Ok, mein Auto ist ein fahrendes Ersatzteillager, sprich kanns nur mehr verkaufen.
Tut schon gut wieder fahren zu dürfen, hab mir allerdings das Einkaufswagerl, mit dem ich die 4 km zum Nahversorger gegangen bin, aufgehoben als Erinnerung. Den Fahrstil dürfte ich auch geändert haben, da wirken wohl die Nachschulungen. Als Schlüsselanhänger habe ich das Mundstück mit dem ich in den Alkomaten blasen musste.
Den Besuch des Instituts, kann ich früher realisieren, im Oktober.
Sonst gehts mir eigentlich ganz gut, die Euphorie hat sich auch gelegt, bis auf das Dauerthema (anderer Thread).
Kennengelernt habe ich, über eine Vermittlungsagentur, auch eine. Bin dort schon fast ein Jahr angemeldet, und nun ja, bisher flau. Seit kurzem, also seit dem Eingeständnis meiner Alkoholkrankheit, beichte ich das immer, vor dem ersten treffen, und sie will mich trotzdem in Natura sehen.
Liebe Grüße
Wolfgang