• Hallo Oliver,

    auch ein Willkommen von mir.
    Komischer Name Dein Nick.
    Irgendwie gewöhnungsbedürftig, ich glaube Jeder war oder ist im Sinne des Betrachters mal Extrem :lol::wink:

    Vier Monate ist doch schon mal was und das Du nun hier schreibst und Dich mit Deiner Krankheit auseinandersetzt finde ich gut.

    Vieleicht entwickels Du Dich ja zum Extrem Schreiberling, wäre doch ne gute Alternative.

    Dir ne gute Nacht.
    MLG Marion

  • Hallo Oliver,
    das machst du schon gut. Dient ja nur zum Nachdenken, wie es bei mir so war. Aber du analysiest dich ja gut, das zeugt von einem hohen Maß an Selbsterkenntnis.
    Und dieses sich selber entdecken, ist was wunderbares, manchmal schmerzhaft, aber auch sehr Gewinnbringend für dein Leben.
    Bleib weiter an dir dran, mit einem Lächeln ,geht es auch besser.
    LG
    Jürgen

  • Moin Jürgen,
    was nützt mir hier,wenn ich versuche mich wieder zu belügen????hab Jahre lang gemacht mit fast tragischen für mich Endergebnis. Das dies alles schmerzt-lässt nicht in Ruhe- veruhrsacht neue Probleme ist mir bekannt. Wurde mich freuen schon weiter sein zu können- aber...... aufgeben hab ich nicht vor.
    Netter Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Marion,

    nett, dass Du mir gestern 2 vor 12 noch geschrieben hast. War ich schon im Bett.
    Sich auseinnander setzten mit meiner Krankheit reicht mir nicht- ich mach was anderes- ich analiesiere alles gründlich- forsche nach Uhrsachen-will unbediengt wissen WARUM? warum ich erst jetzt aufgewacht bin und nicht vor 20 Jahren- diese Frage lässt mir keine Ruhe.
    Betr. Entwickung zum "Schreiberling".... Idee ist zwar nett aber das ist nicht mein Ziel hier.
    Herzlichen Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,

    na, der Schreiberling war auch nicht als Zielvorgabe gedacht. :wink:

    Dein Ziel, sollte natürlich Deine zufriedene Trockenheit sein, ich meine damit, das es schon besser ist, sich seinen Kummer, von der Seele zu schreiben.

    Und durch das Mitteilen und aus Erfahrungen, der Anderen, Deinen Weg weiter zu verfolgen.
    Dir das mitzunehmen, was gut für Dich ist :wink:

    Ich habe ja auch eine lange Reise, mit Alk und Trinkpausen durch und weiss nun, das nur nicht Trinken, ebend nicht reicht.

    Man muss einfach viele Dinge umkrempeln und an sie arbeiten.
    Es ist ein langer und Mühevoller Weg, der sich aber lohnt.

    MLG Marion

  • Hallo Oliver,
    das warum, das ist nicht ohne. Das kann einem ganz schön zermürben. Gehst du noch in SHG oder machst du eine Art Therapie oder hast du Psyschologische Beglietung, oder sonstwas in der Art.?
    Mach langsam, auch mit dem warum.
    Aber für manche ist das Extrem wichtig, scheinbar auch für dich.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,
    ich werde noch z.Z psychologisch betreut. Ohne einer Fachkraft- wäre glaube ich unmöglich weiter zu kommen.Ich brauche Hilfe von aussen-war auch bei einer SHG- leider ist nichts für mich- zu oberflächlich und unkompetent, nach dem Motto"wenn Du so weit bist wie wir !" und ich brauche Hilfe SOFORT- jede Minute und um jeder Zeit und nicht in 2 oder 6 Jahren Tockenheit.Dann werde ich bestimmt wissen können/?/ worum es geht in meinem Leben ohne Alkohol.
    MARION hat vollkommen Recht wenn sie sagt, dass "nur das nicht Trinken reicht nicht"
    Ich habe schon öfters hier gesagt- um trocken zu bleiben benötige ich persönlich auch EURES FORUM-
    nicht aus Langerweile sondern aus tiefen Überzeugung, dass diese Art SHG meinemWünsch entspricht- NIRGENDS gibts soviel Austausch- nirgends wird ohne TABUS so intensiv über Alkoholkrankheit gesprochen wie bei EUCH.
    Und vor allem was mir aufgefallen ist- diese küstliche Fasade bei realen SHG ist bei EUCH dank Gottes nicht vorhanden.
    Deswegen bin ich auch bei EUCH und möchte bleiben weil es mir wirklich hilft in meinem Leben danach.
    Bin es mir absolut bewust, dass "das WARUM" nicht ohne ist.Ich möchte aber keine halbe Sachen- ich wills wissen und werde wissen- es wird bestimmt ne Menge Zeit in Anspruch nehmen bis ich soweit bin um mir erklären zu können WARUM?...... ich hoffe mit Euch diese Frage irgendwann beantworten zu können.
    Herzlichen Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,

    Zitat

    es wird bestimmt ne Menge Zeit in Anspruch nehmen bis ich soweit bin um mir erklären zu können WARUM?...... ich hoffe mit Euch diese Frage irgendwann beantworten zu können.

    So wie Du,haben wir uns sicherlich alle schon einmal die Frage gestellt nach dem Warum??.

    Jenes hat auch etwas mitannehmenzu tun!

    Für einige mag dieses sicherlich zu grossen Hirnwindungen führen,weil sie den genauen Grund für Ihr handeln hinterfragen,und sich die Frage nach dem Warumauf Biegen und Brechen beantwortet wissen wollen.

    Nun einmal meine Gegenfrage an dich,warum fragst Du nach dem Warum?,was bringt es Dir persönlich zu wissen,warum Du abhängig wurdest?

    Was ändert es an der Tatsache das Du dieses ein Leben lang bleiben wirst?

    Jene Kraft und Energie die Du dabei verschwendest setze doch lieber Zukunftsweisend ein,anstatt zurückzublicken in die Vergangenheit!

    Die Frage nach dem wie und dem warum stellt sich mir heute nicht mehr,ich habe meine Krankheit als solche angenommen,und ich lebe mit Ihr bis zum Tode,und ich lebe gut mit Ihr!!

    Warum sollte ich meine Energie dafür verschwenden nach dem Warum zu suchen,wenn ich doch weiß,das es nichts an der Tatsache ändert,daß ich Suchtmittelabhängig bin,ein Leben lang!!

    Du hast eben bis heute gebraucht um aufzuwachen,bei mir sollten auch 25 Jahre ins Land gehen,bis ich aus meinem persönlichen Tiefpunkt heraus beschloss,gänzlich mit meinem Suchtmittel zu brechen!

    Lieben Gruß,Andi

  • Hallo Andi,
    ich denke nicht,dass ich meine Energie verschwende um zu wissen WARUM-wenn Dein Auto nich funktioniert willst Du auch wissen warum? lässt raparieren? oder steigst Du um- aufs Fahrad?mich interresiert das schon. Es gibt viele Erklärunugsversuche bei Euch sogar- zwischen Zeilen kann man dies lesen.Es wäre vielleicht leichter den Schuldigen zu finden als die Uhrsache des Saufens. Da ich aber das unheimliche Glück habe seit 4 Mon. absolut nüchtern zu sein- werde ich weterhin versuchen zu verstehen WARUM. Mann kann eben KEINE ZUKUNFT aubauen ohne zu wissen ob das Fundamen noch sie tragen kann.
    Mir persönlich tut das gut auf der Suche nach Uhrsachen zu sein und beinträchtigt zur keinem Zeitpunkt zukunfsweisende Initiativen.
    Herzlichen Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,

    ich bin auch Alkoholiker und seit 2 Jahren trocken.

    Ich habe das mit dem WARUM so gehandhabt, dass ich diese Frage immer erst an zweiter Stelle mit mir getragen habe. An erster Stelle kam immer die gegenwärtige Trockenheit und ganz viel darüber zu lernen, wie es geht, HEUTE trocken zu sein.

    Ich habe bei meinem Prozess des Trockenwerdens erfolgreich "auf Zeit gesetzt". Seit ich nichts mehr trinke habe ich das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, dass die Zeit auf meiner Seite ist. Die Vergangenheit läuft nicht davon und ist auch nicht mehr zu ändern.

    Aber wenn du daraus lernen möchtest ist es besser, dies nicht zu überstürzen, weil du vieles erst mit zunehmendem Abstand begreifen kannst, was da in deiner alkoholisierten Biografie alles passiert ist. Das kann ein professioneller Ratgeber auch nicht beschleunigen, höchstens begleiten, denn es hängt ganz entscheidend von deinem Bewusstseinszustand ab, wieviel du überhaupt erfassen kannst von dem was zurückliegt.

    Wir haben uns ja im wahrsten Sinne des Wortes BEWUSSTLOS gesoffen und es braucht eine lange lange Zeit, bis sich dieses Bewusstsein erholt, bzw. überhaupt erstmalig ausbildet. Ich verändere mich in dieser Hinsicht in der Tat so, dass die Formulierung "Ich werde ein neuer Mensch" schon fast Sinn macht. Je mehr ich das werde, umso leichter fällt es mir auf meine Vergangenheit zu schauen, ohne zu verzweifeln.

    Deswegen war am Anfang für mich der wichtigste Hinweis der, dass ich ich viel GEDULD brauche. Und die hatte ich, was mir sehr zugute kam.

    Weiterhin alles Gute wünscht

    Micha

    Das Schönste kommt noch

  • Hallo Oliver,

    tcha, Warum hatte meine Oma Krebs, warum meine Tante Diabetis,
    Warum haben kleine Kinder einen angeborenen Herzfehler, im Grunde könnte ich so meine Liste fortführen.

    Keine Angst, ich möchte Dich nicht reizen oder ärgern, Erklärung folgt.:

    Weisst Du ich habe als ich drei und zweieinhalb Jahre, meine Trinkpausen gemacht hatte, ich nenne se einfach mal so.
    Denn da galt für mich, nur nicht Trinken.
    Warum habe ich getrunken, warum bin ich nicht so wie Andere, warum können die Trinken und haben einen genussvollen Umgang, warum saufe ich mich, wenn ich trinke, immer fast bis ins Koma. :?::?::?:
    Warum, kann ich auch nach dreieinhalb Jahren, nicht kontrolliert trinken.

    Wie gesagt, ich habe mich oft mit WARUM, auseinandergesetzt, aber nicht mit mir.
    Nun jeder ist Anders, ich habe ebend eine Zeit geschafft, nicht zu Trinken.
    Nun, wohin mich das gebracht hat sehe ich, ich bin wieder am Anfang.
    Heute sehe ich das, aus anderen Augen und die Erläuterung von Andi, erscheint mir klarer.

    Ich nehme mich Heute so an wie ich bin, mit dem Wissen, das Alk mir einfach nicht mehr so wichtig ist, ich muss nicht mehr darauf verzichten,
    weil ich genau weiss, das ich nichts mehr verpasse, ausser einen dicken Kopf und jede Menge körperlicher Beschwerden sowie Ärger.

    Mit dem Wissen gebe ich mich zufrieden, arbeite an mir und sehe nach vorne.
    Und Gründe, die ich zum saufen hatte, die versuche ich weitesgehend, nicht suchen, ich gehe Ihnen aus dem Weg und versuche Lösungen zu finden.

    Wie gesagt, Jeder findet für sich Selber, einen Weg, mit dem er zurecht kommt.

    Also gehen wir den Weg, hier mit vielen Menschen gemeinsam und nehmen die Erfahrungen mit, die Uns wichtig, erscheinen :wink:

    MLG Marion

  • Hallo Micha, Hallo Marion,
    das klingt alles so alles überzeugend, dass ich fast sagen könnte-unglaubwürdig. Ich weiss es nicht wie es möghlich sein kann eine Krankheit zu heilen /in dem Fall stoppen- aufs Eis legen/ ohne zu wissen was der Auslöser war??? Momentan setze mich mit allen was mein Alkohol betr. auseinander- inkl.und vor allem- wie schaffe ich auf DAUER ohne Alk. zu leben.? Das was für mich zählt ist morgen aufzustehen und sagen- OK.. es geht weiter ohne ihn.
    Ich bin auf der Suche- auf der Suche nach MIR- es ist mir sehr schwer wahres Gesicht zu finden- vielleicht brauche ich tatsächlich noch mehr Zeit ohne Alkohol um zu erkennen wie sensibel und brüchig ich immer noch bin???
    Für Eure Hinweise vielen Dank.
    Muss erstmal ganz in Ruhe überlegen.
    Gruss
    Oliver

    PS: ich kämpfe nicht mehr gegen Alkohol-werde nicht tun.AUS-VORBEI-VERLOREN-ich kämpfe für mich- fürs Leben ohne ihn./ mit Euch/

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,

    bei mir ging/geht das Zug um Zug.
    Der erste Zug besteht aus dem ersten Schritt weg vom Alkohol. Er resultiert aus der tiefgehenden Erkenntnis, dass es so nicht lebend weitergeht (persönlicher Tiefpunkt). Diesen Schritt hast du bereits getan. Damit schaffst du dir einen ersten Abstand zum Alkohol.

    Jetzt meldet sich dein Bewusstsein und stellt irritiert Fragen.
    "Was war da eigentlich los all' die Jahre?"
    "Wie konnte das passieren?"
    "Wer bin ich?"

    Ich frage mich das heute noch und speziell die letzte Frage zu beantworten ist eine Lebensaufgabe, aber für mich übergeordnet steht immer:
    "Wie bleibe ich heute trocken"
    "Habe ich alles getan, um mit meiner Trockenheit auf der sicheren Seite zu stehen?"
    "Wie richte ich mein Leben so ein, dass es nicht nach Betäubung schreit?"

    Dies zielt zunächst auf meine momentane physische Nüchternheit ab, nicht auf das philosophische oder pychologische Element meines neuen Weges. Und je länger und sicherer ich meine tagtägliche Nüchternheit gewährleisten kann, umso mehr kommen Antworten auf Fragen bezüglich meiner tiefen seelischen Verunsicherung "von allein".

    Und umgekehrt kannst du über manche Frgae grübeln bist du schwarz wirst und kannst nicht drauf kommen, solange du noch nicht mehr Abstand zum Alkohol hast. Da hilft einfach ab einem gewissen Punkt nur die Zeit. Deine nüchterne Zeit.

    Ich habe gelernt, da in größeren Zeitkategorien zu denken. Als ich hier im Forum aufschlug war ich 6 Wochen nüchtern und erfuhr, ich solle mal ein Jahr trocken sein und dann weiter schauen. In solchen Zeiträumen hatte ich bisher nicht gedacht, wollte auch alles zu schnell. Erst während dieses Jahres habe ich begriffen, wie übereilt ich immer alles wollte und dass ich genau daran immer gescheitert war bei meinen Trinkpausen und letztlich an allem in meinem Leben.

    Was kann ich erwarten in kürzerer Zeit nach 25 Jahren Saufens? Nach einem Vierteljahrhundert Betäubung.

    Ich hatte auch nicht die geringste Ahnung was TROCKEN eigentlich heißt. Das ist eben auch schwer zu vermitteln. Etwa so, wie einem Blinden die Farbe zu erklären. Man kann sich dabei Mühe geben und er wird eine Ahnung davon bekommen, aber nie die ERFAHRUNG des eigenen Sehens.

    Die gute Nachricht für den frisch nüchternen Alkoholiker ist, dass wir das Sehen wieder lernen können. Mit Geduld und Spucke ...


    .Micha

    Das Schönste kommt noch

  • Hallo Micha,
    Deine Erfahrungen zeigen mir, wie wichtig es ist erstmal nüchtern zu bleiben um überhaupt dann versuchen zu ekennen- worum es überhaupt geht im Leben ohne Alk. Klar kann ich bestimmt noch nicht unterscheiden zwischen Gut und Schlecht- ich war in meinem Leben noch niemals mehr als 2 Wochen nüchtern-über 30 Jahre lang.Erst jetzt sind das auf einmal 4 Monate- Wahnsinn.Es gibt sachen die ich schnellstens löschen würde- geht leider nicht- mein Bewusstsein hat sich gemeldet- sehr verspätet.
    Irgendwas tut sich in mir- irgendwas fühle ich beginnt zu funktioniern, zu denken-Fragen zu stelen und nach Antworten zu suchen- zu zweifeln und Hoffnung zu haben- all das passiert für meine Verhältnisse viel zu schell- zu agressiv und gegenüber mir zu brutall. Noch vor 4 Monaten war das nicht so- ich hatte meinen "FREUND" immer neben mir stehen- jetzt muss ich alleine damit fertig werden weiterhin OHNE IHN LEBEN ZU WOLLEN. Das ist Kunst- das ist genial zu wissen, dass so viele das Unmügliche geschafft haben- und Leben glücklicher- viel glücklicher als vorher.
    Nette Grüsse
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • Hallo Oliver,

    ich habe in meinem threat auch noch etwas zu deinen Fragen für dich und die Allgemeinheit geschrieben.

    Gruß, Freund.

  • Hallo Oliver,
    dir haben Micha, Freund, und Andi geschrieben, übrigens meine Begleiter der ersten Stunde und noch heute hier im Forum.Was gut für uns alle ist.
    Es hat sich nichts geändert und wird sich auch nichts ändern, was sie schreiben. Ich kann das nur bestätigen und dick und fett unterstreichen. Das sind alles Erfahrungswerte von ihnen, die sie von anderen übernohmen haben, die lange trocken sind. Und die sich auch bei mir bewahrheitet haben.Das geht bei jedem.
    Wer sonst hat die Erfahrung?
    Und es war für mich auch verwirrend am Anfang. Dieses sich Selbst finden, es kommt irgendwann mit der Zeit. Es stehen zuviel Jahre gegenüber, bei dir Monate.
    Ich bin jetzt ca 19 Monate trocken, und es gibt immer wieder was neues zu entdecken, in sich selber drin.
    Und Geduld und Zeit haben mit dir, das ist das A und O, und natürlich weiter trocken bleiben.
    LG
    Jürgen

  • Morgen caro,
    und wie geht es Dir heute?
    mir geht es gut- hab gestern Abend nach dem mich vom Chat abgemeldet habe viel zu überlegen betr. Verlauf usw.gehabt-Konnte erst gegen 3 Uhr einschafen aber sonnst ist alles OK- das Wetter im Norden ist auf perfekt um irgendwas Draussen zu unternehmen.
    Ich wünsche Dir auch einen sonnigen Tag.
    Netter Gruss
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

  • moin,moin oliver!

    ja mir geht es richtig gut,lach..

    schade ich war zu spät im chat...hab dich garnicht "mitbekommen".

    mhm,das mit der "kopfarbeit"sollte auch erstmal gelernt sein.zuvieles neues was mir zugetragen wird bringt mich auch noch oft genug um meinen wohlverdienten schlaf.

    ich habe zu anfang einen "wahlspruch"für mich gewählt...

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen

    ich weiss nicht wie oft ich ihn mir selber immer und immer wieder gesagt habe

    irgendwann ist es mir unbewusst gelungen "so" zu LEBEN!

    dies wünsche ich DIR auch!

    wie wäre es mit ner radtour,bei dem schönen wetter?raus mit DIR,lächel...

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hi caro,
    mit dem Rad wird nichts heute- muss mich bischen im Garten mit dem Unkraut "auseinnander"setzen-es wächst in der letzten Zeit viel zu schnell.
    Ausserdem in 2 Tagen schreibt mein kleiner Sohn eine Mathe- Arbeit, hat da Probleme mit Volumen und Flächenberechnungen- muss nachmittags unbedingt helfen-hat mich drum gebeten.
    Mit dem Einschlafen hab ich jetzt eigentlich keine grosse Probleme- gestern war so ein Tag wo ich vielleicht zu viel auf ein mal verarbeiten wollte-zu viel bei Euch gelesen- zu viel diskutiert- ganz einfach! habe mein Gehirn überfordert.
    UND WAS HAST DU HEUTE VOR? bei dem schönen Wetter? Radtour nach Strassburg?
    Herzliche Grüsse
    Oliver

    NEMO SINE VITIIS EST (Seneka)- keiner ist ohne Fehlern !

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