grüßt euch !
sagts, wie war / ist des bei euch:
welche menschlichen züge "stören" einen alkoholkranken menschen bei seiner trockenarbeit ?
explizit während einer lzt ?
grundsätzlich bei dessen umsetzung im realen leben später ?
wann tut ein mensch/freundin(co) - familie und angehörige gut und wann nich ??
ist ein besuch in einer lzt eher negativ als positiv zu werten ?
(un)bewusste beeinflussung für den therapieverlauf ?
war / ist für euch eine unterstützung bis zu einem gewissen punkt ohne dass es dem anderen selbst an die substanz geht eher sinnvoll oder nicht im laufe des "trocken werdens" ?
wie habts ihr des empfunden / erlebt ?
eure meinungen dazu interessieren mich..
lg
fuego