Beiträge von EinzigEine

    Hallo Mitzu,

    Zitat von teddamitzu

    Vielleicht will er das ja. Vielleicht provoziert er mich ja solange, bis ich ihn endlich verlasse. Ist das sein Wunsch?


    Warum machst du dir Gedanken über seine Motive und Wünsche?
    Was wünschst du dir?

    Zitat

    Das ist alles so unendlich ermüdend.


    Aber offensichtlich immer noch nicht schlimm genug!???

    EinzigEine

    Zitat von Aurora

    Trotzdem waren wir dauernd zusammen ...


    So war es nach meinem ersten Trennungsversuch auch und letztlich bin ich wieder zurück gegangen. Heute sehe ich es so, dass es einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt war, obwohl ich damals auch an einem ziemlichen Tiefpunkt war. Aber wahrscheinlich hatte ich nicht die Kraft, für mich selbst zu sorgen.

    Zitat

    Aber wenn du ihn ständig vor Augen hast, ist es noch sehr schwerer. Weil er immer wieder an deinen Coknöpfen drehen wird!


    Meine Erfahrung vor 2,5 Jahren war auch, dass ich Abstand brauche und ich habe den Kontakt auf das Notwendigste beschränkt. Jedes Mal, wenn wir uns getroffen haben, gings mir hinterher schlecht und das wollte ich mir nicht immerzu antun.

    Gruß
    EinzigEine

    Zitat von lawyer

    Wenn ich mich zurückerinnere - ich habe, nachdem mein Mann seine Zusage für eine Langzeittherapie erhalten hatte, die Wochen, die Tage und am Schluss die Stunden gezählt, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe mit ihm ...


    Das kann ich bestätigen. Die Wochen vor der Therapie waren schlimm, fast noch schlimmer als die ganze Zeit vorher.

    Hallo Ette,

    Zitat von ette63

    Und ich werde ihn möglicherweise auch vermissen, doch das fände ich auch ganz gut, dann weiß ich wieder, was ich an ihm habe.


    Vielleicht wird dir dabei auch bewusst, was genau du an ihm hast, was konkret dich in dieser Beziehung hält. Manchmal hilft so eine räumliche Trennung, sich darüber Klarheit zu verschaffen.

    Gruß
    EinzigEine

    Hallo Mischa,

    Erfahrungen und Erlebnisse wie deine bewegen mich auch jetzt immer noch, obwohl ich schon über zwei Jahre von meinem Noch-Ehemann getrennt lebe. Mir ist die Trennung schwer gefallen, aber ich wollte mein Glück nicht mehr davon abhängig machen, ob er trinkt oder nüchtern ist. Er hat nach seinem Rückfall nicht viel getrunken und sich nie betrunken, aber mir war es zuviel. Ich wollte so nicht mehr leben, mit den Ängsten, die ich schon fast vergessen hatten und die dann plötzlich wieder da waren. Deswegen war die Trennung die einzige Chance für MICH, nicht für ihn.

    Alles Gute für dich,
    EinzigEine

    Hallo Ette,

    da du den Beitrag nun noch mal wiederholt hast, melde ich mich auch noch mal kurz zu Wort.

    Zitat von ette63

    Entscheidungen fallen mir wahnsinnig schwer,


    Ist es wirklich schwer, eine Entscheidung zu treffen?
    Oder ist es nicht vielmehr Angst vor dem, was kommen könnte?
    Auch die Entscheidung zu bleiben, ist eine Entscheidung.

    Gruß
    EinzigEine

    Hallo Ette,

    Zitat von ette63

    mal sind mir meine Kinder so wichtig, dass das das einzige Argument zu sein scheint.


    Das Argument zu bleiben oder zu gehen???

    Zitat

    Hartmut, das schlechte Gewissen habe ich vor allem meinen Kindern gegenüber, aber hier merkwürdigerweise auch Euch gegenüber. Irgendwie fühle ich mich von allen Seiten genötigt.


    Wodurch wird denn das Gefühl der Nötigung hier ausgelöst?

    Zitat

    aber ich habe den Eindruck, dass sie das nicht wirklich so negativ erleben.


    Ist das dein Eindruck oder haben deine Kinder dir das so gesagt?
    Und warum geht deine Tochter dann immer häufiger von zu Hause weg?

    Gruß
    EinzigEine

    Hallo Sally,

    Zitat von sally11

    Warum gibt es Menschen, die immer nur Schicksalschläge erfahren, meist kommt es knüppeldick daher und wieder andere haben das Glück gepachtet...

    Ich denke, das kommt dir nur so vor, denn du kennst die meisten Menschen nicht so gut, dass du deren Schicksalsschläge erfassen und beurteilen könntest. Es ist die Ausnahme, dass uns jemand so viel Einblick in sein Leben gewährt und deswegen haben wir oft das Gefühl, andere Menschen hätten das Glück gepachtet.

    Zitat

    Ich will nicht immer nur jammern...sicher gibt es Menschen denen es schlechter geht als mir/uns....aber mir reichts eigentlich jetzt! Ich möchte endlich mal wieder lachen können und glücklich sein!!!

    Das widerspricht deinen vorherigen Ausführungen :wink: ...
    Aber du darfst jammern. Die Annahme, dass es anderen noch schlechter geht, ist kein Grund dafür, dass es dir gut gehen muss. Das schließt zwar nicht aus, auch mal über den eigenen Tellerrand zu schauen, denn dadurch relativiert sich Einiges; allerdings sollten „die Anderen“ nicht ausschließlich der Maßstab für dein Empfinden sein.

    Alles Gute,
    EinzigEine

    Hallo Klarheit,

    ich ziehe den Hut vor dir, weil du es geschafft hast, dich nach den Erfahrungen deines ersten Auszuges so schnell aufzurappeln! Das ist eine tolle Leistung! Und ich freue mich, dass dir meine Erfahrungen ein bisschen helfen.

    Ob es bei dir so schlimm wird, wie bei deinem ersten Auszug, weiß ich nicht. Wie ich ja schon geschrieben habe, hat mir meine Erfahrung mit dem ersten Auszug einerseits geholfen, weil ich beim zweiten Versuch nicht davon ausgegangen bin, dass ALLES gut wird, sondern mit Zweifeln, Traurigkeit, Schwierigkeiten etc. gerechnet habe. Andererseits hatte ich natürlich Angst davor – so wie du jetzt auch -, dass ich wieder scheitern würde und das hat meine Entscheidung erschwert.

    Jetzt denke ich, dass diese Ängste und Zweifel ganz normal sind und da du dir ihrer und der Schwierigkeiten, die auf dich zukommen werden, bewusst bist, wirst du sicher nicht so überrollt werden wie beim ersten Mal. So war es jedenfalls bei mir.

    Ich schicke dir ein großes Kraftpaket und wünsche dir bei der Umsetzung deiner Pläne alles Gute.

    EinzigEine

    Hallo Ette,

    was soll ich dir dazu sagen? Die Entscheidung kannst du nur allein treffen. Ich denke, dass deine Freunde recht haben, kann aber verstehen, dass du dich bedrängt fühlst und Druck verursacht nun mal Gegendruck, keine gute Basis für eine Entscheidung! Und letztlich können deine Freunde dir die Entscheidung nicht abnehmen.

    Bei mir war es so, dass ich die Entscheidung gern jemandem anders überlassen hätte … dann hätte ich keine Verantwortung übernehmen müssen und hinterher wieder einen Grund gehabt, mich zu beklagen. Aber so läuft es nicht. Auch bei dir nicht. Du schreibst, dass es gut wäre, wenn er gehen würde. Wäre es das wirklich? Er würde dir die Entscheidung abnehmen und du würdest keine Verantwortung übernehmen, weder für dich noch für deine Kinder. Ist es das, was du möchtest?

    Wie triffst du Entscheidungen? Normalerweise wägst du ab, oder? Vielleicht schreibst du mal auf, was für und was gegen die Beziehung spricht und entscheidest dann!?

    Gruß
    EinzigEine

    Hallo Arwen,

    auch ich halte nicht aus, ich habe mich vor 2,5 Jahren getrennt. Das hat seine Zeit gebraucht nach fast 20 Jahren Beziehung. Für mich war und ist es normal, dass ich diesen Schritt nicht von heute auf morgen gegangen bin, es gab Für und Wider. Heute denke ich, dass das wichtigste "Für" ich selbst war und bin.

    Es berührt mich, wenn ich lese, dass es immer wieder Menschen gibt, denen es genauso oder ähnlich ging oder geht, wie es mir ging. Ich dachte sehr lange, dass ich mit meinen Problemen allein bin, dass mich niemand versteht und ich es wahrscheinlich nicht anders verdient habe. Aber so war und ist es nicht ... jeder - auch du - hat ein Anrecht darauf, ein zufriedenes Leben zu führen. Ich wünsche dir, dass du die Kraft und den Mut findest, deinen Weg zu finden und zu gehen!

    Gruß
    EinzigEine

    Hallo Topas,

    Zitat von topas

    Manche beiträge erschrecken mich einfach, das gefühl von mir unbekannten personen verurteilt zu werden.
    Das gefühl nicht gut genug zu sein meinen weg nicht schnell genug zu gehen.


    Ich verurteile dich nicht und auch keine/n Andere/n.
    Ich finde es klasse, dass du deinen Weg in deinem Tempo gehst.
    Das ist genau richtig für dich.

    Gruß
    EinzigEine

    Hallo Kathy,

    ich glaube nicht, dass du übertreibst. Wenn du den Alkoholkonsum deines Partners so wahrnimmst, wie du es beschreibst, ist das dein Empfinden und das ist völlig in Ordnung.

    Zitat von Kathy80

    Er will sich nicht ändern hat er gesagt, er glaubt es liegt an mir und ich stell mich nur an.


    Er muss sich und seine Meinung nicht ändern, es ist legitim, dass er das tut, was er für richtig hält.

    Zitat

    Kann/soll ich unsere Zukunft zerstören, bloß wegen paar Bierchen?


    Ist das deine Frage?
    Vielleicht solltest du dich mal fragen, wie du dir deine Zukunft mit diesen "paar Bierchen" vorstellst!?

    Zitat

    Vielleicht hab ich einfach nur das Problem mit dem Alkohol?


    Warum denkst du das? Wenn du seinen Konsum als zuviel empfindest, ist das dein Gefühl und dieses Gefühl ist nicht falsch und nicht richtig. Es ist da und du solltest es ernst nehmen.

    Zitat

    Ich weiß nicht, wie ich seine Biere akzeptieren kann, oder dulden.


    Gar nicht!

    Zitat

    Aber zwei/drei Biere mehrmals die Woche sind doch schon gefährlich, oder übertreibe ich? Und wenn er nicht aufhören kann, ist es doch Sucht?


    Darauf kommt es nicht an. Selbst wenn du ein Bier im Monat als zuviel empfinden würdest und dein Partner eins im Monat trinken würde, wäre er womöglich nicht der Richtige für dich ...

    Zitat

    Das mit dem Alkohol würde die meisten unserer Freunde noch nicht mal stören, da es für sie ja normal ist Alkohol zu trinken.


    Verlass dich nicht auf die Anderen, sondern auf dich und dein Gefühl. Nicht eure Freunde müssen mit deinem Partner zusammen leben, sondern und du darfst entscheiden, ob du das unter den gegebenen Umständen möchtest oder nicht.

    Wahrscheinlich liest sich manches, was ich schreibe, sehr hart und direkt ... ich wollte so offene Worte auch nicht hören, aber inzwischen weiß ich, dass nur Offenheit etwas bringt ... und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber.

    Gruß
    EinzigEine

    ... und damit lange her, dass ich hier war und etwas geschrieben habe und ich weiß nicht, ob sich noch jemand an mich und meine Geschichte erinnert ...

    In letzter Zeit habe ich wieder angefangen, hier im Forum mitzulesen und mich nun entschlossen, meinen Weg aus der Co-Abhängigkeit (der mit Sicherheit noch nicht beeendet ist!) zu beschreiben und euch an meinen Erfahrungen, Erlebnissen, Gedanken und Gefühlen teilhaben zu lassen. Meine Motivation dafür ist einerseits, mich selbst zu reflektieren, und andererseits anderen Menschen von meinen Erfahrungen zu berichten und vielleicht auch den Einen oder Anderen dazu zu ermutigen, seinen Weg aus der Co-Abhängigkeit anzutreten bzw. fortzusetzen.

    Nachdem mein Mann im September 2004 in einer psychischen Krisensituation in die Klinik eingeliefert wurde, ich mich für ein halbes Jahr von ihm getrennt hatte und im Mai 2005 wieder zurück gegangen war, machte er im Herbst 2005 eine dreimonatige stationäre Suchttherapie. Danach lebte er ohne Alkohol, für mich „ergab“ sich das Nichttrinken Anfang 2006. Er hat das nicht von mir verlangt, nicht erwartet und auch ich hatte es mir nicht vorgenommen. Nach den ersten trockenen Tagen merkte ich, dass ich keinen Alkohol brauche und meine Trockenheit nicht als Verzicht empfand. (Mittlerweile empfinde ich mein Leben ohne Alkohol nicht nur als „Nicht-Verzicht“, sondern als Bereicherung, als ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit.) Unsere Beziehung veränderte sich ohne Alkohol erheblich und wir hatten eine wirklich schöne Zeit zusammen, wir hatten beide Arbeit, keine finanziellen Probleme, Haus, Garten, wir machten regelmäßig Urlaub, kurz: Es lief gut. Alkohol war bald kein Thema mehr. Anfangs hatte ich große Angst, dass er wieder anfangen würde zu trinken … besonders als er die Woche über außerhalb arbeitete. Mit der Zeit wurden meine Ängste kleiner, denn er lebte nach wie vor trocken.

    Anfang 2008 verliebte ich mich in eine Frau. In dieser Zeit habe ich immer öfter daran gedacht, mich von meinem Mann zu trennen und mit ihr neu anzufangen. Ich tat es nicht, die Beziehung zu der Frau war schon im Sommer plötzlich und für mich völlig unerwartet beendet. Es ging mir schlecht.

    Mein Mann merkte, dass etwas nicht stimmte und fand Mails von mir und dieser Frau. Er war völlig verzweifelt und fing wieder an zu trinken … nicht viel, aber doch ZU viel, jedenfalls habe ich es so empfunden. Ich merkte, dass meine Ängste wieder hochkamen, die gleichen Gefühle und Gedanken, die ich vor und kurz nach seiner Therapie hatte, obwohl sich sein Trinkverhalten „im Rahmen“ hielt. Trotzdem konnte ich damit nicht umgehen … selbst ein Bier am Tag war für mich unerträglich. Wir redeten täglich … vor allem über Alkohol, unsere Beziehung und über eine Trennung. Ich wollte so nicht leben, da ich das alles aus der Zeit vor seiner Therapie kannte. Ich konnte nicht glauben, dass er über einen längeren Zeitraum ein „normales“ Trinkverhalten beibehalten konnte und ich selbst wollte keinen Alkohol mehr trinken.

    Mir ging es schlecht und ich hatte niemanden zum Reden. Da ich keine andere Lösung wusste, suchte ich mir Hilfe und fing eine ambulante Psychotherapie an. Ich hatte großes Glück mit meiner Therapeutin, denn die Chemie stimmte und ich konnte mich auf die Therapie einlassen … nicht sofort, aber im Lauf der Zeit wurden die Gespräche immer vertrauter. Das Reden entlastete mich, obwohl ich es gerade am Anfang so nicht wahrnahm, denn oft ging es mir nach den Gesprächen schlechter als vorher.

    Das Thema „Trennung“ wurde immer präsenter. Trotzdem brauchte ich noch ein halbes Jahr für meine Entscheidung und zog im September 2009 in meine jetzige Wohnung. Bei meiner Entscheidungsfindung musste ich immer wieder daran denken, wie mies es mir nach meinem Auszug 2004 ging … das schlechte Gewissen, die Zweifel, die Trauer um das Vergangene und ich hatte große Angst davor, dass es mir noch einmal so ergehen und ich wieder in ein tiefes dunkles Loch fallen würde. Andererseits war diese Erfahrung aber auch sehr hilfreich, denn mir war klar, dass mit einer Trennung nicht alles gut werden würde. Fünf Jahre vorher war ich so naiv zu denken, mit meinem Auszug würde alles besser werden. Aber so war es nicht, im Gegenteil, ich wurde immer depressiver und ging zurück, denn das erschien mir als das „geringere Übel“. Also waren meine neuerlichen Überlegungen mich zu trennen, diesmal differenzierter … mir war klar, dass ich genauso trauern und zweifeln würde wie fünf Jahre zuvor. Das machte es nicht leichter, aber realistischer und die Enttäuschung über nicht erfüllte Erwartungen konnte nicht so groß werden.

    Nach meinem Auszug war und wurde nicht alles gut, die ersten Monate waren schwer, sehr schwer. Ich schlief schlecht ein, konnte nicht durchschlafen, hatte Albträume. Oft wurde ich nachts wach und wusste nicht, wo ich war, musste mich orientieren. Ich zweifelte immer wieder, ob meine Entscheidung richtig war, konnte nicht an die Zeit mit meinem Mann denken, ohne dass mir die Tränen kamen und ich beschränkte den Kontakt mit ihm auf das Wesentlichste. Zum Glück haben wir uns über alle materiellen Dinge sehr sachlich und vernünftig geeinigt, zwei Monate nach meinem Auszug war alles geregelt und ich bin heute noch froh, dass ich für diese Dinge keine Zeit und keine Energie aufwenden musste, denn die brauchte ich für mich.

    Ein Jahr lang lebte ich ein Single-Leben, lernte neue Menschen kennen und unternahm viel … sowohl allein als auch mit anderen. Ich umgab mich mit Menschen, unter denen ich mich wohlfühlte und dachte nicht an eine neue Beziehung. Natürlich war auch in dieser Zeit nicht alles gut, ich war oft allein, redete nicht viel, ging weiterhin regelmäßig zu meiner Therapeutin … hatte weiterhin Zweifel und Ängste, fühlte mich einsam, war unruhig, schlief schlecht …

    Aber insgesamt ging es bergauf und als mir bewusst wurde, dass ein Aufstieg nun mal beschwerlicher ist als ein Absturz, stellte sich etwas Normalität ein. Und ein Jahr nach der Trennung von meinem Mann trat meine jetzige Partnerin in mein Leben …

    Dies ist nur ein sehr, sehr kleiner Einblick in das, was mir und mit mir in den letzten Jahren passiert ist, aber ich denke, für den Anfang soll es genug sein. Ich freue mich auf einen ehrlichen, sachlichen und bereichernden Austausch.

    EinzigEine

    Hallo,

    das zweite Jahr ohne Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt neigt sich dem Ende zu ... Auch diesmal werden wir Silvester mit Cola oder Wasser anstoßen und es wird uns nichts fehlen!

    Allen, die mich noch kennen und auch den Neuen einen guten Rutsch und ein trockenes 2007!

    EinzigEine