Ablehnung des Therapieantrages

  • Hallo Leute,
    hat jemand Erfahrungen mit einem Ablehnungsbescheid der Deutschen Rentenversicherung Bund für eine Langzeittherapie? Die Fachklinik, die mein Suchtberater, mein Psychotherapeut, mein Hausarzt...kurz alle dich mich schon mal gesehen haben, befürworten, wird abgelehnt. Der Versicherer will mich in eine Klinik für schwer Drogensüchtige schicken, obwohl ich mit harten Drogen NICHTS zu tun habe. Will da mich jemand "an die Klinik seines Schwagers zuschanzen?"
    Bin echt fertig deswegen.
    Thomas

  • Hallo Tommi

    Im Normalfall sucht ein Computer bei der Rentenversicherung die geeignete Klinik aus- unabhängig davon, ob Du oder Dein Arzt schon eine Klinik benannt hast.

    Ich hatte den ähnlichen Fall. Dies ließ sich durch einen einfachen Brief mit der Bitte und der Begründung warum ich gerade in DIESE Klinik möchte, lösen.

    Schreibe einfach hin. viel Glück

    Xen.

  • Hallo Xenia,
    komisch... mein Suchtberater, mein Hausarzt und mein Psychotherapeut haben alle dorthin geschrieben und eine andere Klinik für mich empfohlen, die, nebenbei gesagt, sogar kostengünstiger ist. Trotzdem: Ablehnung, maschinell gedruckt und ohneUnterschrift/Namen/Telefonnummer :(

  • Bei mir hat die RV auch eine andere Klinik für LZT ausgewählt, als die von meinen Therapeuten aus der Entgiftungsklinik beantragte.
    Ich habe auch dorthin angerufen und mir wurde gesagt, dass ein Arzt bei der Rentenversicherung je nach Diagnosen und Einzelfall versucht eine geeignete Klinik zu finden.
    Nun, ich selbst habe über die Behandlungsmethoden der Kliniken keinen Überblick und habe die mir angebotene Therapie wahrgenommen. Ich war seinerzeit froh, dass mir überhaupt geholfen wird.

    »Entscheide Dich, ob Du leben oder sterben willst ... nur darum geht es« (aus "Die Verurteilten")

  • hi tommibln,


    ich mach mal das echo von pfundi. als ich zu trinken aufgehoert habe, wusste ich nur eines: ich habe es mit meinen versuchen nicht geschafft, trocken zu werden und zu bleiben. also waren die menschen in diesen einrichtungen schon mal zumindest einen schritt weiter als ich, denn die lebten ja trocken. und davon wollte ich lernen.

    das verhalten mancher zeitgenossen, die sich "wunschkliniken" raussuchen, hat mich immer wieder zu der ueberzeugnung gebracht, dass hier vordergruendig nicht die trockenheitsarbeit steht, sondern etwas anderes - was auch immer.

    und damit kann die beste therapie "fuer die katze" sein...

    cu
    MrHardcore

  • ich hätte allerdings auch Zweifel, ob eine Klinik für Süchtige illegaler Drogen der richtige Platz für "Trockenarbeit" eines Alkoholikers ist ..

  • hi xenia,

    warum zweifel? weil unsere sucht "besser" ist als die von anderen stofflich suechtigen? weil "deren" sucht "anders" ist als unsere?

    glaube mir: in der sucht sind sehr viele ansaetze identisch, unabhaengig vom suchtmittel.

    und kaum eine einrichtung fuer suchtkranke ist heutzutage auf eine bestimmte "klientel" fixiert, fast alle haben eine breite ausrichtung und wissen, wovon sie sprechen.

    auch bei der auswahl durch den versicherungstraeger wird geprueft, ob ein therapieplatz den anforderungen nach dem (vom arzt des patienten erstellten) sozialbericht entspricht.

    vertrauen...


    cu
    MrHardcore

  • es geht mir nicht darum, ob eine Sucht besser als eine andere ist.
    Aber ich denke schon, daß Heroinsüchtige andere Probleme haben als Alkoholiker. Da fällt mir die Beschaffungskriminalität ein, die bei Heroinsüchtigen ziemlich normal ist und ein Alkoholiker kann seinen Suchtstoff legal überall kaufen.

  • Hallo Xenica,

    ich sehe da keinen großen Unterschied.

    Es gibt heute leider schon genug Kinder/Jugendliche die Alkoholabhängig sind und auch nicht legal an ihren Stoff kommen.

    LG Martin

  • hi xenica,

    meinst du allen ernstes, dass die randerscheingungen (z.b. beschaffungskriminalitaet) einer suchterkrankung im vordergrund stehen?

    ich habe meine therapie damals in einer klinik verbracht, die fuer beide sucht"typen" da war: heroin/kokain und alkohol/medikamente. wir haben in gemischten wohngruppen gelebt und in gemischten therapiegruppen hilfe erfahren.

    die grundlage der sucht, die abhaengigkeitserkrankung und die defizite des einzelnen, die dahinter stehen, waren nicht sehr unterschiedlich sondern relativ einheitlich.

    demzufolge waren auch die therapieansaetze recht identisch.

    wenn ich heute bei den jahrestreffen "meiner" suchtklinik bin, sehe ich auch, dass es aus beiden patienten"gruppen" etwa gleich viele besucher gibt, die trocken/clean einmal im jahr sich zusammen finden: jeweils ca. 5-10% der damaligen wohngruppe, was 1 - 2 personen entspricht...

    ich finde, wichtiger als die wahl der "richtigen" klinik/einrichtung ist die tatsache, sich ohne vorbehalte auf die jeweiligen hilfsangebote einlassen zu koennen. wenn das gegeben ist, kann eigentlich jeder was fuer sich daraus mitnehmen: einen grundstock fuer die weitere arbeit an sich selbst.

    und das ist es, was auf dauer hilft: die bereitschaft, an sich selbst zu arbeiten. wie sagt karsten immer so schoen: jeder kann es schaffen.

    cu
    MrHardcore

  • Zitat von Xenica


    Aber ich denke schon, daß Heroinsüchtige andere Probleme haben als Alkoholiker. Da fällt mir die Beschaffungskriminalität ein, die bei Heroinsüchtigen ziemlich normal ist und ein Alkoholiker kann seinen Suchtstoff legal überall kaufen.

    Der Aspekt der von dir genannten Beschaffungskriminalität hat ja primär überhaupt nichts mit der Therapie des Süchtigen zu tun.

    Ich würde die Heroinsucht absolut mit der Alkohol-Sucht gleichwertig einstufen, unabhängig davon, ob die eine Sucht legalisiert ist, die andere dagegen kriminalisiert.

    Und bei Aussagen wie deinen schwingt immer latent mit, dass Heroinsüchtige auf einen vollkommen anderen Niveau seien als Alkoholiker, was nicht in Ordnung ist.
    Darüber hinaus ist eine derartige Ansicht hinsichtlich des Zweckes und des Erfolges einer Therapie nicht unbedingt fördernd.

    Kein Therapiezentrum, welches mit Alkoholikern nicht umgehen könnte, dürfte in Deutschland Alkoholiker zur Therapie aufnehmen.
    Man kann ja viel kritisieren, aber nicht dies.

    Die Konfrontation mit Süchten, egal welchen Ursprungs, egal auf welche Substanz bezogen, halte ich persönlich für sehr sinnvoll und für erfolgsversprechender als ein sanfter und Hotel-ähnlicher Alkoholentzug in einer angenehmen auf Alkoholiker spezialisierten Einrichtung.

    Dies sehen im Übrigen auch viel Therapeuten und Neurologen so, auch wenn es einige Alkoholiker nicht gerne hören.

    Saufen ist nicht besser als spritzen oder koksen.

    Besten Gruß

  • Zitat

    Der Aspekt der von dir genannten Beschaffungskriminalität hat ja primär überhaupt nichts mit der Therapie des Süchtigen zu tun.

    keine Ahnung, das sind meine Gedanken dazu. Ich gehe halt davon aus, daß bei kriminell geworden süchtigen erst mal dieser Aspekt im Vordergrund steht. Aber das sind nur meine Gedanken dazu. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit illegalen Drogen

    Zitat

    Und bei Aussagen wie deinen schwingt immer latent mit, dass Heroinsüchtige auf einen vollkommen anderen Niveau seien als Alkoholiker, was nicht in Ordnung is

    kein Stück. Wenn ich eine Sucht mit der anderen bewerten wöllte, würde ich das mit deutlichen Worten tun. Dies tue ich aber nicht. Das Forum hier ist von daher ziemlich anstrengend, weil alles, was man oder ich schreibe bewertet wird und interpretiert wird und sogar Sachen hineingelesen werden, die gar kein Thema sind und auch so nicht dastehen

    Zitat

    Saufen ist nicht besser als spritzen oder koksen.

    Hat auch keiner gesagt

  • Allo

    Xenica
    Unbedingt schriftlich Widerspruch einlegen. Eine Krankheit, die sogar 'nen
    eignen Namen hat, sollt' unbedingt in einer genau darauf spezialisierten
    Klinik behandelt werden.

    Zitat von hoppegarten

    Ich würde die Heroinsucht absolut mit der Alkohol-Sucht gleichwertig einstufen, unabhängig davon, ob die eine Sucht legalisiert ist, die andere dagegen kriminalisiert.


    Irgendwie ist mir da ein würde zuviel drin.
    Ich weiß ja nicht, wieviele Heroinabhängige (das sind nicht die, die sich in
    Therapie befinden, sondern die, die "drauf" sind) Du kennengelernt hast,
    oder wieviele Du z.B. im Metadon-Programm begleitet hast.
    Es geht ja schon damit los, daß der kalte Entzug bei Alkoholikern tödlich
    enden kann, der von Heroin ist "bloß" (extrem) unangenehm.
    Es geht weiter damit, das der Konsum als solcher bei Heroin ein völlig
    anderer ist als beim Alkohol. Auch die Gelegenheiten rückfällig zu werden
    sind deutlich unterschiedlich. der gesellschaftliche Stellenwert ist wichtig,
    auch und gerad' in der Therapie.
    Die Abhängigkeit von Heroin geht deutlich früher los als die vom Alkohol.
    Die Liste der gravierenden Unterschiede läßt sich noch lang' fortsetzen.

    Zitat von hoppegarten

    Die Konfrontation mit Süchten, egal welchen Ursprungs, egal auf welche Substanz bezogen, halte ich persönlich für sehr sinnvoll und für erfolgsversprechender als ein sanfter und Hotel-ähnlicher Alkoholentzug in einer angenehmen auf Alkoholiker spezialisierten Einrichtung.


    Du polemisierst gerad', stymmt's? Oder kann es sein, daß Du nicht viele
    unterschiedlich süchtige Menschen kennst. Unterhalt' Dich doch z.B. mal
    mit Spielsüchtigen. Nicht-stoffliche Süchte sind tückischer als stoffliche
    (ich schreib' extra nicht: schlimmer oder weniger schlimm). Die Tücken
    liegen halt' woanders.

    Verschiedene Süchte direkt miteinander zu vergleichen, halt' ich für
    1. Unfug (s.o.)
    2. Gefährlich (es lenkt mich von meiner Krankheit ab)
    3. am Thema dieses Forums vorbei.

    Zitat von hoppegarten

    Dies sehen im Übrigen auch viel Therapeuten und Neurologen so, auch wenn es einige Alkoholiker nicht gerne hören.


    Diese Berufsgruppen sehen häufig Dinge so und später wieder anders.
    Mittlerweile gilt der Rausschmiß aus der LZT bei Rückfall als Kunstfelher,
    war aber bis vor gar nicht allzulanger Zeit aber noch gängige Praxis.
    In ihrer Hilfslosigkeit wird von der Medizin gern mal herumexperimentiert.
    Und das ist für die angesichts der Rückfallquoten statistisch noch nicht mal
    ein Verlust.

    Lieben Gruß
    Jürgen

    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • glück auf

    Zitat von Ghiuirgean

    Verschiedene Süchte direkt miteinander zu vergleichen, halt' ich für
    1. Unfug (s.o.)
    2. Gefährlich (es lenkt mich von meiner Krankheit ab)
    3. am Thema dieses Forums vorbei.

    stimmt genau - es sei denn ich kann was für mich draus lernen (klappt aber nur selten)
    + 4. verschwendete zeit die mich hindert dafür zu sorgen dasses mir gut geht

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Allo

    Kleine Korrektur

    Zitat von Ghiuirgean

    Unbedingt schriftlich Widerspruch einlegen. Eine Krankheit, die sogar 'nen
    eignen Namen hat, sollt' unbedingt in einer genau darauf spezialisierten
    Klinik behandelt werden.


    Das sollt' latür @Tommibln gehen.

    Lieben Gruß
    Jürgen

    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • Hi sokolov,
    ich bin primär Alkoholabhängig. Quartalstrinker. Cannabis ist mir auch nicht ganz fremd. Mit härteren Substanzen wie Kokain hab ich nur sporadisch mal Kontakt gehabt. Sonst nichts, bin auch nicht als politoxisch diagnostiziert. Mein sozialer Background ist sozusagen "unauffällig". Habe ausreichend gute Freunde, die zwar gerne trinken, aber nicht abhängig sind. Sozial integriert, gesicherter Arbeitsplatz, Hochschulabschluss.
    Was schwer Drogensüchtige sind? Tja, gute Frage! Ich meinte wohl solche, wie ich sie in der Entgiftung von Heroin, Kokain und dergleichen gesehen habe. Sie litten unter erheblichen körperlichen Beeinträchtigungen. So etwas kenne ich glücklicherweise nicht. Ich meinte wohl auch, und jetzt wird es schwierig zu formulieren, Leute erheblich unter "meinem Niveau". Das ist nicht wertend gemeint, aber ich habe einfach andere Problemlagen, als jemand, der sich seinen Suchtstoff nicht im Supermarkt kaufen kann.
    LG
    tommibln

  • hi tommibln,

    nur dass ich das jetzt richtig verstehe: sprichst du jetzt von einer entgiftung oder einer daran anschliessenden (langzeit-)therapie?

    im ersten fall teile ich deine unterscheidungsmerkmale des verlaufs der entgiftungen.

    im zweiten fall komme ich auf das bereits von mir geschriebene zurueck: die klinik wird passen, es ist eher die frage, ob deine einstellung zur therapie passt. zu einer langzeittherapie werden ueblicherweise nur bereits vollstaendig entgiftete patienten zugelassen. dies wird auch durch geeignete massnahmen geprueft.

    deine problemlagen sind gar nicht so weit von "denen" entfernt, die ihren suchtsoff illegal erweben muessen.

    ihr habt beide einen kontrollverlust und beide eine abhaengigkeitserkrankung mit persoenlichkeitsveraendernder droge.

    welcome to the club...

    cu
    MrHardcore

  • Hallo "MrHardcore",
    es geht um die Langzeittherapie. Dass dort nur Leute hinkommen, die bereits voll entgiftet sind, sollte schon so sein.

    Zitat

    ihr habt beide einen kontrollverlust und beide eine abhaengigkeitserkrankung mit persoenlichkeitsveraendernder droge

    Alle sind wir abhängig mit den uns eigenen Symptomen, schon klar. Es geht hier auch nicht um besser oder schlechter. Aber ein pauschales "die Klinik wird passen" finde ich dann doch etwas zu undifferenziert. Dann wären ja auch alle Einrichtungen gleich. Ich will mich auch nicht vor dem Umgang mit "denen" wehren. Die Einstellung dazu ist entscheidend, da gehe ich mit. Trotzdem sucht sich jeder lieber eine Gruppe, von der er/sie annimmt, mehr Gemeinsamkeiten mit den Mitgliedern zu haben. Es gibt Kliniken, in denen zum Beispiel ein absolut überwiegender Teil der Patienten beispielsweise schlimmerdings schon längere Zeit ohne festen Arbeitsplatz ist oder über eine sehr lange Patientenbiographie verfügt. Mit denen teile ich wahrscheinlich weniger Gemeinsamkeiten.
    Grundsätzlich sehe ich mich dort als Individuum in Therapie, klar. Aber über einen so langen Zeitraum kann man sich eben entweder über Vieles mit den Mitpatienten austauschen. Oder eben weniger.

  • Allo Tommibln

    Zitat von Tommibln

    ich bin primär Alkoholabhängig. Quartalstrinker. Cannabis ist mir auch nicht ganz fremd. Mit härteren Substanzen wie Kokain hab ich nur sporadisch mal Kontakt gehabt.


    Wenn Du das so angegeben hast, könnt' das der Grund für die Wahl der
    Klinik sein. Das Schlimmste (Verbotene) wird zuerst behandelt.

    Zitat von Tommibln

    Was schwer Drogensüchtige sind?


    Es gibt sowas wie schwer süchtig gar nicht. Es gibt aber Süchtige, die sich
    kaputter gemacht haben oder köperlich schlimmer leiden als andere.


    Zitat von MrHardcore

    zu einer langzeittherapie werden ueblicherweise nur bereits vollstaendig entgiftete patienten zugelassen. dies wird auch durch geeignete massnahmen geprueft.


    Ich würd's für guten Stil halten, wenn Du Deine Vermutungen als solche
    kennzeichnen würdest, oder Deine Behauptungen wenigstens belegst.

    Daß 'ne Entgiftung vor der LZT 'ne gute Idee ist, ist sicher richtig, aber...
    Eine Entgiftung ist keine notwendige Voraussetzung für eine stationäre
    Langzeittherapie (zumindest nicht für den Versicherungsträger).
    [Quelle: Deutsche Rentenversicherung (Bund)]

    Slán
    Jürgen

    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • hi ghiuirgean,

    ich habe keine ahnung, was du mit dieser spitzfindigkeit beweisen willst. aber wenn schon oberlehrer, dann bitte richtig: der kostentraeger in form des rentenversicherungstraegers nimmt auf die art des therapieansatzes keinen einfluss. das ist richtig.
    umgekehrt "therapiert" der kostentraeger auch nicht den patienten.

    die therapieeinrichtung hingegen, die stationaere langzeittherapien zur behandlung von stofflich abhaengigen im bereich der alkohol- und tablettenabhaengigkeit und der drogentherapie ohne substituationsabgabe durchfueheren, verlangen in der ueberwiegenden masse eine entgiftung, bevor der patient die therapie antritt. es gibt wenige ausnahmen, die kominiert auch eine entgiftung und stationaere langzeittherapie anbieten oder patienten aufnehmen, die noch nciht entgiftet sind. dies ist in der bundesrepublik zum stand oktober 2010 jedoch nicht die regel.

    oberlehrer aus.

    gefaellt es dir jetzt besser?

    cu
    MrHardcore

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!