Hallo Birdie,
herzlich willkommen hier "wieder" im Forum und danke für Deine ausführliche Schilderung.
Ich kann Dich sehr gut vestehen, wahrscheinlich die Meisten.
Du liest ja schon 1 Jahr und weißt ja sicher einiges, zumindest was o. r. in den Informationen steht.
Vor einem Jahr hat Deine Freundin auch schon getrunken. Geändert hat sich nichts, außer, daß eine Menge neuer Knete verheizt wurde und die Krankheit etwas fortgeschritten ist, bei ihr und bei Dir.
Bei mir war damals die Angst sie zu verlassen und das sie durch dreht auch ein gutes Alibi für mein nicht mehr gebraucht werden.
Ich konnte damals weder 24 Stunden wachen , noch 24 Stunden Gedanken kontrollieren, irgendwann war ich müde und fertig. Da ging es nur noch darum etwas für mich zu tun, zu leben.
Mein Happy End ist, daß meine Frau bald 2 jähriges Trockenjubiläum feiert, daß ich auch auf einem gesunden Weg bin und daß wir zum Glück noch rechtzeitig getrennt wurden.
LG und hast Du schon mal einen Plan gemacht, was Du für Dich tun willst? Kaltblut