Hallo Ihr lieben und liebenden,
dieses Gewurtschtel mit meinem Verstand und meinem Herz geht mir tierisch auf den Wecker.
Was für den für Gewurschtel...noch vor einer Woche lag ich im Loch...nach der letzten Eskapade meines Freundes. Ich dachte ich gehe ein.
Nun hat er sich entschlossen in eine Suchtklinik zu gehen in 3 Wochen ist es soweit.
Einerseits denke ich...super Entscheidung und alles ist bald wieder gut, wenn beide daran arbeiten.
Anderseits habe ich Mega Schiß!!! Das das ganze Dilemma nicht endet.
Natürlcih kann ich es beenden..ruck zuck...ha...Logo.
Ich bin schließlich Herr meiner Lage! JA!
Naja was ich eigentlcih los werden wollte. Es ist unglaublich...wie toll es mit Ihm ist...wenn er nicht trinkt und endlcih eine Veränderung am Start ist.
Und anderseits, denke ich zurück was gewesen ist und wie scheiße es mir ging, als er trank.
Ich will das einfach nicht mehr zulassen von mir...ich habe mir selber ein Ultimatum gesetzt. Und ich bete das ich meiner eigenen Selbstliebe zu liebe, einhalte.
Und trotz allem halte ich das Gefühl der Liebe fest. Auch wenn ich es eventuell( Hoffe nicht, hoffe das er es schafft) nicht loslassen möchte.
Danke für´s zuhören!!
Nat.