• Hallo Jürgen,
    auch Dir danke ich für kluge Hinweise.Bis ich mein Leben bzw.überhaut die Welt in anderen Farben sehen kann vergeht nicht nur ein Sommer.
    Das meine Frau zu mir die alle Jahre hielt und immer noch mit mir ist bezeichne ich als Gotesgabe.In den letzten 4 Monaten der Trockenheit habe ich immer wieder erleben müssen wie verdammt stark meine Sucht ist/ vorbeifahren an der Tankstelle usw/
    Trotzdem- ich verlasse das Haus nie alleine- immer habe ich jemandem mit.Das kostet zwar viel Kraft-garantiert mir aber, dass ich meine Gedanken frei bleiben.
    Netter Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Zitat

    Wie ich erkenne spielt der Alter keine grosse Rolle wenns um Alkohol geht.Wir sind fast das gleiche Baujahr.


    ... ja das hast Du wohl recht. Der Alkohol ist ein großer "Gleichmacher"
    und danach... da sind wir alle irgendwie Anfänger.


    Paolo
    P.S,
    Heh, mal nicht Dein Licht untern Scheffel stellen,
    4.Mon. ist doch schon was, vor allen Dingen unter
    dem Gesichtspunkt, das Du jetzt hier bist.

    Als ich auf einer Kaufhaus-Kundentoilette in meiner eigenen Kotze aufwachte, hätte ich aufhören müssen zu saufen.
    Da war ich gerade mal 20 Jahre alt.
    Es sollten aber noch 30 Jahre vergehen!

  • hallo Paolo,

    denkst, dass 4 Monate viel sind? vielleicht!... kann ich nicht beurteilen- zu viel Schmerz um mich hier- zu viel verlorenen Zeit- zu viel Leiden.
    Das ich mit Euch meinen Weg gehen will, habe ich auch meiner Frau zu verdanken.
    Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,
    wir alle haben viel kaputtgemacht in unserer Vergangenheit, vieles nie wieder gutzumachen.

    Doch jetzt MÜSSEN wir nach vorne schauen,
    das wichtigste ist unsere Trockenheit. Damit helfen
    wir auch unseren Angehörigen. Zwar werde ich
    NUR für mich trocken, aber Du kannst Dir vorstellen
    wie schön es für meine Frau ist endlich einen
    zuverlässigen Mann und Vater für unsere Kinder
    zu haben.
    Glaube mir, je länger Du trocken bist, umso mehr
    wir sich Dein/Euer Leben aufhellen.
    Das ist so, das werden Dir alle hier, die schon länger
    trocken sind bestätigen.

    4 Mon. ? Tja, eigentlich macht es ja keinen Sinn
    diese Zählerei, wichtig sind eigentlich nur die
    nächsten 24 Stunden. Doch ich habe auch gezählt,
    7 Tage, 4 Wochen, einen Monat.... 6 Monate...
    dann mein erstes Jahr... irgendwann denkst Du nicht
    mehr dauernd daran.

    Im ersten Jahr meiner Trockenheit habe ich alle
    Orte gemieden an denen Alk. getrunken wurde.
    EGAL was da war (O.K. der runde Geb. eines nahen
    Verwandten, aber nur mit Begleitung meiner Frau,
    und nur bis 19.00 Uhr, bevor es dort losging),
    ich bin nicht hin. Habe mich aus dem Bekannten-
    Kreis, der Alk. trinkt komplett verabschiedet.
    Habe mich behutsam bei den Leuten, an denen
    mir etwas lag, oder die mich in Gefahr
    bringen könnten geoutet.

    Heute, nach gut 18 Monaten Trockenheit, habe ich
    null verlangen danach irgendwo hinzugehen wo
    vordergründig getrunken wird. Es gibt soviel
    andere Dinge im Leben die Spaß machen, die
    ohne Alkohol wirklich erst Glanz bekommen,
    alleine dafür, das ich heute machen kann was
    ich möchte, ohne diesen sch...s Beschaffungsstress
    hat sich alles gelohnt.

    Ich glaube das wichtigste was ich heute jemanden
    sagen würde der mich um Rat fragt, wäre:
    Kapituliere vor dem Alkohol, kämpfe nicht gegen
    ihn an. Du würdest nur verlieren.

    LG und eine gute Nacht
    Paolo

    Als ich auf einer Kaufhaus-Kundentoilette in meiner eigenen Kotze aufwachte, hätte ich aufhören müssen zu saufen.
    Da war ich gerade mal 20 Jahre alt.
    Es sollten aber noch 30 Jahre vergehen!

  • Hallo Oliver,
    was war das war, es ist mühsig und kostet dich viel Kraft, in der Vergangenheit laufend zu graben und zu wühlen.
    Du bist 4 Monate trocken klasse, und das hast du dir zu verdanken, du trinkst nicht mehr.
    Dankbarkeit gegenüber deiner Frau ist gut, aber nicht übertreiben. Wir leben im Jetzt und Heute,.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Paolo,
    ich glaube Du hast Recht mit dieser Zählerei- nur...es sind eben 4 Monate als ich aufgehört habe zu saufen-schwer zu trennen und auszulöschen-sehr schwer.Ich meide alles was mit dem Alkohol zu tun hat- absolut alles.Ich verweigere jegliche Teilnahmen an Vestlichkeiten-sogar in der Familie.Ich bin nicht so weit, dass ich sagen kann-" tut mir Leid- ich bin Alkoholiker und trinke nix."Ausserdem der Druck dem ich eventuell augesetzt werden könte wäre bestimmt zu gross für mich. Ich tue alles mögliche um Langeweile zu vertreiben- unternehme viel mit der Familie- z.B. für Morgen ist Pilzesammeln geplant und wir alle fahren wir in die Wälder. Bin mir ziemlich sicher, dass ich nur in diese Weise irgendwann diesen Level erreichen kann wie DU.
    Für Deine Ratschläge hast Du vielen Dank- ich finde sie sehr wertvoll.
    Herzliche Grüsse und auch eine angenehme Nacht
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Jürgen,
    ich kann noch nicht trennen zwischen Vergangenheit und heute- geht nicht. Bin wirklich nicht stolz auf diese 4 Monate- ich sehe das als NOTWENDIGKEIT und einzige Schance zu leben.
    Betr.Dankbarkeit gegenüber meiner Frau vertrete ich andere Meinung- ohne sie wäre für mich "kein jetzt und kein heute"
    Ich wünsche Dir eine gute Nacht
    LG
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,
    das ist schwer rüberzubringen mit der Dankbarkeit, weiß auch nicht was bei mir ohne meine Frau gewesen wäre.
    Ich meine damit, das du mehr Respekt dir gegenüber bekommst, und zu dir auch stehst, zu deiner Vergangenheit, und zum Jetzt und Heute.
    Und mit den Festlichkeiten, bleib fern , nutz die Zeit für dich.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Oliver,

    ich gehe auch mal auf die Dankbarkeit ein.

    Natürlich ist man seinem Lebenspartner dankbar, der zum einen vielleicht viel mitgemacht und zum anderen einen mit in die Trockenheit gelenkt und dabei unterstützt hat.
    Das steht außer Frage.

    Nur hieß es für mich auch sofort, meine Kräfte ganz für mich einzusetzen und auch die Trockenheit ganz alleine für mich zu gehen, ... heißt für mich als eigenständige Person diese Trockenheit gehen zu wollen. Egal was passiert ... mit dem Alkohol abzuschließen.

    Bei zu sehr vordergründiger Dankbarkeit kann man, auch unterbewusst, schnell in das Denkschema verfallen, man hätte es z.B. für die Familie oder seinen Lebenspartner getan.

    Und hier besteht eine ganz große Gefahr.

    Dazu gibt es eine alte Geschichte:
    Der Sohn, Alkoholiker, versprach seinen Eltern, dass sie ihn nie wieder betrunken erleben würden. Er ging seinen Weg in ein trockenes Leben. Die Eltern waren stolz.
    Als die Eltern starben ... trank der Sohn wieder. (Sie haben ihn aber nie wieder betrunken „erlebt“).

    Du verstehst ?

    Sollten sich einmal Lebensumstände ändern, Dinge für die man unter-/bewusst die Trockenheit gegangen ist, kann man schnell in alte Verhaltensmuster geraten.

    Deine Frau wird deine Dankbarkeit ohne Worte oder Gesten zu schätzen wissen, zeigst du ihr aus deiner ureigenen Initiative DEINEN Weg für DEIN Leben, nicht nur für eueres.

    Die Trockenheit gehst du für DICH alleine.

    Gruß, Freund.

  • Hallo Jürgen-Hallo Freund,

    ich bin so eben zurück mit der Familie aus dem Wald/ Pilzesammeln/ zurück. War fein- frische Luft- paar Wildschweine und Rehen gesehen.
    Betr.Deine Geschichte Freund-klingt überzeugend logisch- besosonders die letzten zwei Sätze. Betr. wiederum Festlichkeiten Jürgen: es gibt seit 4 Monaten keine und es wird auch keine Geben-und wenn, dann ohne mich.
    Muss schnell unter die Dusche.
    Bis BALD
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,

    Zitat

    Verzeihen werde ich mir wahrscheinlich niemals in der Lage sein.

    Jenes ist aber auch eine der Grundvoraussetzungen um ein neues Leben zu beginnen!

    Das wir nicht vergessen können,und auch nicht sollten,was wir uns und anderen in so manchen Situationen angetan haben ist Sonnenklar,aber jetzt beginnt ein neuer Lebensabschnitt für dich und dein Umfeld!

    Du hast deine Frau die dich in all dieser Zeit begleitet hat an deiner Seite,für die Du aber nicht trocken bleiben solltest,denn dieses musst Du für Dich tun,und nicht um einiges wieder gutmachen zu wollen!

    Dinge die geschehen sind aus deiner Abhängigkeitserkrankung herraus wirst Du nicht mehr ändern können,aber Dinge die noch vor Dir liegen kannst Du durchaus beeinflussen und positiven nutzen daraus ziehen,alles andere kann daraus resultieren!

    Glückwunsch zu deinen ersten 4 Monaten neuer Lebensführung!

    Gruß Andi

  • Hallo Andi,
    bestimmt hast Du Recht wenn Du sagst: dass ich die Dinge die geschehen sind nicht mehr ändern kann-ist so. Kann ich nicht- kann keiner was dran machen. Mein Leben geht weiter- Stunde für Stunde fühle ich mich wohler- und versuche wirklich nach vorne zu schauen-Tag für Tag. Ich plane nicht langfriestig- max. 2 Tage vorraus.Mehr bin ich nicht in der Lage- habe Angst, dass ich versagen kann.
    Folgendes möchte ich fragen:ich kenne leider Deine Vorgeschichte nicht aber falls Du auch in Deinem Leben veruhrsacht hast,dass viele Trennen geflossen waren.... hast DU das vergessen? tut Dir das nicht leid? sogar heute noch?
    Für die Glückwünsche zum 4 Monat viele Dank- schade nur, dass nicht 4 Jahre.
    Viele Grüsse
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,

    Zitat

    Folgendes möchte ich fragen:ich kenne leider Deine Vorgeschichte nicht aber falls Du auch in Deinem Leben veruhrsacht hast,dass viele Trennen geflossen waren.... hast DU das vergessen? tut Dir das nicht leid? sogar heute noch?

    Ich habe nicht vergessen Oliver,wie könnte Ich?

    Und natürlich tat es mir leid,aber ich kann/konnte geschehenes eben nicht mehr verändern,und habe ein neues Leben begonnen,hier habe ich mir aber auch verziehen und aus meinem neuen positiven Leben profitierten/profitieren sowohl Ich,als auch mein Umfeld!

    Auch hatte ich ständig das Gefühl am Anfang meines Weges ständig etwas gutmachen zu wollen/müssen,bis ich selbst erkannt habe,das dieses der falsche Weg sei,denn ich brauche/muss nichts wieder gut machen!

    Aus meinem heutigen Leben,und meiner neu gewonnenen Lebenseinstellung profitiere ich,als auch mein Umfeld so das ich mich von dem Gefühl der Wiedergutmachung lösen konnte,um so unbeschwert wie es nur irgend möglich ist,mein heutiges Leben als dieses anzusehen was es jetzt ist,lebenswert!

    Gruß Andi

  • Hallo Andi,
    an Deiner neuen Lebenseinstellung betr.Gutmachung muss ich noch lange,lange arbeiten. Davor trennen mich Lichtjahre.

    Viele Grüsse
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,
    dort kommst Du auch hin,arbeite weiterhin zielstrebig an Dir und deiner Trockenheit,alles andere wird daraus resultieren!

    Lieben Gruß,Andi

  • Hallo Oliver,
    auch wenn du deinen Thread Extrem Alkoholiker nennst, wir haben alle was verbockt, mehr oder weniger. Jeder einzelne empfindet es für sich schlimm, ich auch.
    Aber es geht nur wenn man sich selber irgendwann vergibt, und diese Schuldgefühle loslassen kann.
    Ich kenn das von mir genauso, monatelang hab ich damit gekämpft, Schuldgefühle, dann kommt man in Selbstmitleid rein.
    Ich spür auch heut noch das immer wieder was hochkommt, aber es schmerzt nicht mehr so.
    Und du bist jetzt trocken, deine Frau wird froh sein das es so ist. Du bist, wie ich auch, noch in einer Beziehung drin, die meisten haben das nicht mehr, das hat der Alkohol kaputtgemacht, leider.
    Gerade auch dewegen, können wir nicht ein Lebenlang mit Schuldgefühlen uns rumquälen, dabei gehn wir wieder kaputt, und unsrer Partner auch.
    Deine Frau, hat wie meine, genug in all den Jahren eingesteckt, mach es ihr dadurch nicht schwerer.
    Auch sie muss für sich irgendwie mal zur Ruhe kommen.
    Ich habe am Anfang meiner Trockenheit dazu geneigt, mich gerne in den Mittelpunkt zustellen, wegen meiner Trockenheit. Das kanns auch nicht sein, das hab ich gespürt, das dies auch meiner Beziehung nicht gut tat.
    Es war wieder ein altes Verhaltensmuster, und diese alten Dinge, wie z.B.klammern an den Partner, die sind das schwierige mit fortlaufender Trockenheit.
    Die Arbeit an sich hört nicht auf.
    Will dir Mut zu sprechen ich bin immernoch mit meiner Frau zusammen, und es ist so schön wie nie zuvor.
    Auch wenn es Täler gab, es ging immerwieder aufwärts.
    Das wünsch ich dir auch.
    LG
    Jürgen

  • hallo oliver

    ich hab am anfang auch gedacht, oh gott was für ein berg arbeit liegt da vor mir, wie soll ich das je schaffen. vieles erledigt sich von selbst wenn man konsequent an seiner trockenheit arbeitet. und, ich glaube das sagte konfuzius, selbst die längste reise beginnt mit einem schritt. schau nicht was du irgendwann in zukunft tun kannst, schau was du jetzt im moment zu tun hast, das ist überschaubar und weniger beunruhigend. wir alle haben mal angefangen mit dem aufhören, das es einfach ist sagt keiner, aber es ist machbar, und das zählt.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Zitat von jürgen42

    Ich habe am Anfang meiner Trockenheit dazu geneigt, mich gerne in den Mittelpunkt zustellen, wegen meiner Trockenheit. LG
    Jürgen

    Ja Jürgen das ging mir auch so!

    Ich habe Dank erwartete weil ich trocken war, Anerkennung das ich trocken bin, meinte Schulterklopfen zu verdienen, ich der King :evil: Es hat lange gedauert bist ich merkte das ich es nur für mich tun musste, oder tuen wollte.

    lg Fee

  • Hallo Jürgen,
    ich stehe nicht in Mittelpunkt- versuche mich selber zu entdecken wer ich wirklich bin. Meine Zeit ohne Alkohol nutze ich um zu verstehen warum das alles so passiert ist. Suche nicht nach Schuldigen sondern nach Grunden.Analiesiere alle meine Rückfähle.Benehme mich gegenüber Familie und anderen Mitmenschen ganz normal- ungewöhnlich für viele. Meine Frau unterstützt mich dabei ohne dabei ein Wort zu verlieren,dass ich ihr was schuldig bin.Diese Gefühle kommen von meinem INNEREN- ich glaube, dass mein Gewissen versucht sich einzuschalten- und mit Erfolg.Wie gesagt- es wird bestimmt noch lange dauern bis ich über Konseqenzen des Saufens ohne Schuldgefühle auskommen kann.Vieles hat sich schon jetzt verändert in meinem Leben- vieles wird sich noch ändern müssen.Auf dem Weg zwischen ERDE und SONNE befinde mich z.Z. auf dem MOND- unserem Mond.
    Nette Grüsse
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo dorothea,
    gross planen tue ich nicht- versuche mich zu konzentrieren an 2 Tagen- nicht mehr. Goldener Satz des Konfuzius begleitet mich schon länger.Für mich ist momentan sehr wichtig TROCKEN ZU BLEIBEN- egal wie! egal mit welchen Mitteln- egal ob es mir gefähllt oder nicht-ob es weh tut oder nicht-ob andere mich belächeln bzw. bemitleiden-das alles ist mir absolut gleichgültig.Ich gehe jetzt schlafen mit gutem Gewissen den nächsten Tag ohne Alkohol erleben zu dürfen- eben mit LÄCHELN.
    Gute Nacht
    Netter Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

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