Hallo zusammen,
Am Anfang der Trockenheit stehen oft viele Veränderungen an die der Alkoholiker für sich in Angriff nimmt um nicht wieder in den alten Trott zu fallen, die „leere“ Zeit anders auszufüllen wie bisher.
Ein Gerüst wurde sich gebaut was sich bewährt hat, eine Art Sicherheit baut sich auf.
Aber im laufe des Lebens und der länger werdenden Trockenheit werden Situationen kommen
die wiederum Veränderungen mit sich bringen können. Sei es der Tod eines Angehörigen, ein Umzug, Arbeitsplatzwechsel oder eine neue Beziehung usw.
Fällt es dem Alkoholiker in diesem Fall schwerer sich auf die Veränderungen einzulassen, weil es ja bedeutet seine bekannte Sicherheit aufzugeben? Unbekanntes macht ja oft Angst und grad wenn das eigene Leben dadurch gefährdet sein könnte.
Hat damit jemand Erfahrungen? Wie habt ihr es geschafft diese Angst zu überwinden?
Einen lieben Gruß
Elocin