• Ich wünsche mir als Co Hilfe, mit der Situation besser umgehen zu können und nicht alles persönlich zu nehmen. Ich weiß nicht, ob seine Aussagen stimmen oder nicht. Ein weiterer Punkt ist meine Angst vor den Ausrastern, die unberechenbar sind. Ich bin in all den Jahren sehr verletzlich geworden, komme mir vor wie eine offene Wunde, die nicht mehr zuheilt.
    Rosita

  • Hallo Rosita,

    ich habe Deinen Wunsch mal hier in den Bereich für Co-Abhängige verschoben, damit Du hier ganz viele Antworten bekommen kannst.

    Ich wünsche Dir einen regen Austausch mit den anderen Betroffenen.

    Vielleicht kannst Du hier nochmal eine Vorstellung Deiner Lebenssituation schreiben, damit wir Dich besser kennenlernen können.

    Lieben Gruß

    S.Käferchen

  • Danke für das Verschieben in diesen Bereich.
    Von Kindesbeinen an habe ich mit trinkenden Angehörigen zu tun. Mein Vater trank, mein erster Mann, mein Schwiegervater, mein zweiter Mann, der Schwiegervater auch.............ich komme aus diesem Kreislauf einfach nicht raus.
    Ich bin wirklich so verletzlich geworden, bekam Depressionen, wollte mir das Leben nehmen.
    Über lange Jahre pflegt ich meine Stiefmutter, die trocken werden konnte. Als die Pflegesituation endete - bis dahin war ich ja täglich beschäftigt - hat mich alles mit voller Wucht wieder eingenommen. Ich klappte zusammen und habe mir nun Hilfe gesucht - in diesem Forum.
    Ich freue mich über eure Beiträge und Erfahrungen, die mir hoffentlich wieder auf die Beine helfen.
    Danke, Rosita

  • Hllo Rosita,

    schön, daß Du die Kraft aufgebracht hast, Dir selbst Hilfe zu holen.

    Deine Lebensbeschreibung kommt mir sehr bekannt vor...wie anderen Betroffenen hier bestimmt auch. Hier bist Du nicht allein!

    Ich möchte Dir gern einmal die Grundbausteine der Co-Abhängigen zum Lesen empfehlen.
    Dort kannst Du vielleicht einiges wiederfinden, aber vor Allem kannst Du dort auch lesen, daß es einen Weg gibt, wieder zu Dir zurückzufinden.

    Nach all dem, was Du von Dir schreibst, wird es wirklich Zeit, Dir mal etwas Gutes zu tun. Es ist ein langer und harter Weg, aber es ist zu schaffen, wieder Freude im Leben zu fühlen.

    Schreib hier gern alles auf, was Dich bewegt.

    Lieben Gruß

    S.Käferchen

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (28. März 2009 um 11:12)

  • ich habe nur noch nicht richtig raus, wie ich mich hier im Forum zurechtfinden kann.
    Es hat jetzt lange gedauert, bis ich meine eigenen Threat wiedergefunden habe...........wird schon werden.
    Ich glaube, dass ich jetzt jede Hilfe aufsaugen werde, die ich bekommen kann, denn so tief will ich nicht mehr untenhängen.
    Rosita

  • Hallo Rosita,

    es ist auch erstmal wichtig, daß Du hier *ankommst*.
    Schau Dich doch erstmal ein bißchen um. In fast allen Bereichen findest Du in der Übersicht oben einen *Infoteil*, der die Bereiche erklärt. Oder lies mal hier.

    Lieben Gruß

    S.Käferchen

  • Liebes Käferchen,
    ja hier bin ich genau richtig..............lesen.............wird in den nächsten Tagen meine Hauptbeschäftigung sein.
    So einige :idea: Birnen sind schon aufgeleuchtet.
    Ich merke, dass ich voller Ängste stecke. Ich kriege heute im Haushalt nichts auf die Reihe, habe auch ein schlechtes Gewissen deswegen.
    Das ist ja auch so ein Problem, denn ich bekomme ständig gesagt, dass mein Pflegefall ja nun weg ist und ich genügend Zeit hätte, für ihn "ordentlich" zu kochen, das Haus in Ordnung zu halten.............usw.
    Es fällt mir so schwer das zu tun, was ICH möchte, ohne Gewissensbisse zu haben.
    Das Helfersyndrom tut ein Übriges dazu.
    Ich hoffe inständig, auf dem Weg zu bleiben.
    Rosita,

  • Mir ist eben wieder ganz schlecht geworden als mein Mann nach Hause kam. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll, wenn er wieder irgendwas von mir will. Er geht so schnell an die Decke, wenn was nicht läuft. Manchmal mag ein Blick von mir genügen und die Stimmung kippt.
    Ich möchte ihn nicht mit Samthandschuhen anfassen müssen. Es gelingt mir nicht, den richtigen Weg zu finden.
    Es ist eine Stimmung in der Luft zum Knistern, hochexplosiv. Ich flüchte schon immer in mein Zimmerchen und schnappe mir meinen Laptop, damit ich es wenigstens irgendwo loswerden kann.
    Wie gehe ich damit um? Kann ich hier Antworten bekommen?
    Im Vorstellungsbereich scheint das nicht so zu gehen. Ist das jetzt hier noch der Vorstellungsbereich?
    Rosita

  • Liebe Rosita,
    da bist Du nun aber, gelinde gesagt, in einer scheiß Situation: entweder Du passt Dich ihm an (verleugnest Dich und verlierst Dich) oder hast den Terror.

    Wie gehe ich damit um?

    Oh je, ich denke, die Antwort darauf kennst Du selber .... Was würdest Du einem anderen Menschen raten der Dir erzählt dass ein Zusammenleben mit seinem Partner problembeladen ist?

    Was würdest Du einer Freundin raten, die Dich fragt wie sie ihren Mann von der Decke holen soll, auf der er mal wieder dank schlechter Laune hängt....

    Was ich gemacht habe, kannst Du Dir denken oder? Denn meine Glacehandschuhe haben mich nicht geschützt vor Aussagen wie "ich fackle das Haus ab". Da ich weder Gott, noch Feuerwehrmann bin, noch 24 Stunden in der Lage in Hab-Acht-Stellung zu sein, und auch mein Körper leider nicht unverletzbar bin ich gegangen.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • manchmal denke ich, dass ich zu blöd bin, zu kapieren, was richtig ist.
    Wobei man ja auch nicht von richtig oder falsch sprechen soll.
    Meine Ängste blockieren mich. Es ist doch nicht normal, zu zittern, wenn er heimkommt.
    Ich habe große Probleme mit seinem Alkoholkonsum - nur wie sage ich es ihm, da er immer wieder behauptet, ich würde es mir nur einbilden.
    Ich hasse diese Lügen. Ich glaube sie nicht. Er macht sich doch täglich was vor, redet es schön.
    Ich will ein Zusammenleben, mit dem ich zufrieden bin.
    Von Vielen habe ich gehört, das es geht - auch mit einem noch trinkenden Partner.
    Aber wie...................?
    LG Rosita

  • Das musst Du für Dich entscheiden, liebe Rosita, ob du die Kraft und den Willen hast neben und mit einem nassen Alkoholiker Dein Leben zu verbringen.

    Die einen können es vielleicht, die anderen (dazu gehöre ich) wollen es nicht. Wohl die meisten Suchtkranken - Alkoholiker wie deren Angehörige - reden sich das Leben schön und die Belastungen, in denen sie stecken. Denn "es ist ja alles nicht so schlimm" und wenn "eigentlich ist er ja nicht so" und "er ist ja ganz lieb, wenn er/sie nicht trinkt".

    Ich für mich kann nur sagen, meine Zufriedenheit ist nur dadurch möglich geworden, dass ich mit mir selber zufrieden lebe und meine Verantwortung für mein Leben ganz alleine auf meine Schultern nehme. Verdammt schwer - zumal ich den Entschluss fasste in einer Zeit wo ich arbeitslos war, Hartz 4 drohte und durch das Ende der Beziehung auch quasi ohne Dach über dem Kopf war.

    Die Ängste, von denen Du sprichst hatte ich auch. Ich war nicht bereit, mein Leben mit jemandem zu teilen, der mir Angst macht. Ich war nicht mehr willens mir zu überlegen, was richtig oder falsch ist. Sollte es eine "ehrliche und respektvolle" Partnerschaft sein, dann wird über alles geredet und die Samthandschuhe können verstauben.

    Du Rosita wirst für Dich viele Entscheidungen treffen müssen was Du möchtest und was Du nicht möchtest. Es sollten aber keine Antworten - vor Dir selber kommen - wie "wenn er",.... Deinen Partner nämlich kannst Du nicht beeinflussen. Dafür aber Dich, Dein Leben, Deinen Lebensstil und Deine Verfassung ... einfach ist es nicht, aber möglich....

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Ja - dass es nicht einfach ist, kann ich mir lebhaft vorstellen.
    Es kostet Kraft, eine Entscheidung zu treffen.
    Eine Scheidung möchte ich so schnell nicht wieder, denn nach der ersten Scheidung dachte ich, nie wieder einen Alkoholiker. Das ging "voll" daneben. Ehe ich es realisiert hatte, hing ich in der selben Sch........ wieder drin.
    Meine Kraft möchte ich darauf verwenden, mir neue Lebensmuster anzueignen. Die Grundbausteine habe ich mir heute mehrfach durchgelesen, wo es heißt, dass Ehrlichkeit und Offenheit zu einer funktionierenden Partnerschaft dazugehören.
    Ich für meinen Teil, verschweige sehr vieles, weil ich Angst habe, dass er es unter Alkoholeinfluss "gegen mich verwendet". Ist am Anfang sehr oft passiert, bis ich immer schweigsamer wurde.
    Offenheit muss ich ganz neu lernen - in meinem Alter auch nicht mehr so einfach.
    Rosita

  • Ach Rosita,
    ich weiß nun nicht, wie alt Du bist, ich selber bin Teenager-Spätlese, 48, und fange mein Leben neu an. Und? Schlechter als zuvor hätte es nicht werden können, denn da hatte ich mich schon selber verloren.

    Nun lebe ich wieder :) Muss nicht mehr schweigen und kann sprechen, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ich setze Grenzen und fordere auch deren Einhaltung ein, was mir zuvor nicht gelang. Auch das ist nicht immer einfach - aber es stärkt und bringt mich zu mir.

    Scheidung? Davon spricht niemand!

    Es gibt räumliche Trennungen innerhalb einer Wohnung, es gibt Auszüge (die keine Scheidung mit sich bringen müssen) aber alle diese Dinge bedingen natürlich Eigeninitiative und Grenzen zu setzen. Dem anderen gegenüber wie auch sich selbst.

    Neue Lebensmuster kann ich jetzt leben - ich lebe an einem anderen Ort, arbeite an einem neuen Ort und habe liebe Menschen um mich herum.

    An alter Stelle mit ehemaligem Partner war ich nicht in der Lage neue Lebensmuster zu leben da ich persönlich immer wieder im Sog der alten Partnerschaft, Umgebung und alter Verhaltensmuster hing. Das muss jedoch nichtbei jedem Menschen so sein. Bei mir war es so.

    Ich wünsche Dir viel Glück auf Deinem Weg.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • eine räumliche Trennung habe ich mit meinem Zimmerchen schon gemacht. Es ist mein Rückzugsgebiet seit einiger Zeit.
    Ich bin aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen, weil ich die "Geräuschkulisse" und "Düfte" nicht mehr ertragen habe, auch die nächtlichen lautstarken Träume seinerseits.
    Selbst im Schlaf hat er mich betituliert, unglaublich.
    Was mag in einem solchen Menschen innerlich vorgehen? Kann ein trinkender Mensch einen anderen so hassen? Ich habe auch schon gehört, das er im Grunde sich selbst damit meint.
    Vielleicht kann ich besser damit umgehen, wenn ich weiß, warum er so ist wie er ist.
    Rosita

  • Nun ja, unser Versuch war auch ein separates Zimmer - scheiterte dann aber aufgrund seiner sexuellen Übergriffe.

    Auch ich dachte besser verstehen zu können wenn ich hinter die Sucht blicke. War in meinem Fall nicht so, da die Sucht bzw. deren Auswirkungen im Fall meines Expartners nicht vorhersehbar, ständig sich steigernd und unkontrollierbar war.

    Was ich begriffen habe ist dass Sucht eine Krankheit ist, die den Stoffwechsel beeinflusst, somit das Hirn alleine nicht mehr ausschlaggebend ist für die Entscheidung zur oder gegen den Alkoholkonsum. Da der Alkoholkonsum gesundheitliche Schäden verursacht, teilweise irreparable, habe ich irgendwann einmal aufgehört mir das Verhalten im alkoholisierten Zustand zu erklären. Ist mal eine toxische Vergiftung eingetreten, dann tickt so und so manch ein Rädchen im Hirnkasterl anders.

    Kann ein trinkender Mensch so hassen? Aber selbstverständlich!!!! Vielleicht sich selber? Vielleicht den Partner, der ja in Wirklichkeit schuldig ist? Vielleicht die Arbeitskollegen, die ja in Wirklichkeit schuldig sind?? Vielleicht die böse Welt, das schlimme Elternhaus, vielleicht, vielleicht, vielleicht .... Nur warum willst Du das ausbaden?

    Wenn Du davon sprichst, wie hasserfüllt er ist, dann frag Dich doch mal irgendwann in einer ruhigen Minute für Dich selber, wie liebevoll Du zu Dir selber bist wenn Du Dir seine hasserfüllten Tiraden anhören darfst.....

    Ich kenne diese Haßanfälle und habe sie in Massen erlebt, sogar die Polizei mit Megaeinsatz war zugegen, ich weiß bestens wovon Du sprichst. Weiß aber auch bestens, wie ruhig ich nun leben kann im Gegensatz zu den Zeiten, wo der ständige Hass einer mit mir zusammen lebenden Person mich selber fast noch angesteckt hätte.

    Denn eines liebe Rosita war bei mir der Fall: die negative Lebenseinstellung des Partners, die Unzufriedenheit und alles was mit seinen Launen zusammenhing, habe ich mir ans Bein gebunden.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Liebe Dagmar,
    ja - du hast ja so recht!
    An dem Punkt, dass ich ganz ausziehe, bin ich nicht.
    Ich halte es für möglich, mich hier abzugrenzen. Mein Zimmerchen habe ich auch weil es KEINE Nähe mehr zwischen uns gibt. Damit komme ich auch nicht klar. Nichts geht mehr! Erst waren es die Medikamente schuld, dann der Rücken, dann der Arbeitsstress...............
    Es ist wie es ist!
    Dass Co-Abhängigkeit eine Krankheit sein soll, hat mich erschrocken. So habe ich das nicht gesehen.
    Ich werde an mir arbeiten, meine Zufriedenheit wiederzubekommen.
    Wie? Ja - das eben weiß ich noch nicht.
    Von dem Forum - habe ich so nocht nicht probiert - erhoffe ich mir Hilfe, die ich wirklich BRAUCHE.
    LG Rosita

  • Guten Morgen, liebe Rosita,

    ich persönlich habe so und so ein Problem mit der Definition Co-Abhängigkeit und versuche das für mich und mein Leben in ein besonderes Erklärungsmuster zu legen (welches aber doch genau die Grundlagen der Co-Abhängigkeit besitzt).

    Ich persönlich gehe davon aus, dass es Menschen wie mir an Selbstvertrauen in Teilgebieten des Lebens fehlt. Diese Unsicherheit wollte ich mir durch einen Partner "eliminieren".

    Für mich und mein Leben hat dieser Tauschhandel nicht funktioniert weil ich ein persönliches Loch bzw. Manko durch eine andere Persönlichkeit stopfen wollte. Nur wenn ich mich persönlich mit allen Ecken und Kanten wahrnehme, schätze und in den Mittelpunkt meines Handelns stelle, so können das auch andere Menschen mit mir.

    Nur wenn ich die Verantwortung für mein Leben übernehme, so kann ich mich in mir heimisch fühlen. In meinem Fall muss ich sagen, ich bin selber verantwortlich für mein Wohl-Fühl-Gefühl. Innerhalb einer kranken Partnerschaft hat meine Gesundheit und meine Seele gelitten. Nur wenn ich meine Aufgabe übernehme und mich schütze und "für wertvoll und lebenswert" erachte bin ich in der Lage mich, mein Leben und meine Gesundheit zu schützen. Wenn dazu eine Trennung gehört, dann gehe ich auch diesen Weg. Denn mein Leben muss ich vor jedes andere stellen, da ich dafür verantwortlich bin.

    Meine Batterie, die auch für andere Menschen da ist, kann nur Kraft geben wenn sie voll und belastbar ist. Dafür bin ich mit meiner kleinen "Trafostation" in meinem Leben verantwortlich.

    Lieben Gruß von Dagmar

    Liebe Rosita, wenn ich mein Leben vor einem Jahr betrachte (kurz vor dem wegwerfen) und heute dann hat man/frau Probleme die selbe Person zu erkennen - zumindest wird mir das von ehemaligen Arbeitskollegen gesagt, die mich auf der Straße oft nicht erkannten. Übrigens, im positiven Sinne!!!!

  • Da hast du aber mächtig was geschafft. Alle Achtung, Dagmar!
    Heute habe ich auch für MEIN Wohlergehen gesorgt. Ich war Pizza essen und choppen, denn die Geschäfte waren offen. War toll! Mit einer Roten Rose bin ich nach Hause gekommen, die wurden in der Stadt verteilt.
    Habe nichts gesagt dazu!
    War ein tolles Gefühl. Gleich mache ich es mir mit Tee und Gebäck gemütlich.
    Wünsche euch allen einen schönen und ruhigen entspannten Restsonntag.
    Rosita

  • ...............habe bis jetzt im Forum gelesen..........
    u.a. auch, ob man Kinder schützen soll?!
    Natürlich! Meine Mutter hatte mich nicht geschützt - viel schlimmer - sie mißhandelte mich so schlimm, dass ich nicht mehr sitzen konnte ; mein VATER trank. Ihn habe ich geliebt und meine Mutter gehasst. Heute noch spüre ich die Schmerzen.

    Mein Kind habe ich immer versucht vom Vater wegzuhalten, ohne Erfolg. Die Beiden verstehen sich heute bei mit ihren Flaschen bestens.
    Es ist eine schreckliche Familienkrankheit ein verfluchter Kreislauf...................ohne Ende................zumindest habe ich derzeit dieses Gefühl.
    Rosita

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