Mein Vater ist Alkoholiker

  • Hallo Du, wichtig ist vorallem das Du danach schaust das es DIR gut geht bei dem was DU machst! Tut es Dir gut den Kontakt abzubrechen? Vielleicht kannst Du deine Mum mal einladen und versuchen ein Gespräch zu führen... und Sie mal fragen wie Sie das so sieht und empfindet?
    Wenn wir uns verändern verändert sich auch das Umfeld...

    Liebe Grüße
    Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • hallo hannover!

    herzlich willkommen bei uns anderen kindern,lächel..

    wow,find ich konsequent das du dich von deinen eltern distanziert hast...weil du die alkoholabhängigkeit deines vaters NICHT akzeptieren möchtest.zeugt von stärke,die du hast.

    aus dem grund druck auszuüben solltest du es nicht tun...denn deine eltern werden sich nicht unter druck setzen lassen...von DIR.

    sie leben ihr leben...scheinen ja auch zufrieden zu sein....und warum sollten sie etwas dran ändern?

    du solltest dich fragen,wie DU in zukunft leben möchtest...willst du deine eltern besuchen und dich immer wieder dem extremen belastenden gefühlen aussetzen?oder möchtest du zufrieden DEIN leben leben?

    tu das womit DU dich gut fühlst...

    deine eltern sind für ihr eigenes leben verantwortlich!deine mutter ist doch freiwillig mit deinem trinkenden vater zusammen.sie könnte für sich andere wege gehen..doch möchte sie dies wohl nicht.

    hast du mit ihr allein mal gesprochen...wie sie ihr leben an der seite deines vaters empfindet?

    ich wünsche dir auf jeden fall einen regen austausch hier,lies dich ein und schreib wann immer du es möchtest...

    wir sind immer für dich da und wir wissen wie es dir in deiner sorge geht...wir alle sind kinder von alkoholkranken eltern...

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • hallo hannover!

    deine mutter könnte sich beratung holen wenn sie es möchte..

    deine angst kann ich absolut verstehen!denn der fortschritt der sucht deines vaters wird nicht aufzuhalten sein,leider..

    so schwer es dir auch fallen wird...DU hast nur die möglichkeit für DICH hilfe zu erfahren...damit du familienkrankheit alkoholismus besser verstehst und besser damit umgehen kannst.

    geb dir zeit und lies dich durch unsere threads...dort wirst du viele ähnlichkeiten finden.ja und auch antworten...wenn du was auf der seele hast...schreib drauf los.auch das tut DIR gut...

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo Hannover,
    Du kannst sogar froh sein, dass DU nicht mehr mit Deinen Eltern wohnst, so ist Dir doch einiges erspart geblieben. Wie aber schon alle anderen sagen: Deine Mutter muß es für sich entscheiden, wie sie leben will.
    Es sit schwieitrg mit anzusehen wie sich im Grunde beide Eltern zugrunde richten. aber da müssen sie selebr hinter kommen. Klar kannst DU ihnen da Denkanstöße geben , auch sagen, dass Du Dich da lieber fern hälst, weil du das elend nciht mit ansehen willst. Ich finde du denkst da schon richitg und hast auch das Recht dich dazu zu äußern. es sind halt imemrhin noch diene eltern die da bei drauf gehen. Doch du darfst keine Erwartungen haben. Denke nicht, dass deine eltern sich deswegen umkrempeln. da hätte ich wenig Hoffnung und du läufst gefahr, dass du einen bitteren kampf anfängst zu kämpfen, den du nur verlieren kannst.
    Vielelicht äußert sich deine mutter von sich aus ja irgendwann mal und du kannst sie dann unterstützen. Vielleicht ist ihr das ja mal alles zu viel und ise möchte aussteigen. Aber bis dahin kann noch ein sehr langer weg sein.

    Ich kann Dir nur empfehlen: Lebe Dein Leben.

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