Beiträge von Welia

    Zitat von Vivian1

    Liebe Mia,


    Ich hatte früher öfters mal den Gedanken, dass ich froh wäre, wenn meine Mum einfach sterben würde. Es war schrecklich, wie konnte ich mir nur den Tot meiner eigenen Mutter wünschen. Heute weiss ich, dass ich ein Recht habe/hatte, mehr als wütend auf Sie zu sein.

    Alles liebe.
    Vivian

    Ein Gefühl, der aufkommt ist IMMER berechtigt, sei es Freude oder Wut oder sonst was. Kein Gefühl kommt von nichts.
    Und auch Gedanken, die dabei hochkommen sollten nicht beurteilt werden, aus irgendeinem Grund sind sie da und wenn sie bewusst denkt, können sie Erleichterung bringen oder Wegweiser sein.
    So, wie du es schreibst, könnte man meinen, du hast dich "erlaubt" Wut zu empfinden, weil es berechtigt war.
    Wut kommt hoch und es ist gut, wenn man es spürt. Nur was man daraus macht kann evt. Schaden bringen.

    Zitat von Mia


    Ich bin wütend, wie noch nie und kein Mensch bekommt es mit!!!! :evil: Zuhause nicht, auf der Arbeit schon eh gar nicht.

    Hallo Mia,

    wenn du wütend bist und niemand merkt es, ist es vermutlich, weil du es so gut verbirgst, dass niemand dahinter kommt.
    Was hast du für eine innere Einstellung zur Wut?
    Ist es für dich erbärmlich, wenn jemand seine Wut zeigt, ist Wut für dich Mangel an Selbstbeherrschung oder ist es Kraft.... Befreiung?
    Wut herauslassen ist unschön, wird in der Kindheit oft belehrt, ja klar, damit man schön brav macht, was einem aufgezwungen wird...
    Sowas kenne ich von der Kindheit her, und wenn ich Wut empfand, lächelte ich sanft um die Person zu trösten, die mich wütend machte.... aber ich musste mich mal zwingen Wut herauszulassen, habe zuerst auf einem Kopfkissen geübt (kam ich mich total doof vor)... später habe ich mal gelesen, dass Geschirr zerschlagen gut tut, also habe ich altes Geschirr bereitgestellt, für den Tag, wo ich mich getraue zu explodieren.
    Und der Tag ist gekommen.... das Geschirr habe ich, ein Teller nach dem anderen, am Boden geworfen, vor den Füssen von meinem Mann, er wusste natürlich nicht, dass es altes Geschirr war und hat sehr wahrscheinlich ausgedacht, wieviel es ihm wohl kosten wird.. hihihi...
    .... ich kam mich auf jeden Fall sehr dumm vor, aber an jedem Teller die zerschlagen wurde, habe ich gespürt, dass es gut tut, es gemacht zu haben, und als ich das Geschirr vom Boden aufhieb, um es im Kübel hereinzuschmeissen, habe ich es wieder, ein Stück nach dem anderen voller Wucht getan....

    Es ist jetzt über 15 Jahren her... und nun spüre ich seit dem Tag nie mehr das Gefühl zu lächeln, wenn ich schreien muss, nie mehr das Gefühl alles zu verniedlichen, wenn man mich Weh tut.
    Ich spüre sogar, wenn die Wut aufsteigt, oder wenn mein Mann probiert mich auf die Palme zu bringen: dann muss ich nur erwähnen, dass ich aufgebracht bin und nicht bereit bin, mich kaputt machen zu lassen und er guckt schon richtung Schrank, wo das Geschirr steht....

    Der Schock hat er auf jeden Fall auch nicht vergessen....

    Hallo Oliver,

    da du allgemein von Forensfreundschaften schreibst kann ich dich mal was erzählen. Ich bin über 4 Jahren in einem allgemeinen Forum gewesen und habe dort sehr viel über mich geschrieben, Konversationen geführt, Themen gewählt, die mich was zusagten und hatte viele Antworten...
    Dank der Inhalt der Konversationen habe ich mit der Zeit bemerkt, wer meine Wellenlänge hat und wer nicht.
    Ein paar Leuten habe ich meiner privat- Mailadresse gegeben, schon aus dem Grund, weil ich aus dem Forum ausgetretet bin.
    Und diese Freunden habe ich nun seit mindestens 5 Jahren.
    Ich teile ihre Erlebnisse und ihre Kummern, ihre Freude und ihre Sorgen...
    Meine beste Freundin, die zu mir kam und mit mir Ferien machte, habe ich per Forum kennengelernt, die Freundschaft hat 4 Jahre gedauert, aber nur so kurz, weil sie gestorben ist.
    Ich habe noch ein paar andere Freundinen, die ich nie gesehen habe und ein Freund, die ich so oft wie möglich per Mail oder per skype kontaktiere, sie bedeuten mich sehr viel, schreiben mich immer ehrlich, was sie von meine Reaktionen meinen, getrauen sich auch mit mich zuschimpfen, wenn ich wieder Co-Zeichen zeige, und ich tue es auch....
    Ich sehe es so, dass ich mit Freunden Kontakt aufnehme, von Seele zu Seele, es ist mich unwichtig, wie sie im Alltag leben, sie bedeuten mich aber sehr viel, auch für mein emotionales Gleichgewicht und bringen mich oft zum Nachdenken.
    Das einziges, was mich stört, ist dass ich, um sie zu begegnen vom PC abhängig bin.

    Hallo Jassi,

    wie wäre es mit der Wahrheit?

    wenn die Wahrheit ist, dass du ihm gerne hast, aber dass seine Sucht für dich nicht ertragbar ist, kannst du es einfach genauso sagen, wie du es fühlst....

    Du darfst nur keine Erwartungen haben, dass sich was ändert... sobald du Erwartungen hast, machst du dich was vor.... was evt. nicht eintrifft.

    Mein Vater war früher auch Alkoholiker und ich habe viele Schamgefühle und Schuldgefühle entwickelt, die ich dann jahrelang mühsam austreiben musste.
    Wenn man es offen bekennt und die Leuten, mit wem man redet, nichts davon verstehen, zwingen sie einem fast dazu sich für den "falschen" Verhalten zu rechtfertigen.
    Ich glaube, am besten ist, wenn man wirklich nur davon erzählt, wo man voller Vertrauen hat, dass man auch verstanden und abgefangen wird.

    Hallo Jassi,

    ich bin Tochter von einem Alkoholiker, und Ehefrau von einem Alkoholiker, von meine bald 60 gelebte Jahre habe ich jahrelang versaut, indem ich probiert habe Alkoholismus beim Namen zu nennen... sichtbar zu machen, es nicht unter dem Tisch zu wischen... hat nichts genutzt.
    Mein Vater ist als alkoholiker gestorben, ich hätte ihm nicht helfen können, entweder indem ich es in der Gesellschaft klar mache, oder indem ich es bekämpfe.
    Ein Alkoholiker kann nur sich selber helfen...
    Auch ich wurde und werde noch mit Sprüchen stillgelegt, wie "tue doch nicht so!- gönne ihm doch sein Bierchen... er hat doch genug geschafft, nun darf er auch mal was vom Leben haben".
    Alkohol wird in der Gesellschaft nicht verteufelt, es gehört zu Anlässe, es gehört nach der Arbeit, es gehört zum Leben dazu.
    Du wirst sagen: bei mir nicht!
    Ich sage es auch: bei mir nicht!
    Du fragst, ob es deine Aufgabe ist, wenn dein Vater es nicht als Problem ansieht.
    Gut, finde ich, dass du es offen angesprochen hast, vor andere Leuten, dass du es nicht versteckst, aber du wirst ihm damit nicht helfen können, dass du es zu deiner Aufgabe machst...
    Du willst nicht, dass dein Vater stirbt... ich wollte es auch nicht und er ist am Ende am Krebs gestorben, hätte er nicht Krebs gehabt, hätte seine Nieren versagt.
    Und ich will auch nicht, dass mein Mann weiter versinkt, aber ich weiss, dass ich nichts für ihm tun kann, solange er es nicht selber einsieht.
    Bis jetzt hält er sich in Grenzen, es ist auszuhalten, aber ich sehe auch, dass ihm die Sucht kennzeichnet, ich kenne ja die Symptomen, die Anzeichen....
    Schade Jassi, dass ich dich nichts besseres erzählen kann, Hilfe kannst du nur dich selbst, indem du nicht auch noch Co-abhängig wirst... pass gut auf dir auf und denke immer daran, dass du für dein Leben verantwortlich bist, nicht für das Leben von deinem Vater.

    Hallo Skywalker73,

    dein Bruder ist alkoholsüchtig und du kannst ihm nicht helfen, das merkst du ja selber, auch wenn du näher wohnen würdest, könntest du ihm nicht helfen, denn nur er kann sich helfen und das muss er zuerst mal wollen...oder wollen können.... da geht kein Weg daran vorbei!
    Was du aber machen kannst, ist dich selber helfen.... indem du loslässt... er ist dein Bruder aber die Verantwortung kannst du nur für dich selber übernehmen.
    So wie du es beschreibst, bist du mit dem Problem "Bruder" total beschäftigt, hast du auch daran gedacht, dass DU ein Problem haben könntest?
    Co-abhängigkeit ist auch eine Sucht... lies dich durch in diesem Forum und du wirst überall auf die gleiche Antwort kommen: du bist nur für dich verantwortlich und befähigt was zu bewirken, alles was du tust, auch für deinem Bruder, muss mit dir anfangen.
    Ich weiss, es klingt hart, aber es ist leider so....

    Hallo Fleur,

    Du hast das "Chancegeben" richtig beschrieben und der letztes Satz:
    Die zweite Möglichkeit ist, dass der Chance-Erbittende sich wirklich verändert hat. Hier wird dann höchste Flexibilität vom Chance-Gewährenden gefordert, da dieser die Veränderung anerkennen muss und auch selbst bereit sein muss, seine Denk- und Verhaltensweisen zu überprüfen.
    könnte ich unterzeichnen.
    Ich habe meinem Mann eine Chance gegeben, er hat darum gebetet, damit ich nicht aus dem Haus flüchte, es ging übrigens nicht um Alkohol... und ich habe meine Chance geben so verstanden, dass ich ihm dabei kein Druck mehr setze.
    Also musste ICH AN MICH ARBEITEN....
    Mein Mann hat leider die Chance nicht wahrgenommen, weil er gemeint hat, die Gefahr, dass ich weggehe ist verbannt, er kann wieder so leben wie zuvor....
    Aber ich habe dadurch, dass ich an mich gearbeitet habe, ein Vorwärtskommen erzielt, unabhängig davon, wie sich mein Mann entschieden hat.
    Also hat die "Chance geben" zwar in der Ehe nichts gebracht aber mich hat es einer Chance gegeben emotional unabhängig zu werden.
    somit kann ich es so hintendrin urteilen:
    Ich habe nicht an meinem Mann eine Chance gegeben aber eher an mich selbst.

    Mein Mann ist alkoholiker und ich trinke auch gelegentlich Alkohol zum Essen, nicht übermässig aber Rotwein schmeckt mich halt.
    Ich fühle einfach den Glas nicht nach und habe mit meinem Mann abgesprochen, dass er es auch nicht tun darf, daran hält er sich gerne...
    Ich glaube weniger gefährdet zu sein als mein Mann oder als es mein Vater war, weil ich eine starke Kontrolle über mir haben muss.
    Ich hasse es, wenn ich die Kontrolle verliere, ist mich auch nur einmal passiert in den Ferien vor mindestens 30 Jahren, als mich ein Kolleg der Glas nachfühlte und ich habe es mich jahrelang vorgeworfen, weil ich damals so elend war danach und nicht mehr wusste, was ich erzählt hatte.
    Meine Krankheit ist Co-abhängigkeit und dazu gehört die Kontrolle über mich selbst, das schützt mich womöglich vor Alkoholsucht.

    ich habe eine Bekannten, die behauptet, der Partner ist trockener Alkoholiker seit Jahren.... und dann schreibt sie, dass sie auch mal ein Glas Wein trinkt mit Gästen.... an Feiertagen oder so.... auch wenn er dabei ist...

    Da kommt bei mir die Frage auf:
    Darf eine Person, die mit einem trockenen Alkoholiker lebt, auch ein Glas Wein trinken, wenn er in der Nähe ist.
    Ich glaube, ich hätte immer Angst, ihm dabei wieder irgendwie zu verführen... anderseits les ich aber auch immer wieder:
    Niemand ist mischuldig.... wer trinken will, trinkt....
    Kann also die Person neben dem trockenen Alkoholiker weiterhin trinken, weil sie selber nicht süchtig wird?
    Also... das verstehe ich ganz einfach nicht mehr....

    Hallo Heinrich,
    ich verstehe deine Lage auch sehr gut, ich bin sogar in der Lage, dass ich weiterhin im gleichen Haushalt wohne wie mein Mann, aus finanziellen Gründen.
    Ich habe es aber geschafft mich emotional von ihm abzutrennen, das heisst, ich empfinde für ihm kein Mitleid mehr, ich helfe ihm nicht mehr was zu vertuschen, ich rede offen darüber mit anderen Leuten, auch wenn er es hören könnte und lebe mein Leben, wähle meine eigene Freunden aus, lebe meine Hobbies aus, auch wenn sie ihm nicht gefallen usw...
    Ich musste mich auch so entscheiden, denn bei der Wahl von der Sozialfürsorge finanziell abhängig zu sein, oder von meinem Mann, hatte ich bessere Chance, gut leben zu können mit ihm, anderseits muss ich sagen, dass er sehr viel fort ist, tagsüber und er macht im Haus und Garten auch noch viel, was mich zugute kommt.
    Nur, da wo ich früher abhängig war, da habe ich mich befreit.
    Der Idealzustand gibt es nicht, von mir aus gesehen, auch Leuten, die sich trennen, erreichen nicht den Idealzustand...

    Heinrich, beim nachlesen deine Zeilen kommt mich nachträglich was im Sinn.
    Könnte es sein, dass du falsche Signalen an deine Ex. schickst?
    Du schreibst, dass sie die Trennung verstehen sollte, anderseits hast du Mitleid mit ihr...
    Du schreibst, dass du gerne nicht mehr mit ihr wohnen würdest, anderseits schreibst du auch, dass es momentan gar nicht geht.
    Ich will nicht sagen, dass du es selber nicht ehrlich meinst aber es kann sein dass diese hin und her deine Frau veranlassen, sich weiterhin Hoffnungen zu machen.
    Es war nur so eine Gedanke.... !

    Zitat von Heinrich64

    [quote='desperateS']Lieber Heinrich,

    Es ist absolut nicht einfach, selbst Alkoholiker und gleichzeitig Co zu sein! Die Einstufung Alki=böse, Co=gut (wenn auch etwas daneben...) greift hier nicht. Gelinde gesagt, ist es ein Scheiß-Spiel... :(

    Lieben Gruß

    Heinrich

    Hallo Heinrich,

    ich kenne ein trockener Alkoholiker, der allen Anzeichen hat, ein Co- geworden zu sein.

    Dass du die Einstufung Alki=böse, Co=gut zitierst, gibt mich zu denken... denn meiner Meinung nach gibt es nicht gut und böse sondern beide krank.

    Ich nehme an, in diesem Forum, könnte man es so sehen, dass Alkis diejenige sind, die Familien schaden, und die Co- arme Sch..... sind, die ständig alles ausbaden und flicken müssen aber ich als Co- bin der Meinung, dass auch eine Co-, Familie kaputt machen kann, mit überfürsorge, einmischen, wo kein Einmischen nötig ist, Mangel an Vertrauen usw...

    ich denke aber... lieben und entlieben hat nicht unbedingt immer nur mit Co oder mit Alki zu tun, ich kenne sehr viele Paare, die zusammenbleiben, weil sie es sich so eingerichtet haben oder nicht anders können, und die sich im laufen der Jahre entliebt haben, ohne dass es mit Co-abhängigkeit zu tun hat.
    Ich meine sogar, dass man sich nur entlieben kann, wenn man gesund ist, dann merkt man nämlich, dass die Liebe nicht mehr da ist.
    Somit wäre entlieben und spüren, dass man nicht mehr liebt eher Genesung von der Co-abhängigkeit.
    Ich lebe mit meinem Mann eher eine WG, wo jeder macht, was er will, hauptsache die Gemeinschaft funkzioniert, und dafür brauche ich keine Liebe und mich auch nichts vorzugaugeln.

    Hallo Melinak,

    wenn du mich beschreiben kannst, was Liebe ist, kann ich dich vielleicht die Frage beantworten.

    Ist Liebe ohne Erwartung keine Liebe?

    Meine Liebe ist nicht kleiner geworden, weil ich nicht geliebt wurde, wie ich es gerne gehabt hätte, aber es geschah durch die Kontrolle.

    wenn jemand anfängt auf die Waage zu stellen, wieviel Liebe man gibt und wieviel man nicht mehr geben will, weil es zuviel ist, verschwindet die Liebe.

    Zitat von desperateS

    Interessant ist: Je weniger ich bekomme, umso mehr gebe ich.
    Weil ich immer noch glaube, man muss sich Liebe erarbeiten.
    Das finde ich ganz furchtbar traurig, und ich weiß nicht mal, ob ich das jemals überwinden werde und lernen kann, wie es gesund ist.

    Ich habe früher mal das Buch gelesen, " wenn Frauen zusehr lieben", und musste mich darin teilweise erkennen, dann habe ich angefangen zu lernen, weniger zu geben und hatte Schuldgefühlen.

    Später habe ich mich immer wieder die Frage gestellt: würde es mein Partner auch für mich machen? die Antwort war immer nein und ich musste mich zwingen es auch nicht mehr zu tun....

    Die Abhängigkeit bin ich so losgeworden...aber die Liebe auch!

    Zitat von desperateS

    Liebe Welia,

    Dabei möchte ich doch eigentlich auch mal eine Schulter zum Anlehnen finden. Mal nicht die "Starke" sein und mich fallenlassen können.
    Sowas hatte ich noch nie.
    Und es fällt mir auch grundsätzlich schwer, Hilfe von anderen anzunehmen, weil ich immer der Meinung bin, dass ich das doch auch alles alleine schaffen müsste.

    Hallo Desperate,

    Warum sollte uns jemand die starke Schulter anbieten, wenn wir unsere Bedürnisse nicht zeigen?

    Hallo Desperate,

    ich habe ein Freund gefunden, der mich darauf aufmerksam macht, wenn ich die Tendenz habe, bei ihm Problemen lösen zu wollen, die ich sowieso nicht lösen könnte, oder die er selber lösen will.
    Anfangs der Freundschaft hat mich seine Haltung sehr verletzt, ich war sogar nahe daran die Freundschaft abzubrechen, denn ich fühlte mich unnütz, unverstanden, verneint und zurückgewiesen, aber er hat nicht locker gelassen und jetzt bin ich ihm dankbar dafür.
    Wieviele Freundschaften habe ich deswegen abgebrochen, kein Wunder, dass ich am Ende nur Leuten behalte, die Problemen habe, die anderen fühlen sich durch mein Benehmen bedrängt.