Beiträge von kamarasow

    Guten Morgen Calida,
    ich denke mit nassem Gedanken ist nicht der "armes Schwein" - Gedanke (oder ähnliches) gemeint, sondern die gedankliche Schlussfolgerung zur Flasche zu greifen. Jeder von uns wird seine Gründe haben, weshalb man trank. Das Entscheidende für uns ist, andere Lösungen/Maßnahmen für die entsprechenden Trink-Situationen zu finden.
    Ich war ein Entspannungstrinker nach einem anstrengenden Tag. Heute sind die Tage genauso anstrengend, mit dem Unterschied, dass ich es schaffe, andere Entspannungsmöglichkeiten zu nutzen. Das muss man erstmal lernen. Zur Flasche zu greifen war einfach.

    Grüße
    Karamasow

    Hallo Ihr,
    hallo Hartmut,

    Zitat

    Für mich ist es ein Unterschied ob die Gedanken von allein kommen oder ich sie bewusst herbeiführe und zu Ende denke.


    Grundsätzlich bezog ich mich auf die spontanen Gedanken, hervorgerufen durch Schlüsselreize xyz.

    Wie ihr ja auch schon schrubt, schrobt, schriebtetet: Wichtig ist, sich in dem Gedanken zu Trinken nicht zu lange zu suhlen oder zu verweilen. Reale und gedankliche Ablenkung hilft. Was im Übrigen auch die Schwachstelle des Suchtgedächtnisses ist: Ablenkung sowie Zeit. Wenn es darüber hinaus noch ein bisschen vergesslicher wäre.. Aber nuja, es ist wie es ist.

    Apropos nicht vergesslich: Als ich die paar Zeilen formulierte und mir Gedanken über die Thematik machte, lief mir soeben etwas Spucke im Mund zusammen. Da erschrickt man erstmal, über das ansonsten in der Ecke dickschende Suchtgedächtnis. Ich werde mal weiterarbeiten. :D

    Grüße
    Karamasow

    Hallo Mitlesende,
    ich sitze seit 5 Minuten vor dem Rechner und weiß nicht was ich schreiben soll. Es könnte irgendetwas philosophisches oder irgendetwas pseudo-kluges aus dem Leben sein - aber - hm - ich will nicht schwafeln. Was würde Dostojewski, der selbst spielsüchtig war, schreiben? Wahrscheinlich würde er es so schreiben wie es ist und war.
    Nun denn, ich trinke nichts. Lebe das Leben, so wie ich es möchte. Habe Tiefen und Höhen. Habe die nichtvernebelte Möglichkeit mir tausende Gedanken über die Gesellschaft, den Menschen, meine Familie und mich selbst zu machen. Ich wäge in einem ständigen Prozess meine Gedanken ab. Manchmal ausdauernd im Kreis, manchmal unheimlich zielstrebig. Manche würden sagen, ich wäre verkopft. Ja, vielleicht etwas. Ich sage dazu, ja zumTeil aber nicht immer. Über etwas zu Grübeln ist meine Natur. Das auch für sich selbst anzunehmen, ist einer der Konsequenzen meines Suffs. Oh - Stop - ich schwafel. Das will ich nicht, also lass ichs. Dies ist eine Konsequenz nach dem Suff. Ich versuche, sofern es mir möglich ist, persönlich Unangenehmes zu vermeiden.

    Ein bestimmter Satz kreiselt mir aktuell durch Kopf: "Es beginnt im Kopf und endet im Kopf" (Der Gedanke ans Trinken). In den letzten Wochen wollte mich die Dunkle Seite der Macht manchmal gedanklich auf ihre Seite ziehen. Wie: "Hey, dir gehts ja gut, ein Glas wird ja nicht schaden. Kannst danach wieder aufhören." Oder "Später, wenn Sommer ist, das Meer warm und die Frauen schön, ja dann wäre sicher so ein Gläschen Wein der I-Punkt auf dem Szenario". Tjo - zauberhafte Versuche des Suchtgedächtnisses. Ich glaube, wenn man die Gedanken zu sehr zulässt, rückt der Rückfall immer näher. Ich versuche die Gedanken einzuordnen und genügend Ablenkung zu schaffen. Bis der Gedanke verschwunden ist. Das funktioniert.

    Grüße
    Karamasow

    Guten Morgen,
    bevor der Faden ganz nach unten rutscht, möchte ich mich noch einmal kurz melden. Geht es mir gut? Die Frage stelle ich mir häufig. Wenn die Antwort darauf lautet: Semi. Dann sollte man sich die Frage auch nicht zu oft stellen. Manchmal ist man von den äußeren Umständen (wie bspw. aktuell Termindruck im Beruf) gezwungen, sich durch bestimmte Zeiten durchzuquälen. Ich versuche, auch wenns es nicht immer leicht fällt, nicht zu viel zu jammern. Das positive hervorheben half mir schon immer weiter. Außerdem kommt Erfolg nicht durch Glück, sondern durch Arbeit. Jeden kleinen cm muss man selbst gehen. Das nimmt einem keiner ab. Umso größer ist dann die Freude auf den baldigen 14-tägigen Urlaub mit der Familie.

    Zu den Weihnachtsmärkten: Auch nach 2 Jahren Abstinenz ist der Weihnachtsmarkt Hochrisikogebiet. Das doofe ist, ich wohne quasi direkt am Weihnachtsmarkt. Mir hilft Scheunklappen aufsetzen und z.T. Luftanhalten. Sollen sie sich alle das Zeug reinschütten. Ich will und kann das nicht mehr.

    Gestern gefiel mir der Film Marsianer. Da gehen bei mir im Kopf alle kleine Lämpchen an. Manchmal fühlte ich mich wie Matt Damon. Es gibt ein Problem, dann überlegt man, wie man Schritt für Schritt die Dinge löst. So sehe ich auch den Alkoholismus und das Leben bzw. die Arbeit insgesamt. Man hangelt sich von Problem zu Problem undnd löst stetig eins nach dem anderen. Zufriedenheit und Freude holt man sich aus dem Lösen der Probleme sowie aus gemeinsamer Zeit mit der Familie. Manchmal sage ich mir: Hätte ich keine Probleme oder Aufgaben, dann wäre es langweilig.

    In diesem Sinne. Bleibt gesund.
    Karamasow

    Hallo Hartmut,
    aus mehreren Gründen:
    - dort gibt es einen großen Spielplatz, den die Kinder mögen
    - der Biergarten liegt unmittelbar an einem großen Fluss Deutschlands, man kann schön Schiffe schauen
    - Bier triggert mich nicht (ich trank nie welches)
    - man kann vor und nach dem Besuch an den Flussauen Drachen steigen lassen
    - es ist ein schöner Ausflug, es gibt dort leckeres Essen (für alle Sonderwünsche) und wir werden alle satt und kommen zufrieden heim
    - dort gibt es Himbeer und Waldmeister-Limonade
    - meine Frau trinkt kein Alkohol
    - dort sieht man den Sonnenuntergang sehr schön

    Deine Nachfrage ist berechtigt. Beim Schreiben bemerkte ich schon die Kuriosität. Ich denke aber, ich bin mittlerweile stabil genug bzw. kann mit der (Risiko)Situation umgehen.

    Karamasow

    Karsten, ich denke, die Hilfe die einem hier zu Teil wird, ist umfänglich genug. Die geringe Erfolgsquote und damit deine Hoffnungen liegen, mEn, an der geringen Erfolgsquote der Hilfesuchenden. Wie schnell sind hier ein paar absichtsbekundende Zeilen reingeschrieben. Hart ist es aber dann draußen, wenn der Suchtdruck einen sehr, sehr nett grüßt. Schaut man sich nur die 2 Jahre seit meiner Anmeldung an, ist es ernüchternd, wie wenige von den damaligen Frischabstinenzlern überhaupt noch schreiben. Die Vermutung, dass wieder gesoffen wird, liegt da sehr nah.

    Wie du schreibst, 2004 ist eben nicht 2018. Zu jedem Scheiß gibt es mittlerweile ein Online-Angebot. Daher vermutlich die Selbstverständlichkeit. Die Forenentwicklung wirst du deshalb vermutlich auch nicht aufhalten können. Auch nicht mit Trillionen-Umfragen und Themenvorschlägen, die nur Kraft und Energie kosten. Was bleibt ist, Haltung zu bewahren und in sich zu gehen, ob man sich das alles noch antun möchte. Erwarte aber keine überschwängliche Dankbarkeit für die jahrelange Arbeit. Habe auch Nachsicht mit Frischabstinenzlern. Der Fundus an Wissen und langjähriger Trockenheit schüchtert mitunter ein.

    Nunja, vielleicht half es dir etwas.

    Karamasow

    zur 1.Frage: Was bedeutet für dich einen Nutzen zu haben? Hilfst du nur, weil du absehbar einen Nutzen von etwas oder jemandem erhältst? Ich bin dir dankbar.
    zur 2.Frage: Ich verstand dich im Sinne von: "Du hilfst durch deine Schreibfaulheit keinem anderen hier im Forum. Das ist als blöd anzusehen". Also hast du mich, so wie ich dich verstehe, als "schlechten/unerwünschten" Forumsteilnehmer hingestellt und madig (schlecht) geredet.
    zur 3.Frage: Bezieht sich deine Frage auf mich? Denn ich bin noch da. Wenn du jemanden anderen meinst: Keine Ahnung, was die Beweggründe sind.
    zum 2ten Beitrag, 1 Satz: Meine Erfahrungen gebe ich bei Fragen gern weiter. Ich schreibe nirgends, dass ich das nicht weitergeben wöllte.
    zum 2ten Beitrag, 2 Satz: Das ist voll und ganz deine Entscheidung. Wenn es dich kaputt macht, dann hör auf damit. Du wirst den Menschen nicht bessern können. Er ist wie er ist. Ergo, kein Problem.

    Hm, offensichtlich sehen wir das Forum aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
    Weshalb mir andere Menschen mit Wortbeiträgen geholfen haben? Das musst du sie fragen. Erfahrungsaustausch, Trockenarbeit? Ich verstehe worauf du hinauswillst, aber du kannst keinem Alkoholiker in einem Selbsthilfeforum vorschreiben, in welchem Umfang er sich hier mit Beiträgen einbringt. Mich beispielsweise triggerte es zum Teil, Geschichten von anderen zu lesen. Dafür muss man bereit sein und es wäre manchmal nicht gut gewesen. Dein vorgeschlagener Weg (nur wer sich einbringt darf lesen) fühlt sich nicht nur wie ein Zwang an, es ist auch einer. Wäre es so, dann wäre ich vermutlich nicht hier.

    Hallo Karsten,
    ich habe die Diskussionen zum Forum und der Häufigkeit der Nutzerbeiträge nur am Rande mitbekommen. Mir fällt aber auf, dass du dir zu sehr einen Kopf darüber machst, was das Forum sowie die Nutzer alles können und sein müssten. Ich verstand das Forum immer als eine Art Leuchtturm, der den im Meer schwimmenden Menschen den Weg weisen kann. Sofern sie wollen. Auf dem Leuchtturm sitzen auch Leuchtturmswärter, die dir Auskunft geben. Der Leuchtturm muss aber nicht mehr sein als er ist. An Land zu gehen, muss jeder selbst (wieder) lernen. Jeder bestimmt selbst sein Tempo, seine Beitraghäufigkeit und den Weg in die Abstinenz. Im Forum sind so viele Lebensgeschichten und Wege aufgezeigt, die für Millionen Abstinenzler ausreichen müssten. Am Ende liegt es nur an einem selbst. Mir half das Forum als Onlineselbsthilfegruppe auf meinem Weg, denn eine reale Selbsthilfegruppe habe ich nicht.

    Ich hoffe die Silberkralle entschuldigt mir den Beitrag in seinem Faden. :-|

    Karamasow

    Hallo Forum,
    mit dem gestrigen Tag habe ich seit 2 Jahren keinen Alkohol mehr getrunken. Ursprünglich wollten wir es als Familie am Nachmittag etwas feiern, indem wir uns bei diesem schönen Wetter in einen Biergarten oder zum Italiener setzen. Das haben wir dann nicht gemacht, da wir alle etwas erschöpft waren. So hatte ich Zeit, um mit der Kleinsten Bausteine und Männlein zu spielen. Die anderen wuselten im Garten, gossen Blumen, oder hingen bei den Zwergkanichen rum. Es war sehr entspannt. Die Sonne schien und der Wind trieb die Blätter von den Ästen. Danach schlief ich kurz auf dem Sofa ein.

    Ich schildere das, weil es eigentlich genau auf den Punkt bringt, was sich verändert hat. Ich passe auf mich auf und versuche mich nicht mehr zu übernehmen. Kein höher, schneller, weiter. Außerdem gibt mir die Zeit mit der Familie Kraft. Kraft für die anstehenden Aufgaben in der Woche. Vor 2 Jahren wäre ich am Sonntag Nachmittag mit mindestens einer halben Flasche Wein schon gut unterwegs und irgendwo allein im Haus. Jetzt kommen Gedanken wie: Was machen wir heute mal schönes zusammen.

    Passt auf euch auf,
    Karamasow

    Hallo Forum,
    hier mal wieder ein paar Zeilen von mir.
    Vor kurzem war mein zweiter alkfreier Jahres-Sommerurlaub. Ich war etwas überrascht, dass die visuellen Trigger am Abend z.T. recht deutlich waren. So deutlich wie lange nicht. Deutlicher als im Alltag und der gewohnten Umgebung. Dies führte zu kurzen Stimmungsschwankungen, die sich aber schnell legten. Insgesamt war der Urlaub wunderschön und notwendig. Schöne Momente sind nicht aufgrund des Alkohols schön, sondern aufgrund des Moments und der Personen mit denen man den Moment verbringt.

    Das hiesige Lesen triggert mich auch noch zum Teil und treibt mir manchmal die Spucke in den Mund. Das erinnert einen immer wieder wachsam zu sein. Dennoch bin ich etwas schreibfaul, da ich denke, hier nichts Neues beitragen zu können. Der Drang etwas niederzuschreiben ist nicht so stark wie am Anfang der Abstinenz.

    Insgesamt steht bei mir immer noch der Fokus auf den Themen Gelassenheit und Entspannung. Mein Ziel ist es, soweit auf mich aufzupassen, dass der kritische Erschöpfungszustand gar nicht erst eintritt. Nein-Sagen, Keine-Zeit-Sagen, Whatsapp- und Informationsflit minimieren. Diese Flut wurde besonders deutlich als man aus dem Urlaub wiederkam. Alle zerrten mit ihren Anrufen und Mitteilungen an einem. Da habe ich mich erstmal bewusst rausgenommen und nicht geantwortet. Wie schön entspannt muss die Welt damals nur mit Briefen gewesen sein :)

    Grüße
    Kamarasow

    Hallo sunshine,
    ja, den Gedanken meinte ich.

    Mit den 70 Jahren wollte ich eigentlich keinem vor den Kopf stoßen. Die Zahl kommt mir aber deshalb so hoch vor, weil es fast meinem doppelten Alter entspricht. Meine Kinder nennen mich auch "alt". Nunja. Alter liegt wohl immer im Blickwinkel des Betrachters.
    Im Prinzip beschreibt Thalia sehr gut das Gefühl, welches ich bei diesem Gedankengang auch empfinde. Aber wie du wahrscheinlich richtig feststellst, ist dies nur eine Lücke des Suchtgedächtnisses.

    Zitat

    oder hast Du aufgehört, als alles noch toll und unproblematisch war?

    Schlussendlich, ja. Ich verlor nie komplett die Kontrolle über Leben, Familie und Arbeit. Ich hoffe, dass ist nicht meine Achillesferse bei der Trockenarbeit. Der Grund, oder besser die Initialzündung um aufzuhören, waren die Kinder. Darauf fußt wahrscheinlich auch die Lücke des Suchtgedächtnisses. Pellebärs Einwurf, dass man immer Verantwortung hätte, tröstet erstmal und schafft Zeit. Ich denke, am Ende wird es auch nur die Zeit zeigen.

    Grüße
    Karamasow

    Zitat

    Ich seh nicht ein, das Zeug einfach wegzuschütten. Ich schmeiße ja auch keine Lebensmittel in den Müll. Außerdem gefällt mir die Vorstellung, dass liebe Menschen damit auf meine Nüchternheit anstoßen.

    Alkohol ist kein Lebensmittel, es ist ein Gift für dich. Gift kann man wegschmeißen. Dein Suchtgedächtnis lässt es dich nicht wegschmeißen. Dein Suchtgedächtnis säuselt dir auch den "Liebe Menschen stoßen auf meine Nüchternheit an" - Gedanken. Schenk ihnen kein Wein. Schaff den Wein aus deinen Augen. Triff die Freunde ohne Alkohol. Du fühlst jetzt auch ein "auf mich stinkig sein", "wie kann er nur meine lieben Freunde indirekt abwerten" oder "aber ich schmeiß doch keine Lebensmittel weg". Die jetzt gefühlte negative Emotion mir gegenüber verursacht auch dein Suchtgedächtnis.

    Beste Grüße
    Karamasow

    Hallo Forum,
    vor ein paar Tagen sah ich einen alten Mann (ca. 70 Jahre), der mit einem Bier in der Hand ein Fußballspiel am Beamer verfolgte. Er sah zufrieden aus. Drogenweichgespühlt. Ich fragte mich, ob ich das sein könnte. Wenn ich nach einem langem Leben keine Verantwortung mehr für jemandem habe und in gewisser Weise nur auf den Tod warte. Ich konnte in dem Moment die Frage nicht klar beantworten. Das Suchtgedächtnis meldete sich jedenfalls deutlich. Ich schreibe das hier nieder, um dem Gedanken die Kraft zu nehmen, denn das hilft erfahrungsgemäß ziemlich gut. Negative Gedanken relativ zeitnah rauszulassen ist für mich ein guter Schlüssel. Somit verstricke ich mich nicht im eigenen (z.T. suchtgetriebenen unlogischen) Gedankensalat. Nach ein paar Tagen sieht man den gleichen Sachverhalt meist gelassener oder gleichgültiger.

    Grüße
    Karamasow

    Hallo Ihr, Danke für die Rückmeldungen. Es hilft, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

    Zitat von Linde66

    Die Erwachsenen haben die Kindergeburtstage als Anlaß genommen, um mal wieder saufen zu "dürfen" und wir Kinder hatten uns gefälligst mit uns selber zu beschäftigen.

    Das ist es, leider. Kindergeburtstage oder wie neulich die Jugendweihe des "Kindes" sind nur ein willkommener Anlass der Erwachsenen um zu saufen. Die Kinder dürfen sich selbst beschäftigen. So ist es in meiner Familie seit ich mich erinnern kann. Grinsende Sprüche wie: "Mach dich doch mal locker." keine Seltenheit (ich begann ja erst spät mit Saufen).

    Zitat von Gotti

    Gläser spülen, Kisten und Flaschen schleppen, bedienen....

    Mhm. Kommt mir bekannt vor. Das Fazit der letzten Feier ist, dass ich das nicht mehr machen werde. Das war nicht einfach für mich. 1,5 Jahre Abstinenz sind eben noch nichts.

    Grüße
    Karamasow