trockenarbeit von a bis z

  • grüßt euch !

    sagts, wie war / ist des bei euch:

    welche menschlichen züge "stören" einen alkoholkranken menschen bei seiner trockenarbeit ?
    explizit während einer lzt ?
    grundsätzlich bei dessen umsetzung im realen leben später ?

    wann tut ein mensch/freundin(co) - familie und angehörige gut und wann nich ??

    ist ein besuch in einer lzt eher negativ als positiv zu werten ?
    (un)bewusste beeinflussung für den therapieverlauf ?

    war / ist für euch eine unterstützung bis zu einem gewissen punkt ohne dass es dem anderen selbst an die substanz geht eher sinnvoll oder nicht im laufe des "trocken werdens" ?

    wie habts ihr des empfunden / erlebt ?

    eure meinungen dazu interessieren mich..

    lg
    fuego

  • Hallo fuego,

    wie immer kann ich natürlich wieder nur für mich antworten. Ich war zwar nur 4 Wochen in einer stationären Therapie, aber ich glaube auch wenn es 8 oder 12 Wochen gewesen wären, wäre meine Antwort die selbe:

    Ich wollte in Ruhe gelassen werden. Ich hatte nur einmal kurzen Besuch, der mir frische Klamotten gebracht hat. Und das war gut so.
    Auch wenn ich gewusst hätte, dass es da draußen jemanden gibt, der sich um mich sorgt, hätte ich das eher als belastend empfunden.':wink:'

    LG
    Oliver

  • Hallo Fuego,

    bei meiner LTZ wurden meine Familie und auch meine engsten Freunde mit einbezogen.
    Sicherlich war es nicht immer angenehm, aber es hat mir und auch meiner Familie und meinen Freunden geholfen die andere Seite zu verstehen. Ich fühlte mich auch sicher als ich aus meiner Käseglocke kam.
    Liebe Grüsse kawi

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