Beiträge von Elly

    Wenn es mal wieder regnet und kälter wird, kann es dort sehr ungemütlich werden.

    ..und dann ?

    Bis dahin kann er sich um eine neue Unterkunft kümmern! Zeit genug ist es, bis es ungemütlich draußen wird.

    Und das weiß er genauso wie Du, dass nach dem Sommer der Herbst und der Winter kommt.

    Sehr schön, dass Du jetzt wieder auflebst und zur Ruhe findest!

    Den Artikel lasse ich Dir zum Anklicken und Lesen da, falls Du ihn noch nicht hier im Forum gefunden hast:

    Das Forenteam
    15. Mai 2021 um 17:15

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich mit den anderen Angehörigen austauschen?

    Hier ist der Bewerbungslink für Dich:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Anklicken und kurz etwas dazu schreiben.

    Wir werden Dich dann freischalten und Dein Thema zu den “Erste Schritte für Angehörige”

    ins offene Forum verschieben.

    Ich wünsche Dir trotz allem eine gute Nacht!

    Guten Abend Nforce,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Für Dich habe ich einen neuen Thread angelegt, denn jeder Teilnehmer hat seinen eigenen Thread.

    Du hast Dich schon eingelesen bei uns im Forum hast Du geschrieben. Und es ist leider so, dass sich

    die Geschichten sehr ähneln.

    Du als Angehöriger kannst leider nichts gegen die Alkoholsucht tun. Die Einsicht muss von Deiner

    Partnerin selbst kommen. Es ist egal, was Du tust, wenn sie trinken will, wird sie das tun.

    Aber Du kannst Dich distanzieren und dafür sorgen, dass es Dir besser geht.

    Wohnt Ihr zusammen?

    Schau mal, indiana!

    Hier wurde einiges zusammengetragen, was Dir helfen kann:

    Linde66
    24. März 2023 um 23:14

    Gedanken mache ich mir in den letzten Tagen darüber, wie ich mich in einer anderen Online-SHG verhalten werde. Viel Beitrag leiste ich dort nicht, bin überwiegend stiller Mitleser. Aber immer öfter juckt es in den Fingern, mal deutlich meine Meinung zu schreiben. Aber habe ich die Traute, dem Gegenwind, der auf jeden Fall kommt, etwas entgegen zu setzen?

    Ich denke mal noch eine Weile nach und lasse bis auf weiteres die Tastatur in Ruhe.

    Weniger ist oft mehr, Lalu.

    Und bei vielem lohnt es sich nicht weitere Gedanken und Kraft zu verschwenden.

    Frau muss Prioritäten setzen.

    Es war die richtige Entscheidung die Arbeit zu beenden, wenn es Dir nicht gut geht. :thumbup:

    Und Du sprichst mit ihm am besten auch nicht allein, Indiana.

    Bei der Übergabe der persönlichen Gegenstände musst Du auch nicht dabei sein.

    Und Du kannst sie auch im Hostel abgeben lassen.

    Das Schloss würde ich auf alle Fälle austauschen lassen, auch wenn er Dir den Schlüssel zurückgibt.

    Pass auf Dich auf!

    Guten Abend Indiana,

    ist es denn Deine Wohnung oder steht er mit im Mietvertrag? Er hat keine eigene Wohnung?

    Wenn, dann lass morgen das Schloss austauschen und finde eine Lösung, wie er an sein Eigentum kommen kann.

    Zwischenzeitlich lass von innen den Schlüssel stecken, dann kann er die Haustür nicht öffnen.

    Hast Du jemanden in der Nähe, mit dem Du Dich austauschen kannst, der für Dich da ist, wenn heute noch etwas

    vorfallen sollte?

    Liebe Teresa,

    momentan bist Du in einer Ausnahmesituation. Die bevorstehende Geburt und die Hormone sind allein schon

    sehr belastend. Und dann noch ein unzuverlässiger Partner.

    Da kann ich gut nachvollziehen, dass bei Dir das Fass gänzlich überläuft.

    Hast Du eine gute Freundin, Schwester oder Mutter, die Dir beistehen kann? Kannst Du da jemanden mobilisieren?

    Am Anfang habe ich mich hier angemeldet, weil ich Austausch und Hilfe aus der Sucht gesucht habe.

    Aber ich habe es nicht gleich geschafft trocken zu werden.

    Als trockene Alkoholikerin brauche ich den Austausch. Und der tut mir sehr gut! Mittlerweile bin

    ich über 10 Jahre trocken.

    Guten Morgen indiana!

    Willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Hast Du Dich schon ein wenig im Forum und auch bei den anderen Angehörigen eingelesen?

    Dann wirst Du feststellen, dass die Geschichten sich leider ähneln. Aber der Austausch mit anderen

    Angehörigen kann Dir helfen klarer zu sehen.

    Möchtest Du Dich im offenen Bereich austauschen?

    Meinen Text hatte ich zwischenzeitlich nochmal ergänzt. Diese Situation sollte man wirklich niemanden zumuten.

    Nicht Deiner Tochter, noch Dir und ganz und gar nicht einem Au pair. Das geht gar nicht, Liesel.

    Nur mal so mein Gedankengang, den ich gerade hatte, als ich Deinen Text gelesen habe, Liesel :

    Was meinst Du, was ein Au pair Mädchen dazu sagen wird, wenn der Gastvater jeden Tag betrunken ist?

    Meinst Du, dass das jemand Außenstehendes so einfach akzeptieren wird? Und willst Du jemanden

    diese Situation wirklich zumuten?

    Hallo Schattenblume,

    es ist gut, dass Du Tempo in Deine Entgiftung legst. :thumbup:

    Aber derzeit trinkst Du noch und ich möchte Dich und auch die anderen darauf hinweisen, dass wir uns noch im

    Vorstellungsbereich befinden. Und da soll der Austausch möglichst knapp gehalten sein.

    Bitte melde Dich, wenn Du den Entzug gestartet hast, oder am besten, wenn Du bereits ein paar Tage abstinent bist!

    Derweil kannst Du überall im offenen Bereich lesen und Dich weiter informieren.

    Danke für Dein Verständnis!

    Hallo Felize,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Deine Geschichte liest sich leider ähnlich der vielen anderen hier im Forum. Du kannst

    Dich gerne einlesen bei: "Erste Schritte für Angehörige."

    Es ist bedauerlicherweise so, dass nur der Alkoholiker seine Krankheit stoppen kann,

    wenn er es denn wirklich will.

    Solange sie nicht einsichtig ist, wirst Du Deinen Familienwunsch mit ihr, nach ganz hinten

    stellen müssen.