meine Geschichte

  • Hallo theo

    Soderle, über Deinen Mann wissen wir ja nun einiges. :wink:

    Und wie geht es Dir dabei ?
    Wie sieht es in Dir da innen so aus ?

    Ich lese hier nur, was er so macht und tut, wieviel Alkohol er so konsumiert, aber das sollte Dir eigentlich egal sein, denn Du änderst ja nix dran.
    Da kann ein Angehöriger noch so kontrollieren, das interessiert uns nasse Alkies im akuten Stadium unser Sucht ungefähr soviel, wie wenn in China n Sack Reis umfällt. Und dieses ewige Gelabere, Gemecker und Rumgenörgel geht uns auch dann voll auffen Zeiger, da hören wir schon lange nicht mehr hin...

    Tja, wenn eine professionelle Entgiftung, bzw. die Menschen, die da auch sind, unter seinem Niveau sind, das war er wohl noch nicht weit genug unten, mir wäre am Ende jede Hilfe recht gewesen, aber ich bekam professionelle, sonst hätte ich es niemals geschafft, trocken zu werden.

    Zitat

    Gut behuetet hatte ich noch von frueher wenige Pillen (…….) damit habe ich ihn ruhig gehalten. So hat es auch funktioniert, allerdings werde ich das nie wieder tun.

    Wenn ich das allerdings lese, sträuben sich mir die Nackenhaare und ich hoffe, ein Mod. löscht mal eben die Medikamentennamen raus, nicht das mal jemand auf die Idee kommt, das nachzumachen. Sowas ist unverantwortlich !!!
    Soso, damit hast DU IHN ruhig gehalten, wie lieb… und was Du überhaupt so alles für ihn tust, schon erstaunlich. :?

    Theo, sorry, aber NICHTHILFE ist die einzig mögliche Hilfe von Angehörigen, hast Du davon schon einmal gehört ? Solche „Unterstützung“ verlängert im schlimmsten Fall die Leidenszeit des Alkoholkranken, das aber nur mal so am Rande.

    Aber nun mal zu Dir…
    Möchtest Du hier nur einen alkoholkranken Menschen „anklagen“ oder für Dich Hilfe suchen?
    Der CO-Breich dient ja dafür, hier Erfahrungen auszutauschen, für sich anzunehmen, was einem persönlich weiterhelfen könnte und dann evtl. auch handeln zu können.
    Du kannst hier also nur für DICH Hilfe finden !
    Und wir können auch nur unterstützen, gehen mußt Du aber dann allein.

    Möchtest Du was in Deinem Leben ändern oder so weitermachen ?
    Und noch meine wichtigste Frage an Dich, was tust Du FÜR DICH momentan so?
    Es scheint sich alles nur noch um Deinen alkoholkranken Mann zu drehen, sehe ich das richtig so oder irre ich mich ?

    Und nö, ne Trennung hilft kein bisschen, aus Deiner CO-Abhängigkeit rauszukommen, denn die ist hier ja besonders stark herauszulesen.
    Daran mußt Du selbst arbeiten, ansonsten bleibt Du darin kleben.
    Und auch wenn Dein Mann trocken würde, ändert auch das noch nichts an Deiner CO-Abhängigkeit.
    Oder siehst Du Dich eher nich so als CO ?

    LG
    Lilly
    (Alkoholikerin)

  • Hallo Theo,

    herzlich willkommen bei uns im Forum.

    Lilly hat dir diese Fragen gestellt:

    Zitat

    Und wie geht es Dir dabei ?
    Wie sieht es in Dir da innen so aus ?


    In deinem letzten Beitrag nimmt er wieder soviel Platz ein, das du fast wieder nicht vorkommst.
    Das meine ich nicht als Vorwurf, denn ich hab auch sehr lange nur um meinen Mann gekreist.
    Hast du dir mal unsere Grundbausteine durchgelesen?
    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…bhaenigkeit.php
    Da wirst du sicher einiges finden, was DIR helfen könnte.
    Deinem Mann kannst du nicht helfen, du kannst nur etwas für dich tun.

    lg Lämmchen

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo

    Zitat

    Ich weiß, dass er sich nur selbst helfen kann, oder wüsstet Ihr noch was, das ich tun könnte. ( Liege ich mit richterlicher Einweisung so falsch?)

    Über diese Kleinigkeit bin ich noch gestolpert. Nehmen wir einfach mal an Du wurdest das tatsächlich schaffen ihn einweisen zu lassen. Was würde das bringen. Er käme raus und würde SOFORT !!! wieder an der Flasche hängen. Die Begründung wäre entweder

    1) Zwingen lasse ich mich schon gar nicht
    oder ein recht zynisches
    2) Siehst Du ich kann ja aufhören wenn ich es will.

    Entweder freiwillig oder gar nicht. Sonst hat das glaube ich wenig Sinn. Antworte mit nicht auf diesen Beitrag, sondern lieber auf die Fragen von Lilly. Ich wollte es nur eben in den Raum werfen :wink:

    Gruss Vaan

  • Hallo theo,

    Du bist ne CO, wie sie im Buche steht 8) das ist aber nur meine Meinung und sei bitte nicht böse darüber :wink: . Du kannst nix dafür !! Hast keine „Schuld“ daran oder irgend etwas in dieser Art. Meist wird der Grundstein dazu schon in der Kindheit gelegt.
    Ich vermute auch ein großes Helfersyndrom bei Dir, das bedeutet, das Du Anerkennung über Hilfeleistungen suchst, könnte das sein ? Und das kannst Du bei Deinem Mann befriedigen ? Hilfst Du auch anderen gern ? Weil es „beliebt“ macht und Du Dich danach gut fühlst ?
    Brauchst Du diese Gefühl auch ein wenig ? Zur Selbstbestätigung ?

    Ich würde Dir auch, wie schon Lämmchen schrieb, das Lesen der Grundbausteine empfehlen, schau mal, ob Du Dich da wieder erkennst ?

    Für mich ist es jedenfalls sehr erschreckend, das so zu lesen, Dein ganzes Leben ist nur auf diesen Mann ausgerichtet, und schau, es schränkt nicht nur Dein Leben ein, sondern sogar schon Deine Beziehung zu Deinem lieben Freund.
    Ist Dein Leben Dir selbst nix mehr wert ?
    Würdest Du Dich lieber wieder freier fühlen ?
    Dann mußt Du DICH und DEIN Leben ändern, das eines anderen kannst Du nicht ändern, siehe auch dazu Vaan…

    Zitat

    Ich weiß, dass er sich nur selbst helfen kann, oder wüsstet Ihr noch was, das ich tun könnte.

    Allein dieser Satz lässt bei mir alle Alarmglocken schrillen !!
    Warum solltest Du noch etwas tun ???
    Es ist sein Leben, er ist erwachsen und hat GANZ ALLEIN die Verantwortung dafür.

    Schau, Du machst ihm alles muggelich, er muß sich um nix kümmern, wird nicht mal vor die Konsequenzen seines Tuns gestellt. Das ist so mit das dümmste, was man für einen Alkie machen kann, wie soll er SO seinen persönlichen Tiefpunkt erreichen ?
    Man verlängert evtl. so die Sucht des alkoholkranken Menschen, verstehst Du ungefähr, wie ich das meine ?
    Du tust ihm damit nix gutes !!

    Zitat

    Ist bei mir aber Mittel zum Zweck. Sobald er auf der Matte steht, drehe ich am Rad, werde völlig unkonzentriert, und beobachte ich ihn nur, dass er keine Fehler macht, was z.B. dem Betrieb schadet, oder Telefonate im halbvollen Kopp führt.

    Auch das verlängert evtl. sein Leiden !

    Zitat

    Auch dreht sich mir ständig der Magen, fühle mich auch schuldig, zu wissen, dass er Auto fährt.
    Was ist wenn er mal ein Kind umfährt? Oder mit Zigarette einschläft, und das Haus abfackelt ?

    Auch das sind dann Konsequenzen, die er ALLEIN zu verantworten MUSS, Gott bewahre, das erst sowas schreckliches passiert, aber es ist NICHT DEINE VERANTWORTUNG !!

    Zitat

    Ich weiß einfach nicht, wie ich aus diesem Kreislauf rauskomme, muss ich wirklich bis an sein Lebensende sein Kindermädchen sein?

    Nein, ganz sicher nicht ! DU bist DU und ER ist ER !! Wenn er ein Kindermädchen will, soll er eins engagieren, Du bist jedenfalls keins, wie kommst Du darauf ?

    Zitat

    Sollte er vielleicht mal zum Pflegefall werden, bin ich doch auch noch für ihn verantwortlich, schließlich immer noch verheiratet.

    Käme denn eine Scheidung in Frage ?

    Zitat

    Oft fahre ich an seinem Haus vorbei, um zu prüfen, ob da noch Leben ist.
    So bin ich zwar vor Jahren ausgezogen, aber anders ist eigentlich nur das ich woanders schlafe, sonst ist fast alles wie vorher.

    Das ist CO, Co- er geht es kaum !!
    So kommst Du aus der Nummer nicht mehr raus, theo.
    Und ich finde es schrecklich, belastet Dich das alles nicht ?
    Schränkt es nicht erheblich Deine Lebensqualität ein ?

    Zitat

    Heute morgen habe ich heulend das Büro verlassen, weil er mich so runtergemacht hat.

    Hast Du das verdient ?? Willst Du das weiter so haben ?

    theo, wenn nicht, dann kannst Du etwas für Dich ändern !
    Wenn DU ES WILLST !!

    Ich rate Dir, hier viel zu lesen, Austausch zu suchen, was annehmen zu können, Du wirst Dich in vielen Geschichten wieder erkennen, und wahrscheinlich auch Lösungsansätze für Dich finden.
    Du wirst verstehen, um was es hier WIRKLICH geht, nämlich um eine SUCHT, eine KRANKHEIT, und die heißt CO-ABHÄNGIGKEIT !
    Und wenn Du die ganzen Mechanismen durchschaut hast, die Dich krank machten, hast Du auch eine Chance, Dich daraus zu lösen.
    Mit dem Erkennen und tief in sich reinschauen beginnt es, so denke ich zumindest…

    Und dafür drücke ich Dir gaaanz fest die Daumen.
    Das Du wieder ein Leben in Freiheit leben kannst, denn Leibeigenschaft gibt es seit einigen hundert Jahren nicht mehr in Deutschland.
    NIEMAND wird hier gezwungen, bei einem nassen Alkie zu bleiben, ihn zu versorgen, sich um alles zu kümmern, und weißt Du auch, warum ?
    Weil Du selbst bei drauffgehst, und zwar psychisch ! :(

    Also lese bitte fleissig, lass Dir helfen, Du mußt da nicht allein durch.
    Hole Dir Rat und Hilfe ein, wo es nur geht, auch hier.

    Zitat

    Meine wichtigsten Lebensgefährten sind meine drei Hunde, die rund um die Uhr bei mir sind, sie geben mir immer wieder Kraft und Ruhe, Entspannung bei langen Spaziergängen. Die holen mich immer wieder runter, wenn ich am Ende bin.

    Das ist gut ! Da hast Du schon eine Möglichkeit für Dich gefunden, was Dir gut tut !
    Fällt Dir noch anderes ein, was Du gern mal wieder machen möchtest für Dich ?
    Hobbys ? Interessen ? Freunde treffen ?


    LG
    Lilly

  • Hallo theo,

    naja, ne Gehirnwäsche wollt ich Dir nicht grad verpassen, das scheint ja grundsätzlich noch ganz sauber zu sein :mrgreen: wachrütteln auch nicht mal, denn Du bist es eigentlich schon.
    Viele wissen einfach nur nix über CO-Abhängigkeit, darum ist es wahrscheinlich doch wie eine Art "erwachen", sich derart in den Grundbausteinen wiederzuerkennen ? Und vielleicht ist es auch tröstlich, zu wissen, ich bin damit nicht allein ? Denn das bist Du nicht.

    CO-Abhängigkeit ist halt auch ne Sucht, somit auch ne Krankheit, Du kannst aber nix dafür. Darüber solltest Du Dir erstmal klar sein. Aber man kann etwas dagegen tun. Wenn man es will. Und so, wie Du Dich anhörst, willst Du, also hast Du schonmal supi Voraussetzungen.
    Und öffnen kannst Du Dich hier sicher.

    Zitat

    Helfersyndrom – klar 100 %, bin für jeden und immer sofort da. Bleibe dabei oft selbst auf der Strecke, finde aber darin Erfüllung und Selbstbestätigung.

    Theo, ich finde es echt gut, wie ehrlich Du zu Dir selbst bist, denn sowas zuzugeben, ist sicher nicht einfach. Ja, so ist es, immer für Alle dasein, und man selbst kommt dabei viel zu kurz. Fragt man eine CO, was tust Du für Dich, kommt da meist nicht viel, weil man sich selbst immer an letzte Stelle rückt, dabei sollte man sich doch wichtig genug sein, sich an ERSTE Stelle zu rücken.
    Und natürlich brennt man auch so irgendwann aus.
    Ist natürlich schwierig, das abzustellen, gerade WEIL man ja daraus für sich Selbstbestätigung findet, man ist geradezu süchtig nach Hilfeleistungen.
    Darum würde ich sagen, wäre es wichtig, sein Selbstwertgefühl aufzubauen, das braucht Zeit und auch, sich kleine Erfolgserlebnisse zu verschaffen, halte ich für wichtig.
    Und lernen, NEIN zu sgen, das fällt CO`s oft besonders schwer. Denn hilft man immer, wird das für andere selbstverständlich, is doch klasse bequem so. Und kommt dann mal ein NEIN, schauen erstmal alle so: Also sollte man auch das üben. Und niemanden mehr Hilfe aufdrücken, denn auch sowas kann CO`s passieren, das sie sogar ungefragt helfen.
    Helfen an sich ist ja grundsätzlich eine tolle Sache, was oder wo wären wir, wenn man sich nicht mehr gegenseitig hilft, das fände ich traurig. Aber es solltehalt im Rahmen bleiben, um selbst nicht dabei auf der Strecke zu bleiben. Und man „darf“ auch mal selbst Hilfe annnehmen und darum bitten !

    Zitat

    Mit meinem Auszug habe ich versucht, einiges zu ändern:
    Habe mich im Fitnessstudio angemeldet, hat mir riesigen Spaß gemacht, und war eine große Hilfe. Da konnte jeglichen Frust komplett auspowern. Ging nicht lange gut, hat er sich auch dort auch angemeldet, nur um bei mi zu sein. Schon nach einiger Zeit kam er angetrunken zur Stunde. Das hatte sich mein neues Hobby erledigt. Pferde hatten wir auch, Reiten mir hat mir riesig Spass gemacht, aber auch wurde viel getrunken, und er konnte oft wochenlang nicht hin. Also ich habe ich dann seine Pferde auch noch zusätzlich jeden Tag versorgt und bewegt. Das ging dann einfach irgendwann auch nicht mehr.
    Fahre ich ein Wochenende zur Erholung an die See, steht er hinter mir.
    So geht das ständig, leide auch schon unter Verfolgungswahn, schaue beim Autofahren nur in den Rückspiegel, steige ich aus, halte ich Ausschau, ob er in der Nähe ist.

    So, das gute daran ist, Du hast also noch eigene Interessen und weißt, was Dir Spaß macht.
    Aber irgendwas läuft da komplett schief, auch klar, wenn er da ewig hinter Dir steht, geht ja gaaanich. Was man dagegen tun kann, weiß ich jetzt auch grad nicht so, aber andere vielleicht hier ? Denn mir ist sowas noch nicht passiert, aber ich denke, ich würde da auch Verfolgungswahn bekommen und mich würde das auch furchtbar belasten. Ich kann allerdings auch ziemlich deutlich werden, wenn ich irgendwas nicht möchte :evil::wink: und normalerweise halten sich dann andere auch daran. Mh…

    Also müßte diese „Verfolgung“ erstmal abgestellt werden, damit Du in Ruhe Deinen Interessen und Hobbys nachgehen könntest, denn sonst hast Du ja keinen richtigen Spaß dran und kannst es garnich richtig genießen, oder ?

    Zitat

    Aber ich will nicht weiter jammern, Du hast Recht: Das muss sich ändern.

    Och theo, jammern darf man hier sicher auch mal, nich schlimm. Jeder hat mal dunkelgrau-schwarze Tage, bloß Versinken in Selbstmitleid wäre schlecht, weil man ja was ändern KANN.
    Man muß ja nicht darin verharren, denn es lähmt auch.
    Wenn Du schreibst, das muss sich ändern, dann hört sich das so an, als wolltest Du das auch. Und wenn Du das ganz fest willst, wird das auch was. :)
    Und manchmal gibt es auch Rückschritte, man rutscht doch wieder mal in altes Verhalten, baut einen Rückfall in die CO-Abhängigkeit sozusagen, aber dann weiter in seine Richtung gehen, halte ich für wichtig. Sich dafür zu schämen, braucht man nich, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, alles braucht auch Übung und oft auch sicher enorme innere Willenskraft, um gegen alte, krankmachende Verhaltensweisen anzusteuern. Einfach is sicher nix davon, aber möglich.

    Und viele CO`s scheuen auch Veränderungen wie der Teufel das Weihwasser, erst wenn man offen wird für Veränderungen, sie auch zulassen kann, können Veränderungen zur Verbesserung der persönlichen Lage geschaffen werden. Auch das kostet Kraft und Mut. Beides wünsche ich Dir von Herzen.

    Tja, und gestern hast Du ja auch schon wichtige Schritte gemacht, Du grenzt Dich von ihm ab.
    Sagtest ihm, das es so nicht weitergeht, das jetzt echt mal n anderer Wind weht. Dann lass ihn wehen, für ihn werden es wahrscheinlich Orkanböen… :shock::lol::lol:

    Zitat

    Egal, denke es gibt noch Hoffnung für mich, das den für mich richtigen Weg nun doch noch finde.

    Na klar gibt DIE !! Und wenn Du hier viel liest, Sachen annehmen kannst für Dich, umsetzen kannst auf Deine Situation, dann findest Du auch einen Weg, daran glaube ich wirklich.

    Und dafür drück ich Dir gaaaanz fest die Daumen, nur Mut !!

    LG
    Lilly

  • Zitat

    Und kommt dann mal ein NEIN, schauen erstmal alle so: Also sollte man auch das üben. Und niemanden mehr Hilfe aufdrücken, denn....

    Und kommt dann mal ein NEIN, schauen erstmal alle so: :shock::shock::shock: Also sollte man auch das üben. Und niemanden mehr Hilfe aufdrücken, denn...


    SO sollte das eigentlich aussehen :lol: (smilies vergessen :oops: )

    Die schauen dann nämlich erstma n bisi komisch ausser Wäsche, wenn theo dat Nein-Sagen anfängt :lol:

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