Hallo Nova
Es wird besser werden, gib dir Zeit, an dir und deinen Themen zu arbeiten.
Du bist doch jetzt schon ausgezogen, damit ist der 1. Schritt gemacht.
Heul dich hier weiter aus, das hilft ja offenbar.
Vg Anton
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Vg Anton
Alles anzeigenMoin
Ein herzliches Dankeschön an dich, lieber Alex, an das Moderatoren Team danke dafür, dass ihr das Forum gerettet habt.
Danke an alle, die hier aktiv schreiben, mit ihren Erlebnissen und Erfahrungen das Forum vielseitig und lebendig gestalten.
Das Forum ist nun schon über 14 Jahre meine SHG. Wie überlebensswichtig diese SHG ist, wurde mir in den schweren Monaten am Anfang des Jahres einmal wieder bewusst. Ich habe in dieser Zeit nicht einmal gewackelt. Täglich habe ich einfach nur aufgeschrieben, meine Stimmungen, meine Verzweiflung, meinen Ängste und wieder meine Hoffnung in meinem TB gelassen. Ihr seid für mich da gewesen. Das war und ist so wichtig.
Und wenn ich mir noch so sicher bin, Achtsamkeit ist gehört zu meinem Leben, sie lässt mich überleben.
Ich wünsche uns allen ein friedliches Jahr 2023.
LG PB
Liebe .....
Dem schließe ich mich an. Ich konnte hier schon viel Hilfe erfahren!
... und der Alkohol war der Kitt der diese Beziehung zusammenhielt.
Ein sehr "böser Gedanke" , doch ein möglicher.
Auch ich trank, wenn ich etwas nicht ertragen konnte, mit mir oder einer Situation nicht zurechtkam.
Flucht = schnell betäuben und es ist nicht mehr soooo schlimm oder alle anderen sind schuld, nur nicht ich.
Als ich mit der Trinkerei aufhörte, nahm ich mir diese "Fluchtmöglichkeit", ich musste mich mit mir auseinandersetzen bzw. mit der Situation klarkommen.
Hallo Achelias,
Das ist eine interessante Formulierung. Trinkt der Alkoholiker, weil er die Beziehung nur so ertragen kann? Und ggf auch nicht in der Lage ist, sich aus der Beziehung zu lösen, genau wie der Co-Abhängige? Es ist ja nicht unüblich, dass man ein Suchtverhalten in verschiedenen Bereichen zeigt...
Ich muss darüber nachdenken. Evtl mache ich ja meine Partnerin so unglücklich, dass sie trinkt?
Hallo Hartmut,
Ich bin sehr betroffen von deiner Nachricht. Ich hab noch nicht viel von Sunshine gelesen, aber sie hat sehr direkt und ehrlich ihren Standpunkt geäußert. Das ist nicht selbstverständlich.
Ist sie denn an den Folgen ihrer Sucht verstorben?
Liebe Ena,
DU hast nicht polarisiert, ganz und gar nicht. Es ist eine einzelne Person, die merkwürdig reagiert und wenig reflektiert scheint.
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du bis zum Beginn deiner LZT nüchtern bleiben kannst. Du suchst dir Hilfe und genau so ist es richtig!
Dan lasse es doch
Nix für ungut. Dann bin ich gespannt auf den Austausch.
Entschuldigung wäre aber trotzdem angebracht...
Alles anzeigenNochmal hallo, liebe Linde,
ich komme ja gar nicht hinterher :-))
Also - meine letzte Entgiftung war 31.08. - 13.09. Kein qualifizierter Entzug, schlicht körperliche Entgiftung auf der Internistischen. Bis 30.09. alles gut. Rückfall mit der saudummen Idee, diesmal kontrolliert trinken zu können. Pustekuchen. 1 Woche "moderat" getrunken. Danach 2 Wochen Absturz. Bis zu 2 l Wein/Tag. Dann Reißleine gezogen, weil ich Angst hatte, beim Gassigehen umzukippen. Panischer Besuch bei der Suchtberatung, Hausarzt ohne Termin überrannt, um mit ihm zu klären, ob meine körperliche Verfassung einen kalten Entzug tolerieren würde. Hausarzt hat unter großen Bedenken zugestimmt (bitte ihn nicht leichtsinnig nennen, der Mann kennt mich seit über 20 Jahren). Entzug im KH deshalb nicht, weil ich immer die Hunde irgendwo unterbringen muss, was nicht ganz einfach ist. In Abstimmung mit Hausarzt (ich hatte sogar seine Handynummer bekommen) ab in den kalten Entzug.
- edit, Beschreibung des Kalten Entzuges entfernt, Linde -
Der letzte Tag meines Alkoholkonsums war ausgerechnet Halloween - wenn das kein Witz ist....
Lg, Ena
Siehe hier. Evtl wäre ja nun eine Entschuldigung angebracht?
Das machen Co anscheind so
Zu dem Zeitpunkt als ich nachfragte, war der Text nicht mehr ersichtlich.
Zum Beispiel was ist "Was ist Dein Problem ???" ist blöd anmachen. Das Du sprachlos bist, das glaube ich Dir nicht. Angepisst ist wohl der besser Ausdruck. Einfach etwas runterfahren und gut ist.
Nee Hartmut, das ist ne dumme Ausrede. Der Text war und ist nach wie vor ersichtlich
Hallo Hartmut,
Evtl. geht es auch etwas freundlicher? Ena hat, wie Panama schon schrieb, alles offengelegt. Sie wünscht sich einen Austausch, um bis zum Beginn der Therapie trocken zu bleiben. Das ist doch total verständlich.
Hartmut, dass Ena an Halloween zuletzt getrunken hat, ist immer noch lesbar. Vielleicht hast du ja auch was falsch gemacht???
Hallo Morgenrot,
Ich habe auch nicht gesagt, dass sie für ihn arbeiten muss. Und natürlich muss sie für sich arbeiten. Es ist aber ein Unterschied, ob man gegen jemand arbeitet oder neutral ist oder für jemanden arbeitet. Es gibt doch nicht nur schwarz oder weiß! Das meinte ich und genauso hatte ich auch Ellys Post verstanden.
Aber wenn das jetzt falsch rübergekommen ist, möchte ich mich entschuldigen, das war nicht meine Absicht...
Hallo Lotta,
Ich muss Elly Recht geben. Du kommst nicht verzweifelt sondern aggressiv rüber. Ist dir das eigentlich bewusst? Es hört sich bei dir sehr schadenfroh an, dass du seine Verstecke entdeckt und die Familie informiert hast. Ich könnte mir vorstellen, dass es deinem Mann so noch schwerer fällt, etwas zu ändern. Denn du arbeitest ja gegen ihn.
Ich hoffe sehr, dass du mit deinem Kind liebevoller umgehst.
Was ist denn los?
Geht es dir nicht gut?
Hallo Egah,
Wir scheinen da in einer ähnlichen Situation zu sein. Auch ich weiß mir keinen Rat mehr. Ich werde oft gefragt, warum mich ihr Trinken so stört. Natürlich wird sie nicht gewalttätig oder aggressiv. Aber sie ist einfach anders und auch nicht mehr da. Das stört mich am meisten, ich bin in einer Partnerschaft und doch alleine. Sie vergisst Dinge, die sie mir betrunken erzählt hat. Und all diese Dinge...