Das ist ja mal was! Hab ich auch schon gemacht! Es war toll!
Beiträge von Linde66
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YouTube ist voll von lustigen Handarbeitskanälen. Dicke Wolle, Fingerstricken, Teppiche selber machen……… es gibt verrücktes Zeug.
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Hallo Iwona,
ich freu mich mit dir mit!
Lieber Gruß, Linde
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Ich habe gerade gesehen, du bist noch gar nicht fürs offene Forum freigeschaltet. Dazu klicke bitte auf den Link hier und schreibe einen Satz, das reicht schon. Dann schalten wir dich frei und du kannst dich mit den anderen Angehörigen austauschen. Das hilft dir bestimmt.
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Huch, da ist ja ein ganzes Jahr vergangen.
Ist er denn nach dem Rückfall sofort konsequent aktiv geworden oder trinkt er weiter mit der Hoffnung jederzeit aufhören zu können?
Im Endeffekt kannst du jetzt nur für dich entscheiden wo deine Grenze ist.
Lieber Gruß, Linde -
Das kann einem runterziehen oder Mut machen. Die Geschichten ähneln sich. Was man draus macht hat man in der Hand.
Viele liebe Grüße, Linde -
weil er den ambulanten medizinischen Fachkräften eine total falsche Geschichte erzählt und dadurch natürlich die Behandlung nicht gerade zielgerichtet erfolgt.
Hallo Madeleine,
schon in Ordnung, wenn du das hier für dich alles festhältst. Dazu ist dein Faden ja auch da. So kannst du jederzeit zurückblättern und Ereignisse und Entwicklungen nachvollziehen.
Wie meinst du den Satz oben? Zielgerichtet war in dem Fall ja die Behandlung vom Sturzereignis und der Unterkühlung. Dafür bekam er die entsprechende symptomatische Behandlung. Eine Entgiftung will er offensichtlich nicht, also wird auch keine eingeleitet.
Es bleibt die Hoffnung, daß er durch sowas "aufwacht", aber leider wachen manche bis zuletzt nicht auf. Das ist sehr traurig.
Dir auch noch einen schönen Sonntag, so langsam wird es ja wärmer.
Lieber Gruß, Linde
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Welches ‚normal‘ meinst du? Nach Tag 5 wieder normal fühlen, wie mit 13, bevor du angefangen hast zu trinken? In einem anderen Zusammenhang habe ich die Erfahrung gemacht, daß ich mich auf den Kopf stellen kann, es wird nie wieder wie davor. Das brachte mich zu meinen Erwartungshaltungen und zum Thema ‚vergleichen‘ und letztlich zur Akzeptanz was jetzt ist.
Lass beim Ausgang den Geldbeutel im Zimmer. -
Hallo AufineinneuesLeben,
schön, daß du hier bist.
Bei jedem verläuft die Entgiftung etwas anders. Vertrau dem Personal und scheu dich nicht, die auch mitten in der Nacht rauszuklingeln.
Wie gehts dir aktuell? Du hast ja 20 Jahre getrunken und sehr früh angefangen. Dein ganzer Körper hat jetzt echt mit der Entgiftung zu tun. Blutbild ist schon mal gut, das ist beruhigend. Bleib dran!
Lieber Gruß, Linde
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Und ich am Geruch. Ich war ein frühkindlicher Wein-Detektor und habe es an ihrem Atem und an ihren Körperausdünstungen gerochen, daß "etwas" bei meiner Mutter nicht stimmt. Es war eklig und ich wollte keinen Körperkontakt mit ihr.
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generalüberholen zu lassen
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Ich wünsche dir, daß dein Selbstbewusstsein daran gewachsen ist! Pubertisten können ätzend sein, so ähnlich habe ich das in meiner Verwandtschaft erlebt. Immer schön die Mutter fertig machen ist einfacher als selber nen Minijob zu suchen.
Mach weiter und schreib hier.Liebe Grüße, Linde
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Wie gehts dir denn inzwischen? War ja viel Input hier in kurzer Zeit.
Beeinträchtigt die aktuelle Situation deine eigene Trockenheit? Dein Zuhause ist so wie ich es verstehe ja nicht alkoholfrei.
Du hast gute Ziele. Eben auch viel Arbeit die zu erreichen, aber sie sind es wert, oder nicht?
Lieber Gruß, Linde
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P.S. Was meinst du mit Rahmenbedingungen?
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Da hast du ja viele Ziele für 'danach'. Überleg mal, was du alles mit klarer Birne anpacken und bewerkstelligen kannst...
Bleib dran!
Liebe Grüße, Linde
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Wow, da tut sich was.
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Ich freu mich mit.
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Ist gemeint, daß du deiner Freundin nicht zur Last fallen willst?
Wofür sind Freundschaften da? Mal bist du eine Last, mal bist du eine Entlastung für die Freundin. Solange es sich unterm Strich ausgleicht, ist eine Freundschaft eine gute, sinnvolle und belastbare Angelegenheit.
Außerdem hat die Freundin die Möglichkeit nein zu sagen. Das ist ja dann ihre Entscheidung. Die brauchst du ihr im Vorfeld nicht abzunehmen, indem du gar nicht erst fragst.
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Ich bin schon öfter umgezogen und jetzt genau da wo ich mich wirklich wohl fühle.
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Nach all den Jahren im Forum habe ich inzwischen die laienhafte Vorstellung, daß in Wien wahlweise alle Depressionen haben oder Alkoholiker sind. Das ist dann so und das bleibt dann so und noch nie hat es ein Wiener je aus dieser Stadt heraus geschafft.
Wie gesagt, mein Eindruck. Ich kann nicht begreifen, was alles vorgebracht wird, um in so einem frustrierenden Umfeld zu bleiben. Wenn es doch um die eigene Gesundheit geht. Die Prioritäten kapiere ich nicht.