Beiträge von Alex07

    Wie muss ich mir das ‚Vereinsleben‘ vorstellen?

    Der Verein ist für den Betrieb des Forum wichtig. Früher habe ich alles bezahlt ( Webhosting, Lizenzen ), das kann ich nun auf dem kurzen Weg über den Verein erledigen. Auch ist ein legales Spendensammeln nun möglich. Wir hatten einmal eine Online Konferenz und die Gründungsversammlung. Ich habe mich da auch schlau gemacht, ein digitales Angebot ist möglich und erlaubt. zB wenn wir uns treffen müssen um abzustimmen und so weiter.

    Das geht wie gesagt tatsächlich online. Dort können dann auch Sachen rund um den Verein beschlossen werden. Wege dem Finanzamt muss ich dieses Jahr auch die Satzung ändern. Die haben mir da aber auch freundlich weitergeholfen. Die Satzungsänderung muss von mir vorgeschlagen und von den Mitgliedern beschlossen werden. Es geht sich um Gemeinnützigkeit. Ihr könnt euch die aktuelle mal anschauen, ich dachte das reicht so. Ist aber leider nicht.

    Es ist für mich Action, also Verwaltungsarbeit. Ich bin noch nicht dazu gekommen einen neuen Termin fix zu machen. Hab aktuell viel geschäftlich und privat um die Ohren. Aber es wird in diesem Sommer noch eine Vereinsversammlung digital geben. Muss ja auch, zB muss der Vorstand entlastet werden.

    Hallo liebe Leser,

    ich möchte Dich heute auf ein besonders Anliegen aufmerksam machen. Alkoholiker-Forum.de e.V., unsere Organisation, die sich dafür einsetzt, Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörigen zu helfen, benötigt Eure Unterstützung.

    Seit Jahren leistet das Alkoholiker-Forum.de wertvolle Arbeit. Sie stellen Ressourcen zur Verfügung, betreiben diese Selbsthilfegruppe ( geschützt und offen ), bieten Beratungen und Unterstützung für Menschen in schwierigen Zeiten und klären über die Gefahren des Alkoholmissbrauchs auf.

    Leider hat diese Situation auch die finanzielle Lage den Verein beeinträchtigt. Nun stehe ich vor der Herausforderung, genügend Geld zu sammeln, um weiterhin den Betrieb aufrechtzuerhalten.

    Hier kommst Du ins Spiel. Du hast die Möglichkeit, etwas zu bewegen. Jede Spende, egal wie groß oder klein, macht einen Unterschied.

    Ob Du einmalig spenden möchtest, monatlich spenden willst oder Deine Unterstützung in Form von Zeit und Fähigkeiten anbieten kannst - jede Form der Hilfe ist willkommen und wird geschätzt.

    Mit Deiner Spende hilfst Du dabei, wichtige Programme und Dienstleistungen aufrechtzuerhalten, wie zum Beispiel die Bereitstellung des Servers und somit den Menschen, die mit Alkoholproblemen zu kämpfen haben, und die Hilfe für Amngehörige.

    Besuche die Webseite https://alkoholiker-forum.de/spenden/ und spende gerne heute und freiwillig. Jeder Euro hilft, das Leben eines Menschen zu verändern.

    Gemeinsam können wir sicherstellen, dass das Alkoholiker-Forum.de e.V. weiterhin die notwendige Unterstützung für diejenigen bereitstellen kann, die sie am meisten benötigen.

    Vielen Dank für Deine Großzügigkeit und Unterstützung. Jede Geste zählt und gemeinsam können wir einen positiven Einfluss ausüben.

    Ich danke Euch,

    Alexander Müller in Funktion des Vorstands vom Alkoholiker-Forum.de e.V.

    PS: Ich hatte versucht über die Krankenkassen Geld einzuwerben, wir machen wirklich einen tollen Job und der Betrieb ist mit Kosten verbunden. Leider wurde das Gesuch von allen Kassen abgelehnt!

    Guten Morgen Gwenni,

    herzlich Willkommen

    Ich lasse dir mal kurz die Grundbausteine hier:

    Das Forenteam
    17. Mai 2021 um 16:40

    Schau dich ruhig hier auch mal um. 28 Tage sind Toll, bleib dabei!

    Und warum geraten Menschen, denen es gelungen ist sich aus solcher Co-Beziehung zu befreien sehr oft wieder in ähnliche Abhängigkeiten? Als wenn sich solche Menschen gegenseitig anziehen.

    Das ist wieder ein anderes Problem. zB bei EKAs kann das auch der Fall sein. Wenn Kinder im Spiel sind, ist das brandgefährlich für die Zukunft.

    Ich möchte hier in diesem Fred aber Mut machen. Grade weils so schwer ist.

    Was ich gerne zum Thema ergänzen würde ist das man sich als Außenstehender oft machtlos fühlt, als betroffener später als sehr dumm.

    Es ist nicht leicht jemanden mit blinder liebe zu überzeugen. Der Absprung scheint sehr schwierig zu sein.

    Es gibt sie, aber die Erfolgsgeschichten hier im Forum. Ich würde mir Mutmacher in diesem Thread wünschen.

    Traut euch...

    Liebe Leserin, lieber Leser,

    heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das hier sehr viele Menschen (Co Anhängige ) betrifft: Liebe und die Herausforderung, sich von einem alkoholkranken Partner zu trennen. Es heißt oft, Liebe mache blind, und in manchen Fällen kann das leider zutreffen. Wenn wir uns in jemanden verlieben, sehen wir oft nur die positiven Seiten dieser Person und ignorieren mögliche Probleme oder Schwächen.

    Wenn jedoch die Beziehung von einer Suchterkrankung wie dem Alkoholismus belastet wird, kann die Liebe zur Belastung werden. Der Alkoholismus ist eine Krankheit, die nicht nur den Betroffenen selbst, sondern auch sein Umfeld stark beeinflusst. Als Partner eines Alkoholikers ist man oft mit Schuldgefühlen, Wut, Verzweiflung und einem Gefühl der Hilflosigkeit konfrontiert. Man möchte dem geliebten Menschen helfen, ihn unterstützen und an seiner Seite bleiben, aber gleichzeitig leidet man unter den Auswirkungen der Sucht.

    Es ist wichtig zu verstehen, dass man als Partner eines Alkoholikers nicht für dessen Sucht verantwortlich ist. Dennoch kann man in der Beziehung so stark involviert sein, dass man die eigenen Bedürfnisse und Grenzen aus den Augen verliert. Manchmal hofft man, dass sich die Situation ändert und der Partner seine Trinkgewohnheiten aufgibt. Aber leider ist die Realität oft eine andere. Ein Alkoholiker kann nur dann Hilfe finden, wenn er selbst bereit ist, etwas zu ändern.

    Die Entscheidung, sich von einem alkoholkranken Partner zu trennen, ist niemals einfach. Es erfordert Mut, Stärke und die Bereitschaft, sich selbst zu schützen. Eine Beziehung mit einem Alkoholiker kann sehr belastend sein und das eigene Wohlbefinden beeinträchtigen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Ihr das Recht habt, glücklich und gesund zu sein.

    Der erste Schritt bei einer Trennung von einem Alkoholiker besteht darin, sich selbst Hilfe und Unterstützung zu suchen. Es gibt Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen wie diese hier und Therapeuten, die einem in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen können. Es ist wichtig, über seine Gefühle zu sprechen und sich nicht zu isolieren. Niemand sollte alleine mit dieser Situation kämpfen müssen.

    Es kann auch hilfreich sein, sich über die Krankheit des Alkoholismus zu informieren und die Auswirkungen auf die Beziehung zu verstehen. Durch Wissen und Verständnis kann man besser mit den eigenen Emotionen umgehen und Wege finden, sich von der toxischen Beziehung zu lösen. Auch im Forum findet ihr sehr viele Geschichten, welche sich ähneln. Selber triggert mich das manchmal auch, ich weiss das Liebe blind macht. Viel schlimmer ist es allerdings, wenn man in einen alkoholkranken Partner verliebt ist.

    Eine Trennung von einem alkoholkranken Partner ist ein schmerzhafter Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Man sollte sich nicht selbst dafür verurteilen, dass man sich in einen Alkoholiker verliebt hat. Liebe ist komplex, und manchmal treffen wir Entscheidungen, die sich im Nachhinein als nicht optimal herausstellen. Wichtig ist, dass man aus der Erfahrung lernt und sich selbst die Chance auf ein glücklicheres Leben gibt.

    Wenn du dich in einer ähnlichen Situation befindest, möchte ich dir Mut machen, Hilfe zu suchen und dich nicht alleine zu fühlen. Du bist nicht allein und es gibt Menschen, die dir helfen können. Denk daran, dass du es verdienst, in einer gesunden und liebevollen Beziehung zu sein, in der du dich wohlfühlst.

    Liebe macht zwar manchmal blind, aber wir können lernen, unsere Augen zu öffnen, um die Realität zu sehen und uns selbst zu schützen. Du hast die Kraft, dich von einer toxischen Beziehung zu befreien und ein erfülltes Leben zu führen.

    Alles Gute auf deinem Weg!

    PS: Gerne könnt ihr hier eure Erfahrungen teilen, wenn ihr den Ausstieg geschafft habt und auch anderen Mut machen, diesen Weg einzuschlagen.

    Unser Team von SEO NW ( meine Firma ) hat eine kritische Sicherheitslücke in der Forensoftware gefunden. Über diese Lücke wäre es theoretisch möglich gewesen, jedes Forum mit dieser Software als Bilderhoster zu missbrauchen. Diese Lücke wurde nun von uns manuell geschlossen und ich werde es auch dem Hersteller melden.

    Also Daten sind nicht abgeflossen, auch sind alle Daten immer sicher gewesen. Es wäre nur rein theoretisch möglich gewesen, zB nicht jugendfreie Bilder über jegliche Woltlabs verfügbar zu machen und das Forum dazu zu nutzen. Auch absolut illegale Bilder meine ich damit.

    Es ist zum Glück nix passiert, aber uns ist das aufgefallen und wir haben diese Lücke nun geschlossen auf alle Foren von SEO NW ( wozu auch dieses Forum gehört ).

    Hier auf dem Platz war viel los, aber heute habe ich Zeit einen Chat anzubieten von 15-16h. Ist ein wenig kurzfristig, aber hier war die Hölle los in Bertingen. Einen Chat möchte ich aber unbedingt anbieten zu Pfingsten, schade das es nicht eher geklappt hat.

    Aja und Frohe Pfingsten :)

    Moin moin.

    Ich hatte gestreikt.

    Nee im Ernst. Ich hatte mich gestern im Pavillon hingelegt und wollte eigentlich nur eine Stunde schlafen. Bin grade wieder aufgewacht. Das tut mir wirklich Leid.

    Bei sowas hättet ihr mich auch wachklingeln können. Handy lag am Tisch, habe aber eine neue Nummer ( steht auch im Impressum ).

    Menno!

    Hallo und willkommen,

    Das hört sich nicht gut an. Zum Glück gibt es ein soziales Netz in Deutschland.

    Damit ihr nicht durch das Netz fallt, ist sicher der ein oder andere Behördengang notwendig.

    Traurig sowas. Das er euch so hängen lässt.

    Nu ist morgen Feiertag, Versuch am besten am Dienstag die Behördennummer anzurufen. Ich meine es gibt da eine extra Nummer für alles.

    Bitte hartnäckig bleiben, damit euch so flott wie möglich geholfen wird.

    Gruß

    Alex

    ich wollte das sinngemäss wie Hartmut schreiben,

    also ja. Wenn mich z. B. jemand als Alkoholiker bezeichnet, wäre es rechtlich relevant, da ich keiner bin. Das wäre ein Schimpfwort. Es ist wie, als wenn ich zu jemandem sage, dass er schwul ist, er es aber nicht ist.

    ist ein doofes Beispiel, aber mir fällt nix anderes ein.

    Alkoholiker... böses Wort?

    Ich weiss nicht. Also ich sehe es nicht so. Es ist wirklich eine schlimme und tödliche Krankheit, welche aber von selber gestoppt werden kann. Trotzdem würde ich sagen, dass es hier Alkoholiker gibt, oder? Ich meine das auch nicht im negativen Sinne, ich sehe das wie eine Krankheit an. Der Alkoholiker ist dadurch kein schlechterer Mensch. Im Gegenteil pflege ich hier mittlerweile Freundschaften. Egal, ob Alkoholiker oder Co-Alkoholiker, oder EKA.

    Ich kann mir das kaum vorstellen, aber ich habe wirklich Hochachtung vor trockenen Alkoholikern, welche es geschafft haben. Da schwingt etwas Positives mit.