    ich habe mich entschlossen, diese fahrt zu machen. ich habe so lange darauf gewartet mal solch eine fahrt machen zu können. da geht es eben mal nicht um 100 oder 200 euro, da geht es um mehr. ich hab schon verstanden was ihr mir sagen wollt, doch ich kann doch ab heute nicht alles meiden, wo ich denke da gibt es dinge, die nicht gut für mich sind. solche situationen wird es ab jetzt noch ganz oft in meinem leben geben. ich glaube auch nicht, dass hier jemand verständnis dafür aufbringen würde (ich meine mein privates umfeld) ich werde mich dieser herausforderung stellen und ich werde es schaffen.

    ich werde eure gutgemeinten ratschläge mitnehmen und mir ins gedächnis rufen falls ich in eine situation komme, wo ich eben durch muß.

    vielleicht fall ich jetzt durch ein raster und ihr seit alle der meinung, das schafft sie nie, doch ich will es schaffen.

    im moment geht es mir ganz gut. hab noch kein verlangen wieder nach alkohol gehabt.

    so viel dazu. wollte den beitrag nicht einfach so stehen lassen.

    danke an alle!

    lg emma

    hallo karsten,

    vielen dank für deine antwort.

    es hindert mich nichts daran, meinen kindern das zu sagen. ich habe meinem sohn z. b. gestern schon gesagt, dass es hier keinen alkohol mehr gibt. er hat sich gefreut, trinkt selber keinen schluck. ansonsten hat es bei uns noch nie groß alkohol gegeben. auf geburtstagsfeiern gab es fast nie alkohol und wenn, dann nur auf wunsch. ich habe schon immer darauf geachtet, dass meine kinder ganz selten mit diesem thema konfrontiert werden. außer es ging nicht, wie auf klassenfahrten usw.. ich glaube, dass wird hier gar nicht auffallen wenn es keinen alk mehr gibt. ich habe hauptsächlich dann getrunken, wenn das haus abens still war. wenn alles schläft. dann kam meine zeit.

    mit der reise, mano, die kann ich nicht mehr absagen. wir haben ewig lange daraufhin gearbeitet. haben diese auch schon vor einem halben jahr gebucht und bezahlt. mein mann würde mich glaube ich für verrückt erklären wenn ich ihm jetzt sagen würde, reise absagen. das ist auch so ein thema, bei uns wird über diese dinge nicht gesprochen. jeder macht sein eigenes ding. ich sagte ja schon mal, mein mann hört sich verschiedene dinge an und im nächsten augenblick ist es vergessen. nur was auf der arbeit vor sich geht, dass behält er, über jahre. auch dieses thema "ehepaar" ist schon nicht so, wie es bei vielen "normalen" ehepartnern. ach mensch, alles scheibenkleister. mir ist heute nicht gut, mir ist schlecht udn ich kann mich nicht konzentrieren.

    es ist noch ein langer weg, ich hoffe, ich schaff ihn.

    heute geh ich erst einmal zum frauenarzt, erst mal diese hürde nehmen. dann gehts weiter.

    dank!

    lg emma

    hallo mieken,

    vielen dank für deine lieben worte. habe den abend noch ganz gut hin gekriegt. eben ist mein sohn nach hause gefahren und mein mann ins bett gegangen. bin ab morgen für zwei tage allein. ach nein, meine eine tochter kommt ja morgen oder übermorgen zu besuch.

    ich bin froh, dass der ganze alkohol aus dem haus ist. gestern war ich wirklich ganz nah dran wieder zuzugreifen. ich bin um die flasche herum wie die katze um den heizen brei. heute morgen war ich schon ein bischen stolz auf mich. danach hab ich dann auch alles entsorgt. mein mann hat nur geguckt, er hat nichts gesagt.

    ein großes problem kommt aber bald auf mich drauf zu. wir fahren in zwei wochen auf eine kleine kreuzfahrt. und zwar mit einem befreundeten ehepaar. sie wissen natürlich nichts von meinem problem mit dem alkohol. ich weiß nicht ob ich es schaffe und mich oute. ich weiß, es führt kein weg drann vorbei, doch wie sag ichs meinem kind. das wird noch echt ein stück arbeit.

    ich wünsche allen hier anwesenden eine gute nacht und einen tollen start in die neue woche.

    lg emma

    hallo mieken,

    vielen dank der nachfrage.
    war heute mit einer nachbarin spazieren. zwei stunden waren wir mit den stöcken unterwegs. es war sehr schön. wir haben uns unterhalten.ich konnte mal ein bischen dampf ablassen. aber besser gehen, ich weiß nicht. im moment ist mein sohn gerade da. er hat sonnenbrand, war vom drk aus am wochenende arbeiten. das erste mal. er kennt solche art von arbeit nicht. nun sitzt er hier und läßt sich von mir von vorne bis hinten bedienen. hat schlechte laune und läßt sie gerade an mir aus. das andere sorgenkind ist mein mann. er hat eine erkältung und schleicht hier rum als wenn er die pest hätte. ich bin gerade ein bischen am verzweifeln. zum anderen hab ich heute alles was alkolisch bei uns noch rum stand weckgeräumt bzw. entsorgt. es waren noch angefangene flaschen da und noch einige die zu sind. alles weck. aber ich merke schon wieder wie es in mir anfängt zu brodeln. meine nerven sind zum zerreißen angespannt. mano, was mach ich blos. mehr auspauern, wie ich heute gemacht habe, geht schon nicht mehr. ins bett kann ich jetzt auch noch nicht gehen. werde erst einmal abendbrot machen und dann weiter sehen.

    nochmals vielen lieben dank der nachfrage. ihr seit echt lieb.

    lg emma

    guten morgen starfish, yvonne und kerstin,

    vielen dank für eure ratschläge und ihr habt in allem recht.

    ich habe soviele baustellen, dass ich gar nicht weiß wo ich eigentlich anfangen sollte.

    klar gibt es immer wege um zu einem arzt zu kommen. wenn einer bei mir in der familie krank ist, ruf ich auch, wenn nötig, den notarzt. ich gebe auch die besten ratschläge. kein problem. nur kann ich diese nicht bei mir anwenden. ich war vor vier wochen das letzte mal beim arzt. dann machte er zu, dass ist richtig. ich war davor vielleicht 5 jahre oder noch länger nicht beim arzt. ich, wie soll ich sagen, ich sehe es als nicht wichtig an. ich bin mir nicht wichtig. vielleicht bin ich in diesem forum nicht richtig. ich weiß es nicht, ich sag ja, bei mir gibt es zu viele baustellen. doch, ich will diesen scheiß alkohol nicht mehr. und deshalb hab ich mich hier angemeldet. ich bin ja nicht blöd, ich merke auch, dass die situationen mich manchemal echt an meine grenzen bringt. gerade gestern abend. wochenende, trinkzeit....... ich bin gewandert, wie ein tieger im käfig. wollte hier schreiben, hab mich nicht getraut. alle hätten dann gesat, ab zum arzt. es geht nicht, es geht ganz einfach nicht. eigentlich bin ich gerade auch jetzt so verzweifelt, dass ich hier schreibe und heule. heule über mich selber. das es da draußen leute gibt, die mir eigentlich das sagen, was ich auch weiß, ich kann es aber nicht umsetzen. morgen muß ich zum beispiel zum frauenarzt. stehe unter brustkrebsverdacht. ich habe angst und doch weiß ich, ich weiß nicht, ob ich da morgen hingehen kann. vielleicht bin ich echt im falschen forum. ich hab auch schon daran gedacht, mich einweisen zu lassen, es ist in meinem kopf und ich kann es nicht anwenden. ein teufelskreis. unterstützung krieg ich hier nicht. ich weiß, ich jammere und ich hör jetzt lieber auf.

    danke für eure ratschläge, ich lese sie immer wieder gerne und es fremdartig für mich, dass ich das alles hier fremeden menschen auvertraue und auch sie so entäusche.

    lg emma

    p.s. ich konnte dem alkohol gestern wiederstehen. habe aber eine scheiß nacht hinter mir. es ist alles so verzwickt...

    hallo huepferle80,

    ich kann dich so gut verstehen. ich habe eine andere lebensgeschichte, doch sie ist genau so tragig zu ende gegangen wie bei dir,nämlich mit dem tot.

    bei mir war es keine schwester, sondern die eigene mutter. bei mir gab es seit jahren keinen kontakt mehr zu meinen eltern. meine mutter hat getrunken. hatte leberzlirose und ist daran gestorben. mein ganzen leben, hab ich um ihre zuneigung und ihre liebe gekämpft. bis es, da war ich 28 zum großen streit kam. dann war funkstille. ich hab noch drei geschwister, alle haben gewußt das meine mutter so doll krank war. keiner hat mir bescheid gegeben. 12 stunden bevor meine mutter starb hat man mich geholt. sie war nicht mehr ansprechbar. alles ist bis heute unausgesprochen und man bleibt mit der "schuld" zurück. man kann nichts mehr besprechen, nichts mehr bereinigen oder grade rücken. sie sind weg und wir bleiben mit dieser schuld zurück. bei mir ist das ganze jetzt fast 19 jahre her und ich bin noch immer nicht darüber hinweg. als ich deinen beitrag gelesen habe, hab ich angefangen zu heulen. ich finde vielleicht nicht die richtigen worte und vielleicht kommt es bei dir auch anders an oder du siehst die dinge noch anders, aber in mir, kann ich nachemfinden, was du fühlst.

    ich drück dich unbekannterweise

    lg emma

    ich wünsch euch allen einen schönen morgen,

    vielen dank für eure lieben nachrichten, ich hab mich echt darüber gefreut.

    ihr habt mir viele denkanstöße gegeben, worüber ich bis jetzt noch gar nicht nachgedacht habe. bis vor drei wochen hatten wir hier im dorf noch eine ärztin. sie hat auch vor vier wochen noch einen blutabnahme gemacht. leider nur die allgemeinen werte. also keine leberwerte. es waren die schilddrüse und so. da war alles im normalbereich. keine auffälligkeiten. aber sie wußte aber auch nicht, wie es wirklich um mein trinkverhalten geht. auch war ich schon vor ein paar jahren in einer suchtberatungsstelle für alkoholiker. es wurde ein gespräch geführt und es sollte dann ein plan erstellt werden, wie es mit mir weiter geht. es wurde auch festgestellt, das da einige dinge im verborgenen liegen, welche aus der kindheit her rühren. ich war mit dem ganzen überfordert und bin nicht wieder hin gegangen. blöd, ich weiß, aber so war das eben.

    also ist der seelische faktor bei mir gegeben. es wird, so wie ihr ja auch sagt, bestimmt ein schwerer gang, wenn es mir mal wieder schlechter geht. ich bin aber auch ein mensch, der es wenn dann, allen zeigen will. ich geb dann auch nicht auf. so hab ich vor 7 jahren auch von heute auf morgen aufgehört zu rauchen. aber aus der heutigen sicht, ist mir das leichter gefallen. es sind zwei ganz verschiedene schuhe. dieses hier ist schon ein großer schuh.

    ich merke auch, dass es mir rein körperlich nicht immer ganz gut geht. ich habe diese blitze im kopf und ich bin sehr schnell müde. kann mich schwer konzentrieren, aber das kennt ihr ja alle.

    ich weiß, dass ein arztbesuch der richtigere ist, aber ich weiß wirklich nicht wohin. deshalb hab ich mich fürs erste hier angemeldet und das hat mir auch schon einige überwindung gekostet. vielleicht ist mein verhalten noch planlos, aber den willen hab ich schon und ist das nicht schon ein kleines stück in die richtige richtung?

    ich wünsch euch allen einen schönen tag

    lg emma

    ein hallo zurück.

    ich hab soeben meine erste feuertaufe bestanden. ein mitarbeiter von uns hat heute polterabend. mein mann, der jetzt seit vielleicht drei monaten gar nichts mehr trinkt wollte, dass ich mit fahre. ich habe es strickt abgelehnt. er hat mich voll gemault doch ich bin hart geblieben. er konnte zwar nicht verstehen weshalb aber er ist weg und ich bin hier. auch mit meinem mann hab ich nicht darüber geredet. ich denke schon, dass er es merkt dass ich nichts mehr trinke, aber es sagt nichts. und ich auch nicht.

    martin: in meinem kopf schwirren tausend kleine blitze. das thema macht mir noch sehr zu schaffen. aber vielleicht meinst du das ja gar nicht. vielleicht meinst du, wie meine einstellung zum ganz thema ist.

    ich will nicht mehr trinken, merke, wie es mir besser geht ohne diesem zeug. 10 tage sind nicht viel, ich weiß, aber ich habe abgesehen von meinen schwangerschaften noch nie 10 tage hintereinander ohne alkohol durchgehalten. jeder tag, welcher vergeht, macht mich stolz.

    das allein ist es mir schon wert.......

    lg emma

    hi,
    möchte mich hier auch noch einmal kurz vorstellen. ich habe mich bereits im vorstell-blog vorgestellt. weiß aber nicht, ob das jeder lesen kann.

    also ich bin emma, bin 51 jahre alt. ich komme aus einer richtigen trinkerfamilie. meine mutter ist leider an den folgen mit 58 jahren gestorben. ich habe noch geschwister, alles trockene alkoholiker. ich wollte mal nie so werden wie sie, doch ich glaube, ich bin es auch. ich trinke seit dem ich 18 bin. während der schwangerschaften nicht. meine kinder sind aller erwachsen und ich hoffe, sie werden mal nicht so wie ihre mutter. mein vater hat die kurve bekommen, als meine mutter starb.

    ich trinke seit jahren jeden tag. nicht bis zur besoffensein, aber immer stätig. ich will das nicht mehr. seit 10 tagen habe ich nichts getrunken. habe auch davor schon versucht, immer mal wieder in der woche nichts zu trinken. ich merkte schon, dass es mir dadurch besser geht.

    ich kann aber zu keinem arzt gehen. hier in meinem ort gibt es keinen und in die nächst größere stadt sind es 30 km. ist nicht drinn. so wurschtele ich mich alleine durch. ich weiß, man braucht hilfe. meint ihr, man kann es allein nicht schaffen?

    aber ich wollte mich ja eigentlich nur vorstellen.

    also, hier bin ich.......

    lg emma