Alk macht auch den nettesten Menschen unberechenbar
Das stimmt, Lana!
Wohnt er in der Nähe? Wenn, dann sei aufmerksam und pass auf Dich auf!
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Das stimmt, Lana!
Wohnt er in der Nähe? Wenn, dann sei aufmerksam und pass auf Dich auf!
Du kannst Dir ebenso selbst dankbar sein, wie ich mir, Lana.
Wir haben uns gelöst, von dem, was unser Leben nicht mehr lebenswert gemacht hat.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind!
Wobei Glück auch immer eine Auslegungssache ist. Es sind meist die kleinen Glücksmomente, die das Leben schön machen!
Liebe Lana,
er ist wirklich krank. Nach der langen Zeit der Trennung will er noch immer Kontakt mit Dir.
Das nächste Mal legst Du sofort auf, der Überraschungsmoment hat Dich kalt erwischt.
Super, dass Du siehst, wie gut es Dir, ohne ihn, geht!
Guten Morgen A&R,
Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet.
Und Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.
Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.
Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet, hier geht es weiter.
Deine Texte sind alle verschoben, Mami!
Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.
Achso? Bin ich hier nicht für jeden erreichbar?
Nur für die angemeldeten Teilnehmern.
Du wirst gleich freigeschaltet und Dein Thema vom Vorstellungsbereich in den offenen Bereich verschoben.
Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?
Hier ist der Bewerbungslink für Dich:
https://alkoholiker-forum.de/bewerben/
Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.
Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema zu "Erste Schritte für Angehörige" verschieben.
So wie ich das herauslese, ist es für Euch beide schwierig.
Und wenn Du Dich so oft bei ihm meldest, kommt er gar nicht dazu sich bei Dir zu melden. Er ist ja nicht ohne Grund in Therapie und es ändert sich viel für ihn. Bestimmt hat er tagsüber viele Termine.
Ihr kennt Euch noch nicht so lange, ist er zu Dir gezogen?
Nicht schlecht, mir fiel spontan dazu ein anderer Spruch ein:
Du glaubst, dass Du nur eine Flasche leerst, doch damit willst Du nur die Leere in Dir füllen.
Aber damit zerstörst Du Dich selbst.
Magst Du etwas mehr von Dir schreiben?
Dein Nickname lässt auf Kinder schließen. Wieviel Kinder hast Du?
Nach der Entgiftung habe ich mich auch verändert. Es braucht alles seine Zeit.
Seid Ihr schon lange ein Paar?
Guten Abend Mami,
willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!
Um wen geht es, ist Dein Partner in der Langzeittherapie?
Kann es tatsächlich sein dass sie es soweit „kontrolliert“ nur abends zu trinken??
Guten Morgen DieCleo,
bei mir war es so, dass ich tatsächlich erst ab 17 Uhr ca. angefangen habe zu saufen. Aber die Entzugserscheinungen im Laufe des Tages wurden immer größer. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich auch vormittags hätte angefangen zu saufen.
Trotz allem hatte ich bestimmt den Tag über einen gewissen Restpegel, der nicht gesund war. Zudem war ich oft gereizt und einfach nicht mehr ich selbst. Ich hatte mich sehr verändert und bin im Nachhinein noch entsetzt, dass ich mir und allen anderen das so lange angetan habe.
Guten Abend DieCleo,
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Ich wünsche Dir einen hilfreichen Austausch.
Hallo Marc,
willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!
Deine Sorgen kann ich gut nachvollziehen, vor allem weil Ihr ein kleines Kind habt, dass Eure Fürsorge vollumfänglich braucht.
Der Unfall mit Fahrerflucht, hatte der gerichtliche Konsequenz, und hat sich das Jugendamt eingeschaltet?
Hast Du Dich schon erkundigt, wie Du Euch, Eurem Kind und Dir, helfen kannst?
Guten Abend Kim,
so ähnlich kenne ich das auch. Im Grunde mache ich mir selbst den Stress. Ich sage mir oft, mehr als arbeiten geht nicht. Oft gelingt es mir, mich etwas auszubremsen. Aber der Stresspegel ist trotzdem oft hoch.
Wichtig ist, dass Dir bewusst ist, dass Hektik alles nur noch schlimmer macht! Tief durchatmen und auch mal eine kurze Zusatzpause einlegen.
Ich weiß ja nicht, wo Du arbeitest, aber wenn Du am Sonntag arbeitest, dann bist Du bestimmt auch in Bezug auf Schichtarbeit zusätzlich im Stress.
Hast Du schon über einen Jobwechsel nachgedacht?
Keiner von uns hier im Forum ist happy! Wir alle kämpfen darum wieder zu uns selbst zu finden! egal ob Alkoholiker oder Co.
Guten Abend Midget,
dem möchte ich widersprechen! Ich bin noch immer dankbar und glücklich, dass ich nicht mehr saufen muss.
Und mir ist bewusst, wie gut es mir geht.
Wie ist bei Dir die Lage, hast Du Dich schon nach einer Wohnung umgeschaut? Ich bin da jetzt nicht so ganz im Thema.
Guten Abend Kettentatoo,
willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!
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Und Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.
Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.
Mein Mitgefühl, Stromer! Es ist schwer, ein geliebtes Tier gehen zu lassen.
Auch für mich war Alkohol damals, als unser erster Hund verstarb, kein Thema.
Ich wünsche Dir viel Kraft.
Hallo Funky,
willkommen zurück! Deinen Thread habe ich gefunden und alles zusammengefügt.
Es gibt einige Angehörige, die den Kontakt mit den Eltern abgebrochen haben. Ich gehöre auch dazu.
Wie lange bist Du jetzt schon abstinent?
Guten Abend Miget,
für mich ist nachvollziehbar, dass Dein persönliches Fass übergelaufen ist. Du bereitest eine Trennung von Deinem Mann vor und jetzt noch die wiederholenden Auseinandersetzungen mit Deiner Mutter.
Du hast geschrieben, dass Deine Eltern erst vor 6 Jahren wieder zurück in Deutschland sind. Davor haben sie doch auch ohne Dich und Deine Unterstützung gelebt.
Sind sie beide noch selbständig und versorgen sich allein?
Das Mutter-Tochter-Verhältnis war mit meiner Mutter auch schwierig. Ich wollte von ihren Eheproblemen auch nichts wissen. Denn ich war der Meinung, das geht mich gar nichts an. Ebenso wenig habe ich ihr von meiner Partnerschaft erzählt. Dafür sind, wenn es Probleme gibt, Freundinnen da.
Hat Deine Mutter keine Freundinnen mehr?
Und wenn sie immer wieder die gleichen Geschichten aufwärmt, ist es wohl so, dass sie kaum anderweitige Kontakte mehr hat. Ich stelle das auch bei uns in der Verwandtschaft fest. Ich lenke dann das Thema ganz schnell in andere Richtungen. Es gibt so vieles, über das man sich unterhalten kann. Und ich kann es nicht ändern, dass sich verschiedene Familienmitglieder nicht blicken lassen. Es hat alles seine Gründe, finde ich.
Und wenn sie immer wieder alte Geschichten aufwärmt, kann es sein, dass sie Demenz hat? Hast Du darüber schon nachgedacht?
Besteht die Möglichkeit, dass Du Dich noch mehr distanzieren kannst? Nur ganz kurze Telefonate und ggf. auch ganz kurze Besuche. Kurz hereinschauen, plaudern und gleich wieder gehen. Und die Gespräche bei Bedarf in eine andere Richtung lenken.
So wird sie merken, dass Du Dich nicht mehr in ihr privates Drama hereinziehen lassen willst.
Es ist immer schwierig, die Balance zu finden. Ganz willst Du den Kontakt nicht abbrechen, oder?
Am besten gehst Du über die letzte Auseinandersetzung hinweg, als ob nichts gewesen wäre. Ich glaube, damit wird sie nicht rechnen.