Beiträge von chaosimleben

    Hallo Linde,
    danke der Nachfrage. Es ist mir ja nicht wirklich schlecht gegangen. Ich bin ja auch viel unterwegs weil ich hier in Deutschland in der kurzen Zeit die ich hier bin viel zu erledigen habe. Es hat mich eben sehr aufgeregt das mir so mulmig wurde, bei dem Gedanken das ich in einer Wohnung mit Alkohol bin und das auch noch alleine.
    Ich traue mir eben nicht selbst über den Weg. Vielleicht ist das ja gut, vielleicht aber auch nicht. Ich weiss es nicht. In meinen 4 Wänden gibt es und wird es auch keinen Alkohol geben.
    Kann ich mir denn jemals selbst trauen??

    Übermorgen fliege ich wieder nach Spanien in meine eigenen 4 Wände. Dann geht es mir auf jeden Fall wieder gut. Ich vermisse meine Katze meine Hündin und meine neue Heimat :roll:

    Na ja, Hartmut eine richtige SHG habe nicht mehr. So richtig wohl habe ich mich dort auch nich gefühlt. Und ich habe es in mehreren SHG versucht. Warum das so ist weiß ich nicht. Ich tausche mich mit trockenen Alkoholikern und auch mit Angehörigen von Alkoholikern aus, die ich in meinem Umfeld kenne.
    Ich habe auch Kontakt mit Gruppenmitgliedern aus meiner alten SHG.
    Und ich muß auch sagen das ich mich immer wieder an mein "altes Leben" erinnere wenn ich etwas geschafft habe was ich sonst im "nassen Zustand" entweder gar nicht gemacht habe oder es eben in den Sand gesetzt habe.
    Immer wieder kommt es mir eín den Sinn das ich heute nicht da wäre wo ich jetzt bin, wenn ich mir damals keine Hilfe geholt hätte.

    Ich weiss auch nicht ob Panik in meiner Ausführung das richtige Wort war aber ich hatte ein sehr besch...... Gefühl in der Magengrube so lange der Alk in der Wohnung war. Ich gehe schon ab und an mal in eine Kneipe (in Spanien sitze ich meist davor) und trinke einen Kaffee oder etwas anderes. Es macht mir auch nichts aus wenn andere am Tisch Alkohol trinken, aber in meiner Nähe in der Wohnung.... (Ich ganz alleine mit dem Feind ;) ) nein damit ging es mir gar nicht gut.

    Wie ich ja schon geschrieben habe, lebe ich jetzt die meiste Zeit in Spanien. Am Samstag bin ich mit drei Hundewelpen die ich erfolgreich vermittelt habe, nach Deutschland gekommen. Für eine Woche wohne ich bei meinem Sohn und erledige bei der Gelegenheit noch einige wichtige Dinge. Mein Sohn geht tagsüber arbeiten und wenn ich dann in seiner Wohnung bin, bin ich alleine.
    Da mein Sohn kein Problem mit Alkohol hat, befindet sich dieser eben auch in seiner Wohnung.
    Am Samstag Abend war ich alleine bei ihm Zuhause und habe mir das Sammelsurium von Alkohol angeschaut und spürte wie Panik in mir hoch stieg.
    Am Sonntag habe ich meinen Sohn dann gebeten, den Alkohol, solange ich bei ihm bin, in den Keller zu verbannen, was er auch umgehend getan hat.
    Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wie kann es denn sein das ich nach fast 5 Jahren Abstinenz Panik bekomme wenn Alkohol im Haus ist. Ich habe das Gefühl das ich mir selbst nicht trauen kann und wohl immer noch in gewissen Momenten schwach werden könnte?!? :oops:

    Liebe Linde,

    wenn schon kein Link, dann vielleicht einen Wink wo ich im Internet am besten schauen kann ;)

    Und die Traute... was heisst das schon. Wir haben uns im Leben schon so viel getraut. Z. B. freiwillig unser Leben aufs Spiel zu setzen, neu anzufangen, uns ein neues Umfeld aufbauen usw.
    Was ist da ein Umzug ins Ausland!?! Ich habe doch immer wieder die Möglichkeit zurück zu kommen. Und mal wieder zum x.ten Mal neu anzufangen 8):D
    Ich werde euch alle auf dem Laufenden halten.
    Eine Gruppe gründen :roll: wenn ich hier Fuß gefasst habe, kein schlechter Gedanke....

    LG aus dem heißen Spanien

    Hallo zusammen,

    nach langer Zeit möchte ich mich auch mal wieder melden.
    Es geht mir so weit gut. Ich habe wichtige und einschneidende Entscheidungen getroffen. Ob sie nun richtig sind oder nicht, wird sich noch rausstellen.
    Eins weiss ich aber sicher. Hätte ich sie nicht getroffen, hätte ich mich immer gefragt:Was wäre gewesen wenn....

    Also: Ich bin nach Spanien gezogen. Mit einem Mann :)

    Das war wohl nicht so ganz geschickt, weil die Beziehung sich schwieriger gestaltet als ich angenommen hatte. Warum das so ist wäre zu umfangreich zu schreiben. Aber das kriege ich schon hin. Ich möchte auf keinen Fall mehr zurück nach Deutschland, auch wenn ich wegen meiner Rente nächstes Jahr nochmal hin muss......

    Sollte sich die Beziehung weiter so schwierig gestalten, werde ich mir ein eigenes kleines Domizil suchen.

    Ich suche eine SHG in Spanien und finde im Internet leider nichts.

    Ansonsten geht es mir gut. Am 11. Oktober ist es nun 5 Jahre her das ich zur Entgiftung gegangen bin. Und seither hat sich mein Leben gravierend verändert. Ich bin froh darüber, das ich damals diesen Weg gegangen bin. Sicher wäre ich sonst heute nicht mehr am Leben.
    Und ich säße nicht hier in Spanien und würde euch schreiben

    :roll::P:roll:

    GLG Chaosimleben

    Hallo zusammen,
    ich will euch am letzten Tag des Jahres 2011 noch schnell auf den neuesten Stand bringen.
    Meine Situation war sehr verwirrend für mich, da, wie schon erwähnt, 2 Männer in mein Leben getreten sind.
    Ein trockener Alkoholiker und ein Mann der um meinetwillen auf Alkohol verzichtet.
    Um den trockenen Alkoholiker habe ich mir Sorgen gemacht, dachte es wäre das Richtige da wir ja beide das gleiche PRoblem haben. Wie sich herausstellte war meine Denkweise die Falsche. Ich habe versucht, mit ihm zu reden, aber er war wohl noch nicht bereit sich mir zu öffnen. Der andere Mann ist das ganze Gegenteil. (Um es voweg zu schicken, ich bin nicht zweigleisig gefahren)
    Mir wurde nach langer Überlegung klar, das "mein Alki" ;) keine Beziehung will und der andere Mann ehrlich und offen mit mir reden kann. LAngsam habe ich mich ihm geöffnet und wir haben viel und lange geredet. Ich habe ihn mit meinen Ängsten Sorgen und "paranoiden Vorstellungen" konfrontiert. So bin ich langsam dahinter gestiegen das ein Nichtalkoholiker nicht zwangsläufig ein Alkoholiker ist :) und das auch "gesunde Menschen" Alkoholiker verstehen. Das ich auch mal etwas riskieren muss um nicht auf der Strecke zu bleiben.
    Ich habe noch einmal mit meinem "Alki" Kontakt aufgenommen um ihm zuu sagen das es für mich keinen Sinn hat weiter in der Hoffnung zu leben das er sich mir öffnet oder wir endlich anfangen können eine Beziehung aufzubauen.
    Ich habe mich wohl auf ihn eingelasen weil auch er Alkoholiker ist wie ich und mich nur nicht getraut, dem anderen Mann eine Chance zu geben.
    Ich habe ein wunderschönes Weihnachtsfest mit ihm verbracht und auch das Silvesterfest verbringen wir gemeinsam.
    Ich freue mich auf heute Abend.

    Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein erfolgreiches 2012

    GLG Chaosimleben

    Ich wünsche euch allen ein gesegnetes frohes Weihnachtsfest und einen trockenen gesunden Rutsch ins Neue Jahr.

    Lasst es euch gut gehen und freut euch auf 2012.
    Fühlt euch alle ganz liebt umarmt.

    LG Chaosimleben :lol::lol::lol::lol:

    Danke Flauschkatze, aber so einfach ist das auch wieder nicht. Schließlich spukt mir der andere Mann ja immer noch im Kopf rum. Ist es nicht unfair dem Mann gegenüber der mich umgarnt und ich noch an einem anderen Mann hänge?

    Ich kann nicht von Mann A weg und zu Mann B hin nur weil einer mich versteht und der andere ewig viel Probleme hat.
    Ich werde erst mal ine Auszeit nehmen und sehen wie es mit den beiden weiter geht............

    Hi zusammen,

    ich habs aufgegeben :(
    Es bringt mir leider nichts, zu warten, zu hoffen, und dran zu glauben das 2 trockene Alkis von denen einer nicht bereit ist über seine PRobleme zu reden, eine Zukunft haben.
    Ich bin sehr traurig darüber, hatte ich doch das Gefühl das gerade trockene Alkoholiker durch ihre gemeinsame Vergangenheit und Erfahrungen eine gute Chance haben sich gemeinsam zu stützen.
    Ich will ihm auch nicht nachlaufen, ihn bedrängen oder ähnliches.
    Ich hatte immer Angst vor einer Beziehung mit einem "Nichtalkoholiker" weil ich dachte, er könnte mich nicht verstehen, oder besteht einfach darauf sein "Bierchen" trinken zu müssen.
    Dabei gibt es einen Mann in meinem LEben der mir schon sehr lange Avancen macht und mir immer wieder erklärt das er sehrwohl weiss das ein alkoholfreier Raum für Alkoholiker wichtig ist. Immer wenn ich bei ihm bin und mich wegen XY "ausweine" nimmt er mich in den Arm, tröstet mich, versucht mich aufzubauen.
    Langsam habe ich das Gefühl das ich mich an den falschen Mann "gehängt" habe.
    Hier ein Akli, dort ein "normaler Mann".
    Der Alki fühlt sich wohl wenn ich bei ihm bin, redet aber nicht wirklich mit mir, hält mich auf Abstand wenn es ihm nicht gut geht und spielt mir heile Welt vor wenn ich bei ihm bin.
    Dort der "normale Mann" der mich scheinbar versteht, mich in meiner Abstinenz unterstützt, mir in allen Belangen beisteht und hilft.
    Was ist eigentlich los mit mir???? Ich versteh mich selbst nicht mehr........

    @ Linde66
    guten Morgen Linde, ehrlich gesagt verstehe ich nicht warum du meinen Thread jetzt verschoben hast. Es geht mir nicht darum Co-abhängig zu sein oder zu werden. Da ich selbst Alkoholikerin bin hoffe ich das vielleicht der ein oder andere "Leidensgenosse" ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben und mir damit helfen können. Ich denke das ich im Alkoholikerforum mehr Austausch finde als hier bei den Co-Abhängigen.
    Bitte verschiebe meinen Thread doch wieder zurück.
    Wünsche noch einen schönen Sonntag.
    LG Chaosimleben

    Guten Morgen derda82,

    wie hast du dir den bisher die Zähne geputzt? Mit oder ohne Zahnpasta?
    Hat dir das Zähne putzen geschadet?
    Es klingt jetzt vielleicht seltsam, aber ich bin der Meinung das man es auch übertreiben kann. Wenn du bisher mit deiner Zahnpasta gut gefahren bist, dann benutze sie auch weiterhin. Das ist meine Meinung, wenn du dir aber jetzt unsicher bist, weil dir jemand gesagt hat das auch in Zahnpasta Alkohl ist, dann benutze zum Zähne putzen einfach ganz normales Haushaltssalz. Schmeckt wiederlich hat aber den gleichen Effekt wie Zahnpasta.
    Schönes WE
    LG Chaosimleben ;)

    Hallo zusammen,
    ich wußte das ich vorsichtig sein muss. Und irgendwie habe ich das Gefühl das bei ihm was nicht stimmt. Alles war so schön... Gemeinsam Essen gehen, Stadtbummel, schöne Abende bei ihm.....
    Dann plötzlich war er ganz still (im übertragenen Sinn) Wir hatten wenig Kontakt. Auf vorsichtige Nachfrage meinte er das er sehr unter Stimmungsschwankungen leidet. Er bat mich zu ihm zu kommen. Als ich dann bei ihm war ging es ihm wieder gut. Ich war ja da.
    Danach wieder Funkstille. Und wieder habe ich vorsichtig nachgefragt. Er meinte, es ging ihm nicht gut. Er weiss selbst nicht warum und zieht sich zurück. Mittlerweile weiss ich das er seit Jahren abhängig ist und seine SGH ihn sehr unterstützt. Ist es vielleicht doch so wie ich anfangs dachte? Geht es doch nicht ohne professionelle Hilfe? Wird er deshalb rückfällig?
    Ich denke nicht das er gerade einen Rückfall hat, traue mich aber auch nicht nachzufragen. So warte ich jetzt ab bis er sich wieder bei mir meldet :(
    Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll. Es kann doch nicht sein das ich jetzt sein "Kindermädchen" spiele und wieder in mein altes Muster verfalle indem ich meinem Helfersyndrom freien Lauf lasse. Andererseits möchte ich ihn nicht verlieren, es hat doch alles so schön angefangen......

    Hallo zusammen,
    so wie es aussieht ist meine Angst wohl unbegründet. Gestern war ich wieder bei xy.
    Es war ein wunderschöner Abend und im Lauf des Gesprächs stellte sich heraus, das er sehrwohl Hilfe in Anspruch genommen hat.
    Er war bei den AA`s und geht immer noch hin, wenn auch nicht regelmässig, aber er geht :)
    Ich vertraue jetzt einfach mal meinem Bauch. Die Zeit wird zeigen ob es die richtige Entscheidung ist. 8)

    Ja, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht :oops:
    Ich könnte jetzt sagen: Ich hab ne Therapie gemacht :wink:
    Ne, das ist sicher Quatsch. So hab ich das aber auch noch nicht gesehen. Vielleicht bin ich nur zu vorsichtig......
    Das wäre schon schön wenn sich etwas festes daraus entwickeln würde. Ist schon so lange her........... :roll:

    Hallo zusammen.

    Mal wieder brauche ich einen Rat.
    Vor Kurzem habe ich einen Mann kennen gelernt den ich sehr mag. Ich kann mich super mit ihm unterhalten. Er ist intelligent, witzig und sieht zudem auch noch gut aus :oops:
    Während unserer Gespräche kristallisierte sich heraus das er wohl ebenfalls Alkoholiker ist.
    Ich muss ein wenig ausholen um zu erklären was ich damit meine.
    Er erzählte mir das er nach seiner Trennung in ein tiefes Loch gefallen ist, da die Liebe seines Lebens ihn betrogen und schlußendlich verlassen hat.
    In der Vergangenheit hat er immer mal wieder über die Stränge geschlagen und sich mehr oder weniger eingestanden, das er nicht mit Alkohol umgehen kann.
    Nach der Trennung also hat er sich tagelang betrunken. Am WE - edit, bitte keine Details über Dritte ins öffentliche Internet schreiben, danke, Linde - hat er zu Hause entzogen. Mit Hilfe seines HA und Medikamenten.
    Das ist jetzt ca 1,5 Jahre her. Seitdem trinkt er keinen Alkohol mehr, weil er Angst hat nicht aufhören zu können. Er kennt die typischen Merkmale eines Alkoholikers nur zu gut. - edit -
    Nachdem ich ihm offenbart hatte das ich Alkoholikerin bin und seit kapp 4 Jahren abstinent bin, haben wir uns lange über das Thema unterhalten.

    Eine Therapie oder SHG hat er nie in Anspruch genommen.
    Ich mag ihn sehr. Ich fühle mich wohl wenn wir zusammen sind. Aber die Angst er könnte doch irgendwann wieder zu einem Glas greifen ist da. Seiner Aussage nach weiß er das er nicht mehr trinken darf und er will es auch nicht, weil er sich sicher ist das er dann nicht mehr aufhören kann.
    Bin ich zu vorsichtig, oder mache ich mir zu Recht solche Gedanken????

    Hallo ihr Lieben,

    bin wieder da!!
    Ich habe mir sehr viele Gedanken über meine Ängste gemacht. Ich glaube das ich mir zu viele Sorgen um einen Rückfall mache, weil ich diese Fälle eben immer wieder bei Bekannten oder in der Familie kennen gelernt habe. Wie ihr so schön sagt, so lange ich nicht vergesse das ich krank bin und sorgsam mit mir umgehe, sollte ein Rückfall in meiner momentanen Hochphase ausbleiben.
    Das soll natürlich nicht heißen das ich jetzt übermütig werde. Im Gegenteil, ich bleibe wachsam und vorsichtig. Nur so bin ich so lange abstinent geblieben. Und ich werde auch immer wieder über meine Ängste reden bzw. schreiben. Das hilft mir sehr. Das lange Wochenende habe ich für mich genutzt. Freunde besucht und auch abends mal mit einem guten Freund ausgegangen. Es hat mir sehr gut getan und darin bestärkt, weiter zu machen wie bisher. Aber vor allen Dingen dieses Gefühl zu genießen was mir gerade so gut tut. Zufriedenheit und fast ein bischen glücklich (auch ohne Partner, oder gerade deshalb?? ;) )
    Es ist schön das es euch gibt, nicht falsch verstehen, schöner wäre es natürlich wenn es die Krankheit nicht gäbe. Aber das ist nun mal nicht der Fall.

    Darum vielen Dank an euch.

    GLG Chaosimleben

    Hallo zusammen,

    meine Frage richtet sich wohl in erster Linie an alle die schon länger trocken sind.
    Ich muss ein klein bischen ausholen. Sicher haben einige von euch meinen Werdegang verfolgt. Ich bin nun im 4. Jahr abstinent. Hatte in dieser Zeit viele Höhen und Tiefen.

    Vor einigen Wochen habe ich den Bescheid der Rentenversicherung erhalten, das meine EU-Rente durch ist. Die Ausbildung meines Hundes geht voran und ich habe dadurch auch wieder sehr viele soziale Kontakte geknüpft. Mein neues Umfeld weiß um meine Krankheit und gehen super damit um.
    Alles ist Bestens. Finanziell kann ich keine großen Sprünge machen und auch eine Partnerschaft besteht nicht. Aber mir geht es so weit gut. Fast habe ich das Gefühl, das ich mehr als zufrieden mit meiner Situation bin. (Ich glaube sogar das ich glücklich bin, mit dem was ich gerade habe) Ich kann das nur nicht so genau beschreiben weil ich alle meine Gefühle immer unterdrückt habe.

    Nun habe ich wirklich Angst, das das alles zu schön ist um wahr zu sein. In dieser Situation war ich bisher noch nicht. Kann es sein das ich zu übermütig werde und vielleicht sogar auf einen Rückfall zusteuere??
    Ich habe keinerlei Ambitionen mir jetzt "ein Glas zu genehmigen". Aber ich weiß eben, das ein Rückfall meist dann entsteht wenn es uns "gut geht".
    Für einige liest sich das sicher ein wenig chaotisch, aber ich bin gerade sehr unsicher.
    Hoffentlich könnt ihr mir die Unsicherheit ein bischen nehmen.

    Liebe Grüße Chaosimleben