Hallo und willkommen im Forum -
finde Deine Einstellung ziemlich erschreckend und irgendwie sehr egoistisch. Es geht hier doch um Deine Kinder und für die ist das doch ehe eine Belastung, dass Du und Deine Ex-Frau geschieden sind. Dann kommt jetzt noch Vaters launige Alki-Freundin dazu ...
Stell Dir vor, Deine Ex-Frau würde einen Alkoholiker als Freund haben, der Deine Kinder anmacht und ihnen Angst macht. Da würdest Du doch gleich den Anwalt anrufen oder sogar die Polizei, um das Sorgerrecht ändern zu lassen. Du bis doch fast ein Komplize hier.
Sorry, wenn ich das so scharf formuliere, aber ich hab selbst Kinder. Irgendwie sehe ich das ganz schwarz-weiß, aber weiß aus dem Bekanntenkreis, das das nicht immer bei allen der Fall ist. Du liebst Deine Freundin, aber was tut sie für Dich? 8 - 10 Biere am WE, das ist doch Wahnsinn, allein gesundheitlich. Auch stören Dich 1 - 3 Biere unter der Woche nicht. Warum nicht? Was lernen Deine Kinder davon, dass ständig Bier getrunken wird?
Deine Freundin muss sich selbst gegen den Alk und für ein trockenes Leben entscheiden. Du kannst ihr nur begrenzt helfen. Alkis manipulieren hervorrragend und ändern wird sich an ihrem Alkoholkonsum ohne Entgiftung, evtl. Therapie, SHG usw. nichts.
Deine Kinder sollten sich nicht mit den Problemen von Deiner Freundin befassen müssen - mit 12 und 13 ist die Welt schon schwer genug. Deine Beziehung zu Deinen Kindern wird durch den Alkoholismus Deiner Freundin gefährdet, soll das so weitergehen?
Gruß
Starfish