Ich stecke fest und brauche Hilfe

  • hallo fallout!

    herzlich willkommen bei uns kindern!

    erwarte nichts und du wirst nicht enttäuscht,lächel..deine freundin ist jetzt in den besten händen und wird sicher zeit brauchen um überhaupt mit personen aus ihrem umfeld wieder normal umgehen zu können..hey,sie ist dabei sich selbst zu finden...sich selbst zu helfen...und auch dabei HILFE überhaupt anzunehmen...

    gib ihr zeit und DIR selbstverständlich auch,lächel...

    schreib wann immer dir danach ist...es wird DIR helfen ...

    ich wünsche dir einen hilfreichen austausch hier...

    liebe grüsse caro

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hey Fallout!

    Ok, da hast du schon mal eine ganze Menge geschrieben und dir bestimmt auch viel von der Seele geschrieben (eine wunderbare Funktion beim Forum ;) ). Mir sind auch ein paar Sachen aufgefallen.

    Als mein Vater im Entzug war und auch vorher schon, habe ich gelesen und auch selbst bemerkt, dass Alkoholiker - und wahrscheinlich Suchtmittelabhängige im Allgemeinen - während des Entzugs und der Therapie verdammt grantig werden können! Die sind regelrecht verändert, egoistisch, verletzend... Aber da muss man sich auch mal überlegen, welche Veränderung sie gerade durchmachen! Vielleicht zum ersten Mal in ihrem Leben achten sie wirklich auf sich selbst! Und tun was für sich persönlich! Viele von ihnen konnten sich ihr halbes Leben selbst nicht leiden (sonst muss man sich so etwas wie eine Abhängigkeit nicht antun), kein Wunder, dass sie vielleicht erst mal ins andere Extrem umschlagen. Aber das ist auch wichtig für ihre Therapie, zumindest glaube ich das. Mein Vater war trotz allem so gut wie nie egoistisch, und zwar, weil er seine Therapie gar nicht für sich selbst gemacht hat! Von daher würd ich das erst mal als ein gutes Zeichen sehen.

    Außerdem finde ich es ganz wunderbar, wie du deine Freundin unterstützt und dich mit dem Thema auch auseinandersetzt. Das zeigt ihr, wie viel dir an ihr liegt, du kannst sicher sein, dass sie das weiß.

    Noch besser finde ich es, dass du dir selbst Hilfe suchst. Ich glaube, solche Situationen sind besonders für Partner und Angehörige ganz ungeheuer schwer und belasten. Also brauchen sie auch Hilfe und Unterstützung, besonders auch zugeschnitten auf Partner/Angehörige von Alkoholikern, weil man ja doch oftmals nicht weiß, wie man in einer bestimmten Situation reagieren soll, was meint der/die andere jetzt etc.

    Ich merke auch, dass du dir viele Gedanken über dich selbst machst und dich ein wenig analysierst. Ich neige ja auch gern mal zu Hobbypsychologie und da ist mir auch was aufgefallen:

    Zitat

    sonst würde ich nicht immer wieder solche oder so ähnliche Partner haben

    Zitat

    Obwohl - ich hatte davor eine echt normale Beziehung mit einem lieben Menschen, die ich aber nach 5 Jahren und vor einem Jahr beendet habe da sie "schal" geworden ist.

    Also, ich will da nicht zu viel hineininterpretieren, aber du suchst dir scheinbar öfter schwierige Partner. Hattest mal eine "normale" Beziehung, die du beendet hast, weil sie "schal" geworden ist. Mir persönlich fällt das auf... Ich kenn's auch einfach von mir selbst. Wenn eine Beziehung keine Aufregung und ständige Spannung hervorruft, dann wird sie einfach irgendwann langweilig.
    Aber Beziehungen können natürlich auch einfach "schal" werden und ich will mich hier jetzt wirklich nicht psychologisch versuchen. Ist mir eben nur aufgefallen.

    Aber empfehlen kann ich auch immer wieder eine Verhaltenstherapie! Also, seitdem ich meine habe, finde ich sie ganz wunderbar und vor allem fällt mir ständig auf, dass normalerweise ein Großteil der Menschheit eine brauchen würde. Ich seh ständig andere Menschen Dinge tun, die mein Therapeut versucht mir auszutreiben ;-). Und einer meiner Lehrer hat mal gesagt "Eine Therapie ist meist dann richtig, wenn man selbst glaubt, dass man Hilfe braucht". Aber oftmals sagen wir Menschen ja "ach, so schlimm ist es nicht", "andere brauchen das dringender" etc. Und bei Psychotherapie denkt man ja auch immer gleich an extrem gestörte Menschen... Ist ja gar nicht so.

    So, langer Rede kurzer Sinn: Was ich dir auf jeden Fall erst mal empfehlen würde, wäre, dich auch um dich selbst zu kümmern und den Abstand zu deiner Freundin ruhig erst mal auch für dich selbst zu nutzen. Ich merke, dass du im Moment einfach nicht richtig schlau aus ihr wirst und vielleicht hat sie da momentan auch selbst Probleme mit.

    Ich wünsch dir jedenfalls erst mal alles Gute für die Zukunft, freu mich, dass du hier bist und fordere dich auf, immer zu schreiben, wenn dir danach ist ;-)!

  • Hallo Fallout!

    Dann wünsch ich dir erst mal alles Gute für deinen Temrin heute! Ich hoffe, dir kann da ein bisschen geholfen werden, dass sie dir deine Angst und Unsicherheit vielleicht ein Stück weit nehmen. Es ist halt unendlich schwer, mit jemandem, der sich in der Lage befindet wie deine Freundin momentan, umzugehen.

    Und was du sonst schreibst, kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Ich versteh mich doch auch am besten mit den Menschen, die irgendwie einen kleinen Hau haben. Das macht Persönlichkeiten aus! Und solang es den Menschen selbst nicht beeinträchtigt, ist das auch alles super!
    Das Problem kommt erst dann, wenn man sich mit seinen kleinen Haus selbst im Weg steht, wenn man sich dadurch das Leben schwer macht. Ein Therapeut kann da eben helfen, aber ich glaube nicht, dass es meiner jemals schaffen wird, mich zu einem stromlinienförmigen Langweiler zu machen ;-).
    Aber welchen Weg man einschlägt, ist ja im Endeffekt jedermanns eigene Entscheidung. Und ich glaube, wenn für jeden persönlich der Leidensdruck zu hoch wird, dann suchen sich die meisten Menschen auch Hilfe. Und dass du hier bist, ist doch ein erster Schritt gewesen ;-).

    Dass deine Freundin in Streits manchmal sehr gut austeilen konnte, kann ich mir mehr als gut vorstellen. Ich kann in Streits regelrecht zum Monster werden! Wenn mich jemand verletzt, dann will ich zurückschlagen - und zwar tausend Mal heftiger und vernichtender. Nur, dass der andere mich wahrscheinlich nicht absichtlich verletzt, ich dagegen mache es mit voller Absicht.

    Tja, ich wünsch dir erst mal weiterhin alles Gute, besonders für deinen Termin heute. Und was deine Freundin angeht, kann ich dir nur raten, dich ihr gegenüber so normal wie möglich zu verhalten, sie für voll zu nehmen, dich aber trotzdem für ihre Entziehung zu interessieren und sie nicht zu bedrängen. Ich glaube, dass es für sie sooo wichtig ist, was sie gerade durchmacht. Aber deshalb ist sie wahrscheinlich auch sehr angreifbar...

    So, ich muss jetzt zum Bus :D.

  • Hey Fallout!

    Zitat

    250 Euro im Monat kann ich mir allerdings nicht leisten - was Nötig wäre wenn ich das Ganze (hier in Österreich) anonym machen will.

    WIE BITTE??? Im Ernst??? Das gibt's doch nicht! Ich bin einfach hingegangen, der Therapeut hat einen Antrag für meine Krankenkasse ausgefüllt und fertig war die Sache. Geht das bei euch nicht so?? Boah, wie heftig! Und was ist mit Beratungsgesprächen? Die bringen vielleicht nicht ganz so viel, aber du kannst dich auch mal aussprechen, professionelle Meinungen holen (die Leute da haben ja meist auch eine psychologische Ausbildug...) und vor allem sind die da vielleicht eher vertraut mit der speziellen Suchtproblematik.
    Das ist ja wirklich zu blöd, dass du nicht einfach eine Therapie machen kannst! Tz... Ich fass es immer noch nicht.

    Ich kann mir vorstellen, dass du verwirrt bist und nicht weißt, was du bezüglich deiner Freundin machen sollst.

    Ich finde es jedenfalls schon mal gut, dass du ihr einfach so mal geschrieben hast, aber nicht jeden Tag und vielleicht solltest du erst mal eine Antwort abwarten (oder kam schon eine?). Es kann wahrscheinlich niemand nachvollziehen, wie sie sich gerade fühlt.
    Da fällt mir ein: Gibt es denn in der Klinik, wo sie ist, auch eine Möglichkeit von Paartherapie?? Ich weiß, dass das bei meinem Vater damals ging und auch gemacht werden sollte. Aber du sagst ja, dass die eigentliche Therapie noch gar nicht richtig angefangen hat.

    Zitat

    Zuletzt -also vor ihrem Entzug - haben wir immer wieder so Schlussmachszenarien durchlebt und sind dann wieder irgendwie beinander gewesen - also S**, Uebernachtung...gemeinsam was tun wie Musik hoeren, diskutieren
    So in der Art Sie: Ich bin nicht gut (genug) für Dich..lassen wir es.

    Ja, das kenn ich. Das ist halt glaube ich das Problem, wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist und sich selbst nicht sonderlich mag. Dann weiß man auch nicht was man will und kann sich vor allem nicht vorstellen, dass der andere wirklich MICH will. Und da entwickeln sich leicht so on-off-Beziehungen. Irgendwie nicht miteinander und nicht ohneinander können...

    Zitat

    Dazu kommt noch das ich schon andere Frauen kennenlernen kann und teils auch kennenlerne und die Sehnsucht nach ihr, aber auch nach menschlicher Nähe sehr gross ist.

    Zitat

    Ich weiss also nicht einmal ob sie uns noch in einer Partnerschaft sieht.

    Das solltest du vielleicht erst mal mit ihr besprechen. Wo sie euch im Moment sieht, ob sie grad überhaupt noch mit dir zusammen sein will, ob sie lieber für sich sein will etc. Wenn es immer schmerzhafter für dich wird, dann ist das doch nicht gut! Vielleicht wäre dann zumindest eine Trennung auf Zeit erst mal richtig.
    Und was die menschliche Nähe angeht... Je nachdem wie sie sich entscheidet, spricht doch auch nichts dagegen, wenn du mal andere Frauen kennenlernst... Ich glaube wirklich, du solltest dich im Moment gut um dich selbst kümmern, du hörst dich ziemlich deprimiert an.

    Ich wünsch dir ein schönes Wochenende und dass du was Schönes für dich tun kannst!

  • Hey Fallout!

    Wow... Da hört man so lang nichts von dir und dann hast du auf einmal sogar jemanden kennengelernt. Das freut mich auf jeden Fall für dich!!

    Und wenn es dir dabei gut geht, dann ist es bestimmt das, was du im Moment brauchst. Weißt du, wenn deine Ex-Freundin (ich nenn sie jetzt einfach mal so) ganz offensichtlich gerade keinen Kontakt mehr zu dir will, dann ist das auch verständlich, sie muss sich eben jetzt ganz auf sich konzentrieren.
    Aaaaber das heißt ja nicht, dass du dich nicht auch auf dich konzentrieren kannst :D. Also, langer Rede kurzer Sinn: Mich freut es jedenfalls, dass du jemand neuen kennengelernt hast und du liest dich auch sehr viel besser.

    Deine Angst kann ich trotzdem verstehen. Natürlich hast du Angst, dass es wieder genau so läuft etc. Aber im Endeffekt kannst du das nicht vorhersehen. Du kannst rein gar nichts dagegen tun und die Ohnmacht musst du einfach anerkennen und hinnehmen. Und glücklich sein ;-). Denn das hast du verdient.

    Zitat

    was tust Du in Fällen wo Du weisst es ist einfach eh nicht so wie Du es Dir ausmalst..aber Dich trotzdem sorgst ?

    Hm... das ist eine gute Frage. Damit bin ich doch auch noch lang nicht durch :D. In der Theorie weiß ich, dass man seine Angst nicht wegdrücken, sondern anerkennen soll. Sie ist nun mal da und will auch gespürt werden. Gleichzeitig nimmt ihr das aber auch etwas von ihrer Intensität. Naja, und dann wie gesagt, die eigene Ohnmacht anerkennen. Und was auch noch ganz gut ist: Frag dich, ob es wirklich sooo schlimm wäre, wenn das eintritt, wovor du Angst hast. Angst ist etwas, das uns vor dem Tod bewahren soll, aber sind die Dinge, vor denen du Angst hast, denn wirklich lebensbedrohlich?? Wahrscheinlich nicht. Du wirst wieder eine Frau kennenlernen können und du wirst auch eine kennenlernen, die mit dir zusammen sein will und mit der die Beziehung so läuft, wie du es dir wünscht.

    So, das war's erst mal von mir. Ich wünsch dir schon mal alles Gute und eine schöne Woche!

  • Hallo Fallout!

    Habe mit Spannung deinen Thread gelesen.
    Dabei ist mir aufgefallen, dass es ursprünglich ja um deine (Ex-) Freundin ging/geht und du offensichtlich jetzt jemanden neues kennengelernt hast. Richtig?
    Du schriebst am Anfang, dass du diese Frau sehr liebst und gerne wissen möchtest, wie du mit ihr umgehen kannst, stimmt das so?
    Ich frage dies, weil du jetzt mit grosser Begeisterung von dieser neuen Frau schreibst und mich das irritiert. Um was geht es dir wirklich?

    Ich denke zu deiner (Ex-)Freundin: Wenn sie einen Entzug macht, dann ist es ganz normal, dass sie Abstand braucht und sich in der Zeit zurück zieht (habe das schon mehrfach in meinem Umfeld miterlebt). In solchen Momenten haben sie so mit sich selbst und ihren "angeblichen" Defiziten zu kämpfen und dann sind da noch Leute drum herum, die ihnen helfen wollen - was ja auch gut gemeint ist. Das Problem ist, dass sie Verantwortung für sich selbst tragen wollen und alleine klar kommen möchten - es ist ja schon nicht einfach, sich in die Hände Fremder Leute da in der Klinik zu geben. Das Beste was du machen kannst, falls das für dich noch ein Thema ist, ist, ihr Zeit zu geben und ihr dies auch mitzuteilen. Dass sie sich melden kann, wenn sie möchte. Und schau auf dich! Du hilfst niemandem, indem du nur für ihn/sie da bist.
    Indem man auf sich schaut, übergibt man automatisch die Verantwortung an die anderen zurück. Wie viele Jahe habe ich diesen "Fehler" bei meinem Vater gemacht und nie auf mich geschaut. Jeder kann sich nun einmal nur selbst helfen.

    Zum Thema Therapie: Ich bin selbst seit über einem Jahr dran und kann sagen, dass es gut war. Man muss nicht immer ein grosses psychisches Problem haben, um eine Therapie zu machen. Aber gerade wenn man schwieriges durchgemacht hat und sich Verhaltensmuster angewöhnt hat, die einem das Leben erschweren oder man Ängste hat, bei gewissen Themen nicht weiter kommt, dann ist dies umso wichtiger. So zumindest ist meine Meinung darüber. Sicher machte es mir anfangs auch Angst über Gefühle zu sprechen und mich meinen Ängsten zu stellen, aber es lohnt sich.

    Ich wünsch dir alles Gute und, dass du für dich selbst die passenden Entscheidungen triffst.

    Rina

  • Zitat von Fallout

    Also - bisher ist meine neue Flamme genau was ich immer wollte und ich kann keine groben Probleme am Horizont sehen.
    Die üblichen kleinen Dinge, die man aber lösen kann sind auch da - was irgendwie ja heisst das es alles "real" genug ist.

    Sieht momentan sehr toll aus - auch wenn es dann später wieder "zum Alltag" kommt kann ich mir vorstellen mit der Frau viel anzufangen.

    Kurz zudem noch, was du zuletzt geschrieben hast: Was genau meinst du damit: Diese Frau ist das was ich immer wollte? Kriegt man denn bei einem Partner immer alles das, was man möchte?
    Und was meinst du damit, wenn du schreibst, dass du dir vorstellen kannst, mit dieser Frau viel anzufangen?
    Entschuldige wenn ich so frage, aber ich möchte das ganze nicht falsch verstehen. Ich frage mich nur, was ist, wenn du mal nicht so viel mit der Person anfangen kannst, weil sie vielleicht doch eine Verhaltensweise hat, die dir nich gefällt.
    Ich spreche das Thema an, da ich selbst in meiner Vergangenheit so gedacht habe, wie eben beschrieben. Bis ich gemerkt habe, dass ich die Menschen nicht ändern kann. Wenn ich jemanden liebe, dann so wie er ist. Ich muss nicht alles mögen, genauso wenig wie derjenige alles an mir mögen muss. Und das ist auch gut so. Ich denke aber, dass man vermeintliche Fehler nicht nach so kurzer Zeit beurteilen kann. Und mit demm Alltag: Es muss nicht unbedingt zum Alltag werden, wenn man aufmerksam ist und auch gemeinsam neues entdeckt. Gewissen Dinge kennt man, klar, aber das ist ja auch gut so; so kann sich ein gutes Vertrauen entwickeln.

    Gruss, Rina

  • Hey Fallout!

    Freut mich zu lesen dass es dir im Moment so gut geht. Ich hoffe, das hält auch weiterhin an, auch wenn irgendwann die rosa Brille verschwindet ;-).

    Alles Gute weiterhin!

  • Hallo Fallout

    Mir ist nun nach deiner Erklärung klar, was du damit meintest und was es mit deiner Ex-Freundin auf sich hat. Das verstehe ich (ich denke mal es lag am Wortlaut...).

    Und wenn das für dich auch so stimmt und du dir da sicher bist, dann ist das auch gut so. Es gibt ja eh kein richtig oder falsch oder "die Beziehung".
    Schön, wenn deine neue Partnerin auch mit dir spricht und so offen ist. Das ist das Wichtigste überhaupt.

    Alles Gute für deine neue Beziehung und sonst im alltäglichen Leben ;-).

    Gruss,
    Rina

  • Hey Fallout!

    Ich glaube, das war ein harter Bruch in den letzten Wochen und Monaten für dich. Aber solche Brüche müssen eben manchmal auch sein.

    Und ich freue mich, dass es dir so gut geht und wünsche dir alles Gute für die Zukunft, ganz besonders für dich aber auch für dich mit deiner neuen Partnerin!!!

    Ganz liebe Grüße!

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