Erster Schritt nach Vorne

  • Hallo,

    mein Name ist Frank bin 39 Jahre alt und seit 20 Jahren Alkoholiker.

    Angefangen hat es mit gelegentlichem Trinken,dann Gewohnheitstrinken - später als meine Frau mich verliess wegen einem anderen Mann kam es zum Frusttrinken und bis zum Hl.Abend zum Problemtrinken.

    Am 24.12.2010 ereignete sich bei mir etwas vorher nie dagewesenes..Ich bekam auf einmal Krämpfe fing zu zittern an konnte nicht mehr gehen - Zu dem Zeitpunkt hatte ich nichts getrunken wusste aber aus anderen Lebensabschnitten das der kalte Entzug sich nun einmischt.Normalerweise sofort einen Arzt aufsuchen aber das bekam ich nicht mehr hin.
    Muss dazu sagen dass ich alleine lebe also ledig bin und mir keiner helfen konnte.
    Schwindel,Halluzinationen folgten an den nächsten Tagen - ich war bis heute nicht in der Lage einen Arzt aufzusuchen.

    Jeglichen Alkohol ins Klo geschüttet und nun Heute 4 Tage trocken.

    Ich habe nicht jeden Tag der 20 Jahre exzessiv Alkohol missbraucht aber vor 20 Jahren eben ersten Kontakt mit den ersten paar Bierchen bis zum Kontrollverlust.

    Heute habe ich einen Arzt mit meiner Sucht konfrontiert und ab heute beginnt ein Neues Leben hoffentlich sehr lange ohne das mich der Alkohol begleitet.

    Muss denn immer erst etwas furchtbares geschehen damit man handelt?

    Ich habe schon einmal eine Langzeittherapie die 6 Monate andauerte und ich danach ca.8 Monate trocken war ,daher waren mir die Symptome bekannt.

    - edit -
    Ich weiss es war feige und ziemlich dumm keinen Arzt aufzusuchen aber ich war absolut nicht in der Lage.
    Fast zu Tode gesoffen wegen einer Frau die einen verlassen hat - absoluter Irrsinn.

    auf einen regen Austausch

    LG

    Frank

  • Hallo Frank,

    willkommen hier im offenen Forumsbereich.

    Ich wünsche dir einen hilfreichen Austausch hier.

    Bitte beachte aber, daß wir hier nichts über den Kalten Entzug lesen wollen!


    Gut, daß du heute beim Arzt warst. Wie war es und wie geht es nun weiter?


    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde,

    wir "kennen" Uns ja schon vom Vorstellungsbereich und entschuldige ich wusste dass nicht wegen meines Problems das ich versucht habe hier zu erfragen.

    Danke es war für mich die erste positive Erfahrung nach 5 Jahren ohne Arzt zum Arzt zu gehen aber wäre ich nicht gegangen hätte ich wohl gehn müssen.
    Ja also wir führten ein sehr langes und intensives Gespräch was mich wunderte,denn von meinem alten Hausarzt der in Rente ist wurde die Alkoholkrankheit eher bagatellisiert.

    Ich bekam Medikamente auf pflanzlicher Basis noch Vorort gegen mein gelegentliches Zittern und meine Schwindelanfälle.

    Er könne mir erst nach dem EEG Befund weitere Medikamente verordnen weil man nicht weiß ob es vor 4 Tagen Schäden angerichtet habe.
    Morgen habe ich einen Termin beim Neurologen und bin glücklich diesen Weg endlich einmal gegangen zu sein.

    Nach der Devise "man solle vor dem rennen erstmal das Laufen lernen" werde ich nun step by step den Weg gehn der für mich der Richtige ist.

    Schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Frank,

    willkommen hier im Forum,

    Zitat

    Ich habe schon einmal eine Langzeittherapie die 6 Monate andauerte und ich danach ca.8 Monate trocken war ,daher waren mir die Symptome bekannt.

    was waren den die Erkenntnis aus dieser Therapie und was kannst du davon heute in deinen Weg einbauen?

    Zitat

    Nach der Devise "man solle vor dem rennen erstmal das Laufen lernen" werde ich nun step by step den Weg gehn der für mich der Richtige ist.

    hast du schon ein Laufbuch? Ich kann dir die Grundbausteine empfehlen. Kennst du sie schon?

    was sind deine nächsten Schritte ?

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Frank,

    das freut mich für dich, daß du in diesem Arzt einen guten Ansprechpartner gefunden hast!

    Das Laufen lernen... da gehört z. B. dazu, die Wohnung komplett und konsequent alkoholfrei zu machen. Gläser, Korkenzieher, Flaschen, alkhaltige Duftwässerchen u. Putzmittel usw. Damit wird deine Wohnung zur sicheren Burg. Bist du da schon zugange?

    Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Hartmut,

    danke für das Willkommen - es ut gut sich hier mit Gleichgesinnten auszutauschen und deren Geschichten zu lesen,nur bin ich nch nicht in der Lage anderen Tips zu geben.

    Zu Deiner ersten Frage:
    Die Therapie liegt 15 Jahre zurück und ich "musste" diese machen wegen meines damaligen Arbeitgebers als sog. Auflage - Heute bin ich bereit freiwillig eine Therapie zu machen.
    Die Erkenntnis dieser damaligen Therapie war anfangs ziemlich zermürbend zumal ich mich nicht als Alkoholiker sah,doch die Einsicht wurde jeden Tag eindeutlicher die Veränderung ansich selbst und anderen Mitpatienten zu erkennen.
    Dann fing mir es an zu gefallen ohne Alkohol den Alltag zu bewältigen - stets Gruppengespräche,Einzelgespräche,Arbeitstherapie und viel Sport.
    Auch nach der Therapie versuchte ich mein Leben alkoholfrei zu führen was mir auch 8 Monate gelang selbstbewusst und ohne ständigem schlechten Gewissens meine Arbeit zu entrichten bis es mich eines Tages wieder überkam "ach,komm jetzt hast Du es solange Ohne geschafft - ein Bier kann man ruhig trinken"..

    Ich wollte selbst meine Grenzen austesten - gar kontrolliert trinken zu können aber das war vielleicht einer meiner grössten Fehler damals...es war unmöglich kontrolliert zu trinken.

    Zu Deiner zweiten Frage:

    Mein nächster Schritt wird Morgen der neurolgische EEG Befund sein damit mein Arzt weitere Maßnahmen ergreifen kann mich ambulant weiter zubehandeln oder eben stationär.

    Die Grundsteine werde ich mir noch durchlesen

    Schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Linde,

    nein soweit bin ich noch nicht - wobei ich dies tun könnte.

    Eine Frage habe ich bezüglich After Shaves / Deodorants,Zahnpasta
    Ihr seid schon länger abstinent nehmt Ihr das?

    Schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Frank,

    Zitat

    Eine Frage habe ich bezüglich After Shaves / Deodorants,Zahnpasta
    Ihr seid schon länger abstinent nehmt Ihr das?

    das gibt es alles auch alkoholfrei, musst halt etwas suchen da es nicht jedes Geschäft hat.

    LG Martin

  • Hallo Frank

    Zitat

    nur bin ich nch nicht in der Lage anderen Tips zu geben.


    Du bist in erster Linie für DICH hier.

    Hast du noch Alkohol in der Wohnung?

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo,

    da bin ich wieder - Befund liegt nun vor und heute Mittag muss ich zu meinem Arzt.
    Als ich im Bus saß um nach Hause zu fahren bekam ich plötzlich solche derartige Magenkrämpfe und meine Mundwinkel zitterten - hört das denn nie auf??Immerhin bin ich doch nun schon 5 Tage "ohne" und der Körper sollte doch nun mal frei von diesem Gift sein.Werde dies meinem Arzt heute Mittag mitteilen.
    Sowas habe ich noch nie am eigenen Leib erfahren.Oder der Kopf fängt an zu zucken,macht unkontrollierte Bewegungen - Ich hatte ziemliche Panik im Bus und denke das ich eingewiesen werde,denn auch der Neurologe machte auf mich keinen guten Eindruck.
    Mein engeres Umfeld habe ich noch nicht eingeweiht aber ich denke die wissen schon was los ist.

    Es ist nicht einfach sich "zusammen zu reissen" wenn der Körper einfach nicht möchte.
    Der hohe Konsum der letzten Wochen an Hochprozentigem haben mir den Rest gegeben.Das war wohl die Spitze des Eisbergs die fehlte :(

    Die Ärzte unterliegen der Schweigepflicht - mein engeres Umfeld nicht und das ist vielleicht oder nicht nur vielleicht,das ist so der Grund warum ich lieber das für mich behalte was im Moment passiert.

    @ Linde

    Ja ich habe alles an Alkohol aus meiner Wohnung weggeschmissen

    Eine Frage habe ich noch -> wenn mich der Arzt nicht einweisen sollte,kann ich mich auch selber einweisen lassen?

    Schönen Gruss

    Frank

  • Und was mich auch ziemlich beschäfigt ist->Ich werde nähsten Monat 40 Jahre alt und mein Vater ein Monat später 70 Jahre alt - Das sind 2 runde Geburtstage...und da fliesst zumindest bei meinem Vater reichlich Alkohol - er ist zwar seit über 20 Jahren trocken aber macht sich meist Scherze wenn andere besoffen rumalbern...anders formuliert es macht ihm Spass andere abzufüllen.

    Und in meiner frischen Zeit "mit noch nassem Kopf" bekomme das sicherlich nicht hin deshalb möchte ich lieber eingewiesen werden um dies zu umgehn was dann sicherlich der totale Kontaktabbruch bedeuten würde,da ich schon an Hl.Abend nicht anwesend war sondern verkrampft in meiner Wohnung saß.

    Gruss

    Frank

  • Hallo Frank,

    so wie ich dich verstanden habe, hast du ja bei deinem Arzt ein gutes Gefühl. Schildere ihm heute mittag genau so offen und ausführlich deine Befürchtungen und deine Beweggründe für den stationären Aufenthalt!

    Ich finde es gut, daß du da so gut auf dich aufpaßt und Risikominimierung betreiben möchtest. Und daß du keinen Alkohol mehr in der Wohnung hast ist auch gut.

    Ich wünsche dir für heute mittag ein gutes Gespräch!

    Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde,

    ja das werde ich aufjedenfall tun - Es ist so,dass ich eben mehr ein Elternbezogener Typ bin.Ich war stets da um meinen Eltern zu helfen und ein Nicht Anwesendsein an dem 70.Geburtstages meines Vaters könnte ich widerum nicht mit meinem Gewissen vereinbaren und andererseits könnte dies mein Tod bedeuten denn mein Gefühl sagt mir ->Nochmal ein Rückfall und Du bist Tod <-

    Mir ist auch klar,das es um Mich alleine geht um meine Gesundheit um mein Leben,doch immerhin sind es meine Eltern und nicht irgendwelche Bekannte - verstehst Du was ich meine?

    Es ist ein verwirrendes Kopfkino was sich bei mir abspielt und ob mein Arzt hierfür ein Rezept hat mag ich zu bezweifeln.

    Nie Nie Nie hätte ich einmal gedacht,das es einmal soweit kommen könnte.
    Ratlosigkeit,Verwirrtheit,Hilflos in diesem Sinne weil es soviele Baustellen gibt die noch nicht fertig sind.

    Einweisung ist ja nicht Alles...einfach weg zu sein - Dazu gehört doch viel mehr z.B Auto abmelden,wer kümmert sich um meine Fische,mein Personalausweis ist abgeloffen - muss ich verlängern lassen,TÜV ist fällig im Februar...das sind solche Dinge die mir durch meinen Schädel kreisen.

    Zudem noch arbeitslos...bezahlt überhaupt die Landesversicherungsanstalt?Das sind so meine Fragen die ich mir stelle...der totale Absturz!Das wünsche ich Keinem - Nichtmal meinem schlimmsten Feind.

    Gruss

    Frank

  • Hallo,

    "es sind keine erkennbaren Folgeschäden vorhanden" Zitat meines Arztes *juhuuu*

    Nun habe ich wenigstens einen kleinen positiven Schub was mich noch mehr an meine Trockenheit glauben lässt.
    Gezielte Medikamenteneinnahme sehn ab nun an der Tagesordnung - Oh bin ich froh.

    Mein nächstes Ziel wird sein -> Psychologe wegen Einzeltherapie und Suchtberatung wegen SHG / Gruppentherapie.

    Der Arzt meint das meine Organe aufjedenfall nicht weiter geschädigt werden sollten,sonst wird das Feedback anders ausfallen.
    Das mit der Einweisung ist somit hinfällig und wurde auch nicht weiter drauf eingegangen.

    Werde heute abend einen Besuch abstatten bei meinen Eltern und Ihnen klar machen,das der Alkohol für mich nicht existent sein dürfe egal auf welchen Familienfesten auch immer.
    Gut - beide trinken keinen Alkohol aber die wo dann eben kommen.
    Wobei wenn ich mir recht überlege kann ich das keinem verbieten.Jeder sollte selbst entscheiden was er/sie tut und ob ich bis dahin zumindest soweit gefestigt bin mittels Medikamenten und Gesprächen wird sich zeigen.
    Ich bleibe einfach zu Kaffee und Kuchen und dann gehe ich einfach wieder :idea:

    So nun erstmal etwas essbares in die Pfanne schmeissen - hab Hunger.

    Schöne Grüsse

    Frank

  • Hallo Frank,

    Zitat

    Gut - beide trinken keinen Alkohol aber die wo dann eben kommen.
    Wobei wenn ich mir recht überlege kann ich das keinem verbieten.Jeder sollte selbst entscheiden was er/sie tut und ob ich bis dahin zumindest soweit gefestigt bin mittels Medikamenten und Gesprächen wird sich zeigen.

    ich lass dir mal meine ersten Gedanken dazu hier, ob sie stimmen kannst du selbst entscheiden.

    Da hab ich ja noch mal Glück gehabt, ist doch nicht so schlimm wie ich dachte.

    Wenn das so ist brauche ich mich nicht verrückt machen und kann mit trinkenden Menschen an einem Tisch setzen.

    LG Martin

  • glück auf frank

    du hast n riiiiiesen glück gehabt + zeit gewonnen um dich um deine alltäglichen probleme zu kümmern

    Zitat von Frank P.

    Mein nächstes Ziel wird sein -> Psychologe wegen Einzeltherapie und Suchtberatung wegen SHG / Gruppentherapie.

    genau - wichtige schritte um trocken zu bleiben - die alternative is das verrecken


    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Martin,

    danke für die Denkanstösse,doch was ich an diesem Hl.Abend erlebt habe,habe ich in meiner gesamten Saufkarriere noch nie erlebt am eigenen Leibe - diese Schmerzen,diese Qual und die darauffolgenden Tage waren ein Ritt auf der Rasierklinge und ich wäre beinahe draufgegangen.
    Meine Grenzen sind klar überschritten und Alkohol kann ich nicht mehr ertragen/vertragen alleine schon weil mir bewusst ist welche Konsequenzen der nächste und auch dann letzte Rückfall für mich bedeuten würde.
    Auch dies werde ich mit meinem Psychologen bereden wollen.
    Wie meine Zukunft aussehn wird auch das kann ich nicht beantworten,was ich aber kann ist,den Alkohol in jeglicher Form zu meiden.

    Nach meiner ersten LZT war es für mich kein Problem zu sagen "ich bin Alkoholiker" und nun erst Recht.
    5 Tage Trockenheit begleitet von Entzugserscheinungen ist wahrlich noch zu früh,doch ich werde an mir arbeiten und mich wieder festigen an dem Glauben nichts mehr alkoholisches zu mir zu nehmen.

    Zu dem zweiten Denkanstoss:

    Ob ich das kann weiss ich nun noch nicht.

    Schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Matthias,

    ja die persönlichen Dinge regeln stehn auch an,die ich während meines Trinkens stehts auf "Morgen" vertröstet hatte.
    Primär ist für mich das ich körperlich dem Alkohol entkommen werde - den Medikamenten sei´Dank.
    Der psychische Aufbau wird ein langer Weg werden - Dazu kommt paralell die Jobsuche.Es gibt sehr viel zu tun :roll:

    Schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Frank,

    du hattest eine Frage bezüglich Deo, Haarspray usw. gestellt.

    Da das für andere User auch wichtig ist sein sollte stell ich mal ein Link hier herein.

    LG Martin

  • Hallo Martin,

    danke für den Link - sehr informativ.Habe mein privates Umfeld eh schon von alkoholhaltigen Dingen befreit.

    Nur was ich mich frage ist,was sollte man tun wenn man wie ich Kaufmann im Einzelhandel ist - soll ich nun eine Umschulung machen zum Tellerwäscher?
    Entschuldige für die Ironie - doch ich arbeite sehr gerne in meinem Beruf und selbst in meiner damaligen LZT durfte man Zahnpasta,Deo,Haarspray,Rasierwasser verwenden schon vom ersten Tag an.
    Das ist doch dann paradox es zu genehmigen wenn man später trockener Alkoholiker werden soll.

    Wenn ich wieder arbeite und das strebe ich an,da mir das Arbeitslosengeld zu wenig ist, komme ich ja nicht an der Spirituosenabteilung vorbei - das sind Beweggründe die mich zum nachdenken bringen.

    Weisst Du Martin um ehrlich zu sein wusste ich nicht einmal bis vorgestern seit meiner Registrierung im Alkoholikerforum das viele Alkoholiker dies meiden sollen.
    Ich kannte das eben nicht das viele Alkoholiker so denken bzw. handeln

    Bei alkoholhaltigen Medikamenten oder alkoholhaltiger Nahrung ok aber bei diesen anderen wie Mundwasser,Zahnpasta etc. ist mir ein wenig suspekt.
    Das ist eben meine Meinung zu diesem Thema

    Schönen Gruss

    Frank

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