Hilfe gegen Rückfall

  • Zitat von Erdling

    Hallo methu,
    Ein Trick ist dann viel Wasser zu trinken, so 2-3 Liter stilles Wasser.
    Erdling

    Hallo Erdling, wenn das der Trick ist, dann habe ich den ganz unbewusst übernommen. Ich trinke seit ich trocken bin Unmengen von Wasser (täglich 3-4 Liter), was dazu führt, dass ich derzeit fast nicht mehr von der Toilette runter komme.

    LG
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • Hallo methu,

    zuerst einmal: klasse, Du klingst sehr zielstrebig und bewusst. Hier noch das Aber (menno, immer müssen sie rumnörgeln): pass gut auf Dich auf, solche Kneipenabende sind nicht zu unterschätzen. Ich hab das zu Beginn auch gemacht und war saumäßig stolz auf mich. Der Suchtdruck hat mich meistens später, aber umso härter eingeholt.

    Nach mehreren "Testläufen" dieser Art hab ich mir dann einfach ein paar kneipenfreie Aktivitäten ausgedacht, die an deren Stelle getreten sind.

    Grüßles und alles Gute,

    Zeppeline

  • Hallo methu,

    Zitat

    Gestern war ich mit meiner Tochter auf einem Hoagascht (bayr. Musikabend), in einem total überfüllten Lokal, in dem viel getrunken wurde. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich nicht im geringsten in Versuchung kam und bei Apfelschorle und Wasser geblieben bin.

    Ich möchte mal das Wort *stolz* mit Hochmut ersetzen. Und Hochmut kommt vor dem Fall.
    Entschuldige bitte, aber sich bewußt in eine Umgebung zu begeben, in der viel getrunken wird, wenn Du noch nicht lange *keinen Alkohol* mehr trinkst, empfinde ich als leichtsinnig. Da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare.

    Dein Threadtitel heißt *Hilfe gegen Rückfall*. Wie willst Du Hilfe erwarten von uns hier, wenn Du noch nicht mal einen wichtigen Baustein der Grundbausteine anwendest?
    Alkoholfreies Umfeld:
    Man kann seine Abstinenz und angestrebte Trockenheit nie erreichen, wenn der Alkohol Bestandteil seines Lebens bleibt, auch ohne dass man ihn trinkt.

    Ich schreibe hier hauptsächlich als Co-Abhängige, aber ich habe mich entschieden, 1990 dem Alkohol in meinem Leben keinen Raum mehr zu lassen, weil ich stark gefährdet bin. Selbst heute, nach knapp 20 Jahren, kann ich mein Suchtgedächtnis nicht überlisten.
    Unterschätze dies nicht!

    Lieben Gruß

    S.Käferchen

  • Liebe Freunde,
    ich möchte mich mal wieder melden und meinen Status berichten. Wie schon gesagt haben sich meine Schlafprobleme mittlerweile komplett gelegt. Da bin ich sehr froh, denn das hätte mich auf Dauer zermürbt. Worüber ich sehr froh bin ist die Tatsache, dass ich bis heute keinerlei Lust, geschweige denn Gier nach Alkohol habe. Nach wie vor schütte ich täglich ca. 4 Liter Wasser in mich rein und ich glaube das hat auf meinen ganzen Organismus positive Auswirkungen. Ich bin im Sport wieder besser geworden und habe insgesamt eine positivere Lebenseinstellung bekommen. Ich hoffe sehr das setzt sich so fort.
    Liebe Grüße
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • Hallo methu

    Es ist schön so viel Gutes von Dir zu lesen.Es wird auch NOCH besser.Der Körper erholt sich von dem Gift und muss sich nicht mehr um den Abbau des Alks kümmern....und kann sich positiven Dingen widmen.Sport macht ohne Brummschädel mehr Laune--apropos Laune:alles bestens.
    Ich habe früher viel Zeit damit verbracht,den Restalkohol mittels Sport auszuschwitzen,ich weiss wovon Du sprichst.
    Liebe Grüsse
    Backmaus

  • Hallo Backmaus,
    du hast wirklich recht. Mit jedem Tag wird es besser. Ich habe am Wochenende viel Sport gemacht und war in der Sauna. Ohne Brummschädel macht es einfach mehr Spaß. Vielen Dank für Deine aufmunternden Worte.
    LG
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • hallo methu

    Da hast Du es Dir ja richtig gut gehen lassen!
    Ich hatte schon gedacht,wo ist methu ?Macht doch keine Dummheiten?

    Also alles im "grünen Bereich" weiterhin.Was sagt denn Dein "Umfeld" zu dem nüchternen methu?
    Wirst Du unterstützt oder bist Du jetzt der "Einzelkämpfer?"Hast Du eine reale Shg ?
    Ich wünsche Dir einen schönen trockenen Tag
    ..liebe Grüsse
    Backmaus

  • Hallo methu,

    Du schreibst:

    Zitat

    Gestern war ich mit meiner Tochter auf einem Hoagascht (bayr. Musikabend), in einem total überfüllten Lokal, in dem viel getrunken wurde. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich nicht im geringsten in Versuchung kam und bei Apfelschorle und Wasser geblieben bin.

    Warum gehst Du denn überhaupt auf Veranstaltungen wo vordergründig gesellschaftlich Alkohol getrunken wird??

    Du bist nun seit Anfang Februar ohne Alkohol und gehst auf solche Veranstaltungen?

    So etwas mache ich noch nicht einmal nach nunmehr 4 Jahren Trockenheit.

    Hast Du vor weiterhin so vorzugehen?

    Lieben Gruß,Andi

  • Zitat von Backmaus


    Wirst Du unterstützt oder bist Du jetzt der "Einzelkämpfer?"Hast Du eine reale Shg ?
    Backmaus

    Hallo Backmaus, ich lebe alleine und bin deshalb Einzelkämpfer. Meine ex und meine Töchter habe ich informiert und werde da auch gut unterstützt. Was ich bisher nicht fertiggebracht habe, mich meinem Freundeskreis zu outen. Da überlege ich noch, wie und bei welcher Gelegenheit ich das machen soll, wenn überhaupt.
    LG
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • Zitat von Andi


    Warum gehst Du denn überhaupt auf Veranstaltungen wo vordergründig gesellschaftlich Alkohol getrunken wird??
    Du bist nun seit Anfang Februar ohne Alkohol und gehst auf solche Veranstaltungen?
    Lieben Gruß,Andi

    Hallo Andi, bei dieser Veranstaltung wußte ich im Vorhinein gar nicht, dass da Bewirtung dabei ist. Außerdem will ich mich schon dahin bringen, dass ich meinen Freundeskreis und mein Leben weitgehend beibehalten kann.
    LG
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • Hallo methu ,
    bei einem Bayrischen Musikabend in einem Lokal,wusstest Du nicht das es dort Bewirtung gibt???Mh.

    Zu dem Thema Outing kann ich dir nur sagen wie ich damit persönlich umgehe.

    Ich erzählte es allen in meinem Umfeld alleine schon um mich auch zusätzlich zu schützen,schnell,ganz schnell kristallisierte sich heraus wer meine wahren Freunde sind/waren.

    Ein Grossteil dieser Menschen verabschiedete sich sehr schnell,diese Menschen brauche ich nicht,denn es waren eh nur Saufkumpanen wie sich herausstellte,und nur wenige blieben,die konnte ich an einer Hand abzählen,und die sind heute noch da!!

    Gruß Andi

  • Hallo methu,

    ich freue mich für Dich, dass Du mit dem Trinken aufgehört hast, schön, dass es Dir körperlich so gut geht und dass Frau und Kinder Dich unterstützen.
    Allerdings wundere ich mich sehr über die "Leichtigkeit des Seins", die Du hier in Deinem Thread mitteilst.

    In dieser kurzen Zeit Deines "Nichttrinkens" scheint die einzig wahre Erkenntnis bei Dir zu sein, Dich zu wundern, "dass doch alles so leicht geht" und in der Hoffnung, "dass es so bleibt"!
    Viel Wasser zu trinken, ist sicherlich perfekt, aber für Dich scheint es Mittel zum Zweck zu sein, um das Gift aus dem Körper zu transportieren, obwohl Wasser ja bekanntlich nicht nur dazu gut ist, sondern sowieso ohne dieses unser Körper überhaupt nicht mehr funktioniert, soweit jedenfalls meine Erfahrung.
    Allerdings habe ich noch nicht gelesen, dass das auch für das Suchtgedächtnis das einzig wahre Mittel zur Heilung ist.
    Das ist es auch, was mir hier bei Dir fehlt.
    Ganz abgesehen davon, dass es das totale Rund-um-Sorglos-Paket zum Stillstand unserer Krankheit sowieso nicht gibt, gehört so viel mehr dazu, diesen Zustand zu erreichen, als "nur nicht trinken!"
    Sport, ganz klar, absolut wichtig, gerade für uns, um uns wieder zu spüren, um wieder die Umwelt und alles Schöne wahrzunehmen. Aber auch das sollte doch unter der normalen Notwendigkeit einzustufen sein, damit wir auch ohne Sucht gesund bleiben können?

    Du hast beides nicht gemacht in der Trinkerzeit, Wasser und Sport! Kann ich nachvollziehen, ich auch nicht! :) Aber es so aufzufassen, dass der euphorische Zustand, in dem Du Dich gerade befindest, ein Wunder sei, ist - sei mir nicht böse - der denkbar schlechteste Ansatz zur Trockenheit. Diese Euphorie, natürlich hatte ich die auch. Aber ehrlich gesagt, in meiner ersten Zeit habe ich meinen eigenen Hinterteil nicht getraut, geschweige denn ein Wunder darin gesehen, dass es mir wieder gutgeht. Ich habe dieses gute Gefühl zu mir als die absolute Erfahrung dessen gesehen, was sie sein sollte: Der ganz normale Zustand eines Menschen, der sich verantwortungsbewusst gesund zu seinem Körper verhält.

    Solltest Du das Rezept in der Wunderheilung Deiner Trockenheit gefunden haben, indem Du nichts veränderst an Deinem bisherigen Leben und nur durch Wasser und Sport trocken bleiben, dann gratuliere ich Dir jetzt schon sehr und dass würde ich auch wirklich bewundern. Das ist ehrlich gemeint, denn natürlich kann ich nicht sagen, ob Dein Weg gerade der Falsche für "Dich" ist.
    Nur ich argwöhne da, denn:

    "Wenn es so leicht wäre, dann könnte es ja jeder!"

    Kann aber nicht jeder. Ein Arzt, sehr berühmt in der Suchttherapie, hat mir gesagt: "Wollen heißt nicht Können!"

    Hier bei Dir fehlen die wichtigsten Themen wie, schon erwähnt, das Suchtgedächtnis, welches, ich möchte mal sagen, wesentlich schlauer ist, als Du! Hat es doch jahrelang trainiert! Und ich glaube, es freut sich gerade sehr. Du bist nämlich dabei, Dein Suchtgedächtnis damit zu füttern, dass "nur das Nichttrinken" und nur durch "Sport treiben" Du, wie Du schreibst,

    Zitat


    Außerdem will ich mich schon dahin bringen, dass ich meinen Freundeskreis und mein Leben weitgehend beibehalten kann.


    zum "normalen Leben" zurückgehen kannst. Du schreibst beibehalten, ich schreibe zurückgehen. Meiner Meinung nach tust Du nämlich gerade das!
    Dann gibt es noch etwas, welches ganz viele nicht wissen oder auch nicht wissen können. Nicht nur das Gehirn, auch die Leber hat mitgelernt. Greifst Du jemals wieder zu einem Glas, dann fängst Du dort an, wo Du mit Deiner Trinkmenge aufgehört hast. Die Möglichkeit, dass "ein Glas reicht", haben wir Alkoholiker uns für immer genommen, denn es geht bei uns nicht um den Geschmack oder um das "Mit-dabei-Sein", auch wenn wir der festen Überzeugung wären, deswegen trinken zu wollen. Es geht uns um den Rausch. Die Leber hats da voll drauf, der geht es auch darum, aber mehr, diesen sofort zu vernichten. Schließlich möchte die nur ihren Job tun. Da wir unsere Leber zu Schwerstarbeit trainiert haben, hat die sich selbst geholfen und hat ein Enzym gebildet, welches bei Menschen mit "normalem" Trinkverhalten nicht vorhanden ist. Dieses bewirkt einen wesentlich schnelleren Abbau des Alkohols. Um uns also nochmal in einen Rausch zu versetzen, bedarf es genau der Menge, die wir vor dem letzten Glas vernichtet haben. Und das wird, so lange wir leben, auch so bleiben.

    Zitat von Andi


    Warum gehst Du denn überhaupt auf Veranstaltungen wo vordergründig gesellschaftlich Alkohol getrunken wird??
    Du bist nun seit Anfang Februar ohne Alkohol und gehst auf solche Veranstaltungen?

    Ich höre Andis "Verwunderung" hier perfekt raus, es geht mir ebenso!
    Deine Antwort:

    Zitat von methu


    Außerdem will ich mich schon dahin bringen, dass ich meinen Freundeskreis und mein Leben weitgehend beibehalten kann.

    Diesen Wunsch kann ich absolut nachvollziehen und auch ich habe mein Leben nicht komplett nach der sehr wahrscheinlich notwendigen Konsequenz, dem Alkohol aus dem Weg zu gehen, ändern können. Aber mich nach so kurzer Zeit bewusst in so eine Gefahr zu begeben, ganz ehrlich, Methu: " Du musst noch wirklich viel viel lernen!"

    Dieses Forum hier unterstützt alle, um ihre Trockenheit zu pflegen, zu unterstützen, Hilfestellung und Tipps zu geben und vielleicht auch zu erkennen, wann ich anfange, einen falschen Weg einzuschlagen. Zumindest kann es mir die Möglichkeit bieten, andere Denkansätze einzugehen.

    Es ersetzt aber, und da kann ich wirklich nur von mir reden, die nicht reale SHG.
    In diesem Forum dürfen Menschen, die noch trinken, die sich "runtertrinken", die einen kalten Entzug machen, nicht diskutieren und das ist auch gut so!
    In der realen SHG sind diese Menschen aber. Es ist ein überschaubarer Kreis und ein erfahrener Suchtberater ist da und kann eingreifen, wenn die "Spinnerei" des z. B. "Runtertrinkens" zu schlimm wird. Aber was viel wichtiger ist, dort erlebt man das wirkliche Leben, dort hört und sieht man wirkliche Rückfälle und wird damit konfrontiert. Und das gehört zum eigenen Training, wie das Wasser zum Leben.

    Nichts von dem, was ich geschrieben habe, ist als Angriff anzusehen. Ich möchte weder missionarisch, noch überheblich bei Dir ankommen. Meine Trockenheit ist jetzt 17 Monate jung, ob ich immer alles richtig mache, weiß ich erst am Ende meines Lebens. Aber ich schöpfe auch alle Möglichkeiten aus, um mir ein Gesamtbild machen zu können.

    Überdenke bitte daher nochmal Deine Möglichkeiten, auch geistig Deine Trockenheitsarbeit aufzunehmen!

    Natürlich wünsche ich Dir Kraft für Deinen weiteren Weg!

    Lobanshee

  • Zitat von Backmaus

    Es wird auch NOCH besser.Der Körper erholt sich von dem Gift und muss sich nicht mehr um den Abbau des Alks kümmern....und kann sich positiven Dingen widmen.
    Backmaus

    Hallo Backmaus,
    ich war gestern beim Volleyball und komme mir langsam vor, wie in einem neuen Leben. Und weil es so gut geht, habe ich mir heute was gutes getan, was ich ohnehin schon lange tun wollte. Ich habe für Mai eine China-Rundreise gebucht. Da freue ich mich schon sehr drauf.
    LG
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • Hallo Methu

    Toll!...würde ICH mich auch freuen!

    ..und sonst?....hast Du Dich noch jemand anvertraut?
    Ich möchte Dich nicht bedrängen...macht Deinen eingeschlagenen Weg aber bestimmt NOCH leichter.

    Liebe Grüsse
    Backmaus

  • Hallihallo,

    ich habe diese Woche eine erneute Blutprobe machen lassen und heute das Ergebnis bekommen. Alle Werte, einschließlich Leberwerte sind bestens.
    Ich bin so froh.
    Grüße
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • Hallihallo methu,

    das klingt ja so richtig fröhlich. Kannst stolz auf Dich sein und Dich riesig auf China freuen.

    Genauso habe ich gejubelt, als ich meine ersten Laborwerte nach der Entgiftung erhielt.
    Schon unglaublich, wie schnell sich die Leber regenerieren kann nach Jahren der Trinkerei!

    Herzlich

    Lobanshee

  • Hallo methu

    Schön von Dir zu hören!
    Das mit den Blutwerten ist sehr positiv.
    Wie geht es Dir sonst?
    Wie fühlst Du Dich seelisch?
    Liebe Grüsse

    Backmaus

  • Hallo Methu!

    Gratuliere zu den guten Laborwerten!

    Erzähl wieder einmal etwas mehr von Dir,ja?
    Wenn Du es denn kannst und auch möchtest.

    Herzliche Grüsse
    Yvonne :wink:

    ichbinda123

  • Zitat von Spanijoggel


    Erzähl wieder einmal etwas mehr von Dir,ja?
    Wenn Du es denn kannst und auch möchtest.
    Herzliche Grüsse
    Yvonne :wink:


    Hallo Yvonne, hallo Backmaus,
    tja mein neues Leben ist mittlerweile gut strukturiert. Als Rentner kann ich über meine Zeit verfügen. Tagsüber bin ich mit Haushalt, Einkaufen und einem kleinen Mini-Job beschäftigt. Den habe ich angenommen, um meine EDV-Kenntnisse nicht ganz verfallen zu lassen. Ansonsten bin ich dabei mein früheres Sportniveau wieder einzustellen, was bedeutet täglich mind. 1 Stunde Sport (Volleyball, Tennis, Schwimmen, Radfahren, Joggen).
    Alkohol habe ich aus meinem Leben verbannt und habe zumindest bis heute auch kein Verlangen danach. Ich hoffe es bleibt so und freue mich über mein neues Leben.
    Im Mai werde ich jetzt China bereisen und damit neue Gedanken bekommen.
    Grüße
    methu

    methu
    im Kampf gegen die Trinkerei noch am Anfang

  • Hallo Methu

    Ja,da kann ich mich nur Erdling anschliessen!!

    Du strotzt vor Energie und Tatendrang!
    Alles Gute für Dich und viel Spass bei der Reiseplanung!
    Warst Du schonmal in China?
    Liebe Grüsse

    Backmaus

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